Gewitter und Starkregen haben in einigen Regionen im Westen und Süden Deutschlands Spuren hinterlassen.
In Teilen Baden-Württembergs wurden Straßen überflutet und Bäche schwollen an. Besonders hart traf es Bisingen südwestlich von Tübingen, wo laut Polizei Keller und Straßen unter Wasser standen. Eine hohe Anzahl an Einsätzen gab es auch in dem von der Flutkatastrophe 2021 getroffenen Kreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz. Vollgelaufene Keller und überflutete Straßen wurden außerdem aus Bayern und Nordrhein-Westfalen gemeldet.
In Frankfurt am Main drang Wasser aus der Kanalisation in den Intensivbereich einer Klinik ein. Die Versorgung der Patienten sei aber nicht gefährdet gewesen, teilte die Feuerwehr mit.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.05.2024
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Sind NATOD Bunker abgesoffen? NEIN! Immer erwischt es die falschen!
Wann kommt die Ansage der Grünen, daß das alles mit CO2 zu tun hat?
Es saufen immer die falschen ab – leider.
Die Parasiten sollten mit der Wettermanipulation aufhören, dann gibt es solche Phänomene nicht mehr. Die Natur regelt sich selbst, auf Klugscheißer ist die nicht angewiesen.
Waren schon die kamerageilen Politiker vor Ort um in die Kamera zu grinsen und Hilfe bei der Schadensbeseitigung zu versprechen? so wie im Ahrtal? Da kämpfen die Menschen noch immer mit der ausufernden Bürokratie. Viele Häuser sind noch kaputt. Es kommt nix von den Versprechungen die gemacht wurden.
Mit der Benachrichtigung vor dem Unwetter soll es dieses Mal besser geklappt haben als vor drei Jahren. Damals kamen die Warnungen nur spärlich an. Diese Mal überhaupt nicht! Es war Freitag! DIE waren schon alle im Viagra Modus!