Ökonomin Ulrike Malmendier: „In Deutschland wird zuviel geredet und zu wenig gehandelt“

24.02.2024

Siemens Energy: Wirtschaftsweise Malmendier kritisiert Grimm wegen ...

Ökonomin Ulrike Malmendier

Interview der Woche

Die Ökonomin Ulrike Malmendier hat ein Umsetzungsdefizit in der deutschen Wirtschaftspolitik ausgemacht. Das Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sagte im Interview der Woche des Deutschlandfunks, hierzulande werde viel geredet und zu wenig gehandelt.

So seien sich alle beim Bürokratieabbau oder der Beschleunigung von Genehmigungsverfahren einig. Es fehlten dann aber die konkreten Entscheidungen. Grund sei offenbar die Angst der Verantwortlichen, nicht die perfekte Lösung zu finden.
Malmendier warnte zudem vor den Folgen einer möglichen Wiederwahl Donald Trumps als US-Präsident. Dies könne die Unsicherheiten für die deutsche Wirtschaft noch verstärken. Sie habe Angst vor einem extremen amerikanischen Protektionismus, sagte die Wirtschaftswissenschaftlerin. So könne sie sich durchaus vorstellen, dass Trump wie kürzlich angekündigt einen Zoll von zehn Prozent auf sämtliche Importe einführe.

Quelle: Deutschlandfunk vom 24.02.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Monate zuvor

Die Deutschen sind in einem System der wirtschaftlichen Familien Erpressung gelandet-Sippenhaft! Wer nicht als toter Fisch im Grauwasser der ver- und  beschissenen Kanalisation mit schwimmt, bekommt das Geld auf irgendeine Art und Weise entzogen!

Ulrike
Ulrike
2 Monate zuvor

Genauso sieht es aus. Es wird nur gelabert aber nichts getan.

birgit
birgit
2 Monate zuvor

Das Gelaber lenkt die Masse vom verursachten Chaos ab. Nach dem Motto es wird schon werden, wenn die Sonne scheint haben wir Strom. Die Firmen sind nicht pleite, die gehen nur woanders hin.