Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 01.05.2024 (Textausgabe)

Apokalyptische Wanderungsströme: Fast 11 Millionen Afrikaner schafften es nach Europa

New York. Aus Afrika ergießen sich immer größere Menschenmassen in Richtung Europa. Das geht aus aktuellen Zahlen des „Africa Migration Report“ hervor, der regelmäßig von der UNO, der Afrikanischen Union und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) herausgegeben wird.

Demnach sind bis Mitte 2020 fast 20 Millionen Afrikaner in ein Land außerhalb Afrikas migriert, mehr als die Hälfte davon nach Europa. Der Migrationsdruck auf Europa steigt auch deshalb, weil die Bevölkerung Afrikas nach wie vor stark wächst.

20,8 Millionen Afrikaner migrierten innerhalb des Kontinents, 19,7 Millionen Afrikaner verließen ihren Heimatkontinent. Mehr als die Hälfte davon, nämlich 10,8 Millionen Afrikaner, halten sich demzufolge in Europa auf.

2018 wurden laut Welthungerhilfe noch 8,5 Millionen Personen mit einem afrikanischen Paß in Europa registriert, was einen Anstieg um mehr als 27 Prozent in nur zwei Jahren bedeutet. Und mit weiteren Zuwächsen ist zu rechnen, denn der Menschennachschub aus Afrika reißt nicht ab: die Bevölkerung des riesigen Kontinents wächst jährlich um circa 33,6 Millionen, was etwa der Hälfte der Bevölkerung Frankreichs entspricht. (mü)

Quelle: zuerst.de

Schon 63 Millionen Lateinamerikaner in den USA: Entscheiden Latinos die US-Wahl?

Washington. Dank der jahrzehntelangen Massenzuwanderung von Lateinamerikanern in die USA hat sich die ethnische Zusammensetzung der US-Bevölkerung dramatisch verändert. In einigen Bundesstaaten, etwa dem linken Kalifornien, stellen Nichtweiße mittlerweile die Bevölkerungsmehrheit, und die Latinos sind ein wichtiger Faktor: machten sie 2010 noch 50,5 Millionen aus, so waren 2022 schon stattliche 63,6 Millionen Amerikaner Latinos.

Mit dieser Größenordnung könnte die Latino-Minderheit bei den bevorstehenden Präsidentenwahlen im November 2024 das Zünglein an der Waage sein. Das jedenfalls möchte die „Latino Vote Initiative“. Deren stellvertretende Vorsitzende Martínez-de-Castro weiß: „Latinos sind geografisch in Staaten konzentriert, die reich an Vorwahldelegierten und Wahlmännerstimmen sind (Kalifornien, Florida, New York, Texas), in denen Wahlkämpfe stattfinden (Arizona, Nevada) oder beides. Außerdem können diese Wähler selbst in den umkämpften Staaten mit geringerer Latino-Bevölkerung – wie Georgia, Pennsylvania und Wisconsin – angesichts der hauchdünnen Siegesspannen den Ausschlag geben.“ Latinos könnten den Ausschlag geben – in der Vergangenheit zeigten sie stets eine klare Präferenz für en demokratischen Kandidaten.

Auch jetzt liegen die Demokraten mit 48 Prozent bei den Latino-Wählern klar vorn. Für die Republikaner können sich nur 25 Prozent erwärmen. Und je länger der Zustrom über den Rio Grande anhält, umso mehr Stimmen kann Biden im November in die Waagschale werfen. Schafft es Trump nicht, wird Biden den Zustrom weiterer Latinos trotz aller gegenteiligen Bekenntnisse forcieren – und die ethnische Falle für die Republikaner schnappt zu. (mü)

Quelle: zuerst.de

Kriminalität – London – Ein Toter und fünf Verletzte bei Schwertangriff

Ein mit einem Schwert bewaffneter Mann hat im Osten Londons mehrere Menschen attackiert und dabei einen Jugendlichen ermordet. Die Polizei geht nicht von einem terroristischen Hintergrund aus. Dabei machte der Tatverdächtige während des Angriffs merkwürdige Aussagen.

