Washington. Nicht einmal mehr ein halbes Jahr vor den US-Präsidentschaftswahlen erleben die Vereinigten Staaten einen noch nie gekannten Illegalen-Ansturm auf ihre Grenzen: mehr als 1,3 Millionen illegale Zuwanderer haben im laufenden Jahr bereits Mexiko in Richtung USA durchquert – ein Rekordwert, der alles bisherige in den Schatten stellt. Die Zahl teilte jüngst die mexikanische Regierung mit.
Den Behörden zufolge stammt ein Großteil der Migranten zwar nach wie vor aus süd- und mittelamerikanischen Ländern wie Venezuela, Guatemala, Honduras, Ecuador und Haiti. Aber ein wachsender Anteil kommt mittlerweile auch aus China, Indien oder afrikanischen Staaten wie Angola.
Schon im vergangenen Jahr überquerten mehr als 2,4 Millionen illegale Migranten die Südgrenze der Vereinigten Staaten. Ihren Höhepunkt erreichte die Welle im vergangenen Dezember, als täglich mehr als 10.000 Menschen illegal in die USA einsickerten. In der Folge kam es in Städten wie New York zu massiven Unterbringungsproblemen. Das Problem ist keineswegs vom Tisch – im Gegenteil: es ist Wasser auf die Mühlen Donald Trumps, der im November seinen Wiedereinzug ins Weiße Haus anpeilt. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 21.06.2024
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Sie kommen vom Regen in die Traufe, denn die USA lösen sich auf!
Hoffentlich bald. Mit der illegalen Einwanderung erleben die Amis das was wir schon lange haben. Sicherlich auf Geheiss von USA an unsere Vasallen.
Und die unfähige Nancy Faeser will Migranten schneller ins Beamtenverhältnis bringen. . Die hat doch ne Meise.