LONDON. Ein 14jähriger Jugendlicher ist bei einem Schwertangriff in der britischen Hauptstadt getötet worden, fünf weitere Personen wurden verletzt. Unter den Verletzten sollen auch zwei Polizeibeamte sein. Die Beamten nahmen einen 36jährigen Mann fest, wie die britische Tageszeitung The Guardian berichtet.

Die Tat ereignete sich in dem Viertel Hainault, in Ostlondon. Der Tatverdächtige soll zuvor mit einem Fahrzeug in ein Wohnhaus gefahren und anschließend Menschen auf der Straße und in Wohnhäusern attackiert haben. Auf Videos, die auf dem sozialen Netzwerk X verbreitet wurden, ist ein Mann in einem gelben Pullover zu sehen, der eine Art Samuraischwert in der Hand hält und in dem Vorgarten eines Wohnhauses steht.

Augenzeugen berichteten, daß der Mann während der Tat „Glaubt ihr an Gott?“ gerufen haben soll. Derzeit geht die Polizei nicht davon aus, daß es sich um einen terroristischen Vorfall handele.

BREAKING:

🇬🇧 Stabbing incident in London

In London, an individual wielding a sword has attacked homes, injuring two police officers and two residents. pic.twitter.com/wpnuwCTUj9

— Megatron (@Megatron_ron) April 30, 2024

„Sie riefen ihm zu, er solle aufhören“
Anwohner des Viertels berichteten, daß sie morgens früh von Schreien und Polizeisirenen geweckt worden seien. „Ich schaute aus dem Fenster, weil der Lärm von dort kam und sah einen gelb gekleideten Mann, der über einige Zäune sprang und anschließend die Straße hinunterlief“, sagte ein Augenzeuge. „Ein Polizist und eine Polizistin verfolgten ihn und riefen ihm zu, er solle aufhören.“

„Er schwang sein Schwert und versuchte, die Polizisten anzugreifen. Sie schossen auf ihn und er rannte weg“, berichtete eine weitere Anwohnerin. „Er schrie die Polizisten an: ‚Glaubt ihr an Gott?‘ Das schrie er auch in Richtung der Krankenwagen.“

Der Hauptkommissar der Londoner Polizei, Stuart Bell, sprach von „wirklich grauenhaften“ Ereignissen und beteuerte sein Bedauern über den Tod des 14jährigen Opfers. Die Verletzungen der zwei Polizeibeamten bezeichnete er als „schwerwiegend“ aber nicht lebensbedrohlich. Premierminister Rishi Sunak sprach von einem „schockierenden Vorfall“. Er bedankte sich bei den Einsatzkräften und der Polizei für ihren „außergewöhnlichen Mut“. (lb)

Quelle: Junge Freiheit

Grenzkontrollen – Zahl der illegal eingereisten Migranten erreicht Rekordwert

Die Zahl der illegalen Einreisen sinkt? Von wegen: Zehntausende Migranten spazieren allein im ersten Quartal von 2024 über die deutsche Grenze. Der AfD-Innenexperte Hess fordert ein Ende der Symbolpolitik. Der JUNGEN FREIHEIT liegen exklusive Zahlen vor.

BERLIN. Die Zahl der unerlaubt eingereisten Migranten nach Deutschland hat im ersten Quartal 2024 ein Fünf-Jahreshoch erreicht. Insgesamt registrierte die Bundespolizei in den Monaten Januar, Februar und März rund 20.000 illegale Grenzüberschreitungen, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Schriftliche Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess hervorgeht, die der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vorliegt. Demnach stieg die Zahl der festgestellten unerlaubten Einreisen um 400 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Während die meisten Aufgriffe von Illegalen im Februar 2024 an der südlichen Grenze zu der Schweiz und Österreich erfolgten, wurden im März die meisten Einreisen an der deutsch-polnischen Grenze erfaßt. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Zahl von 911 auf 1.646 an – Plus 80 Prozent. Auch illegale Übertritte an der Grenze zu Tschechien und der Luftgrenze stiegen leicht.

AfD-Mann Hess: Illegale Einwanderung auf Null
Der AfD-Innenexperte Hess kritisierte gegenüber der JUNGEN FREIHEIT die weiterhin steigende Zahl der unerlaubten Einreisen. „Während Nancy Faeser die Grenzkontrollen medienwirksam als Erfolg verkauft, offenbaren die Zahlen, daß die Lage nach wie vor nicht unter Kontrolle ist.“ Grundsätzlich fehle den Beamten vor Ort die Möglichkeit, „illegal Einreisende an den Grenzen zurückzuweisen“. Dafür sei eine andere Migrationspolitik vonnöten.

Daran sei Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) allerdings nicht interessiert. „Stattdessen will sie die Öffentlichkeit mit Symbolpolitik besänftigen. Das ist reine Wahlkampftaktik“, monierte Hess. Er fordert eine Obergrenze der illegalen Einwanderung von Null. (sv)

Quelle: Junge Freiheit

Klage gegen Verfassungsschutz – Gericht lehnt hunderte Beweisanträge der AfD ab

Rückschlag für die AfD: Das Oberverwaltungsgericht in Münster lehnt alle Beweisanträge der Partei im Verfahren gegen den Verfassungsschutz ab. Haben die Richter sich ihr Urteil längst gebildet?

MÜNSTER. Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht in Münster hat am Dienstag im Verfahren der AfD gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz alle Beweisanträge der Partei abgelehnt. Die insgesamt rund 470 Anträge seien unerheblich, würden keine neuen Beweise erbringen oder seien gegen den Verfassungsschutz gerichtet, um dessen Arbeitsweise auszuforschen, begründeten die Richter ihre Entscheidung laut der Nachrichtenagentur dpa.

Bereits am Montag war die Partei mit ihrem Anliegen gescheitert, alle Beweisanträge einzeln vorlesen zu lassen. Das Gericht nahm diese dann zu Protokoll. Zudem macht der Richter Gerald Buck deutlich, daß er sich sein Urteil längst gebildet habe und genügend Anzeichen dafür sehe, daß die AfD gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung agiere.

AfD hat viele Fragen
Die AfD äußerte sich noch nicht zur Ablehnung ihrer Anträge, teilte jedoch mit, sie halte den Verfassungsschutz für politisch mißbraucht. „Angesichts der offensichtlichen Instrumentalisierung des Bundesamts für Verfassungsschutz gegen die AfD drängen sich Fragen auf, die in einem funktionierenden Rechtsstaat eigentlich keine Rolle spielen dürften“, sagten AfD-Bundesschatzmeister Carsten Hütter und Bundesvorstandsmitglied Roman Reusch.

Sie fragten: „Wie gestalten sich die Ausspähungen der Partei durch V-Leute? Stützt sich das BfV auf vermeintliche Anhaltspunkte, die es selbst kreiert hat? Und wenn ja, wie umfangreich war und ist der staatliche Einfluß auf diese Materialien und Sachverhalte?“ Alles in allem füge dies der Demokratie einen schweren Schaden zu.

Die AfD wehrt sich in dem Verfahren gegen die Einstufung als „gesichert extremistische Bestrebung“ durch die Behörde von Thomas Haldenwang (CDU). Vor dem Verwaltungsgericht Köln war die Partei in erster Instanz unterlegen. (ho)

Quelle: Junge Freiheit

Eklat beim ARD-Talk – Islamistin schockt mit Kalifat-Rede im TV

Ein Islamisten-Mob, der unsere Kultur, unsere Wertevorstellung und unser Rechtssystem hasst, fordert schreiend ein Kalifat auf den Straßen Hamburgs. Und bekommt jetzt noch Rückendeckung von einer Rundfunkrätin des Hessischen Rundfunks. Khola Maryam Hübsch (43) verteidigte bei „hart aber fair“ in der ARD die Kalifats-Demo.
Das Kinn und den Kopf hat Hübsch mit einem moosgrünen Kopftuch verhüllt. Sie trägt einen schweren, braunen, großen Mantel. Bei jedem ihrer Sätze lächelt die Frankfurterin. Doch das Gesagte klingt wie Giftpfeile gegen das deutsche Grundgesetz.
Hübsch ist eines der Gesichter des neuen Islam in Deutschland. Sie ist Tochter des Konvertiten und linken radikalen Achtundsechziger „Hadayatullah“ (geb. Paul-Gerhard) Hübsch (†64). Der arrangierte vor seinem Tod nach eigenen Aussagen noch nach islamischer Tradition die Ehe seiner Tochter.

Der Eklat am Montagabend in der Talkshow von Louis Klamroth (34) passierte nach 25 Minuten. Mario Vogt (47), Spitzenkandidat der CDU Thüringen, stellt klar: „Scharia und Kalifat gehört nicht zu unserem Land.“

Hübsch, die Vertreterin der muslimischen Gemeinden in Hessen ist, schwärmt stattdessen für einen islamischen-religiösen Führer: „Ich gehöre einer Gemeinde an, die hat einen Kalifen. Einen weltweiten Kalifen.“ Die Frankfurterin ist Mitglied der Ahmadiyya-Gemeinschaft, die vom Pakistaner Mirza Masroor Ahmad (73) geführt wird. Sie sieht in ihrem Kalifen ein weltpolitisches Oberhaupt, das sich für den Frieden einsetzt und mit den Großmächten der Welt spricht.
Was sie unterschlägt, ist der religiöse Fanatismus der Kalifen: Der Vorgänger-Kalif der Ahmadiyya-Gemeinschaft Hazrat Mirza Tahir (†75) sagte zum Beispiel: Wer Schweinefleisch isst, wird homosexuell. Die Jugendorganisation der Ahmadiyya faselte vor Jahren: „Ein schamloses Tier wie das Schwein prägt oder unterstützt die Ausprägung gewisser Verhaltensweisen des Konsumenten.“

Klamroth hakt bei Hübsch nach: „Sehen Sie die Demo von Hamburg nicht als Problem?“ Auf den Plakaten stehen Hass-Sprüche wie „Werte-Diktatur“, israelfeindliche Parolen und die Forderung nach der islamisch-religiösen Diktatur in Deutschland: „Kalifat ist die Lösung.“
Hübsch will stattdessen eine Differenzierung bei der Demo. Sie sagt: „Das Problem ist, wenn die Demonstration nicht eingeordnet wird. Es ist eine kleine Minderheit. Und auch wie man diese Slogans versteht.“ Raunen in der Teilnehmerrunde: Wie will man die Plakate denn anders verstehen?

Dann greift Hübsch CDU-Mann Voigt an: „Die Scharia gehört nicht zu Deutschland. Für mich ist das Populismus. Scharia und Kalifat, das sind Kampfbegriffe geworden. In der islamischen Welt ist das ganz normale Terminologie.“ Für die Frankfurterin hat die Scharia nur gute Seiten. Sie sagt begeistert: „Wenn ein Muslim gut zu seinen Nachbarn ist, wenn er sich fürs Gemeinwohl einsetzt, sich ehrenamtlich engagiert, dann befolgt er die Scharia.“
Dann behauptet sie: „Muslime müssen sich an die Gesetze des jeweiligen Landes, in dem sie leben, halten. Das ist Bestandteil der Scharia. Die Konstruktion, die die Politik aufmacht, es gebe einen Widerspruch zwischen Scharia und Staat, das ist eine Fantasie.“
Was sie nicht sagt, aber auch zur Scharia – dem islamischen Gesetz – gehört, und in Ländern wie dem Iran oder Afghanistan mit brutaler Macht durchgesetzt wird: Der Kopftuchzwang für Frauen, die auch sonst kaum Rechte haben, Auspeitschungen, Hand- und Fußamputation für Diebstahl, Steinigung wegen „Vergehen“ wie Homosexualität, und vieles mehr, was in Deutschland als mittelalterlich gilt.

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.05.2024

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Ulrike
Ulrike
14 Tage zuvor

Schliesst endlich die Grenzen für die Afrikaner. Keiner braucht die hier. Dann alle abschieben die hier nichts verloren haben. Und alle illegalen schnellstens abschieben. Europa soll endlich tätig werden – alle Länder !!!
Kein Geld/ Pass oder Wohnung dem Gesindel geben.
Diese Fr.Hübsch bei hart aber fair gehört sofort abgeschoben in ein Kalifat das sie so sehr liebt. Solche elenden Weiber reissen hier im Fernsehen den Schnabel auf. Man fasst es nicht. Klamroth such dir endlich einen neuen Job für den jetzigen bist nämlich nicht geeignet.