Nacht auf Samstag – Schweres Unwetter: Überflutungen und Hagelmassen in Oberbayern und Schwaben
Winterlicher Anblick mitten im Juli: Die weiße Masse, die am Freitagabend unter anderem Höhenkirchen-Siegertsbrunn im Landkreis München bedeckte, war jedoch kein Schnee, sondern Hagel.
Ein Unwetter hat in Teilen Bayerns für einen winterlichen Anblick auf den Straßen gesorgt. Hagel und Starkregen führten innerhalb weniger Stunden zu hunderten Einsätzen.
Ein Unwetter hat in Teilen von Oberbayern und Schwaben für vollgelaufene Keller, überflutete Straßen und Verkehrsbehinderungen aufgrund von umgefallenen Bäumen gesorgt. Wie ein Polizeisprecher in Kempten sagte, waren die Straßen teilweise weiß vor Hagelkörnern.
Zwischen 18 Uhr und Mitternacht am Freitag wurden der Polizei etwa 320 unwetterbedingte Einsätze gemeldet, sagte der Sprecher. Der Schwerpunkt lag demnach in den Bereichen Ost- und Oberallgäu sowie dem Westen des Landkreises Lindau. Die Nachfolgeeinsätze wie das Abpumpen der Keller zogen sich noch bis in die Nacht hinein.
Quelle: Passauer Neueste Presse
„Ampel“ weiter auf Kahlschlagkurs: 41 Prozent mehr Firmenpleiten im ersten Halbjahr
München. Deutschland bleibt auf Abwärtskurs. Nach einer aktuellen Untersuchung der bundesweit tätigen Münchner Unternehmensberatung „Falkensteg“ gab es auch im ersten Halbjahr 2024 wieder deutlich mehr Insolvenzen als im Vorjahreszeitraum. Auch die Rettungsaussichten sind für viele Firmen so schlecht wie nie.
„Falkensteg“ hat aktuelle Zahlen dazu. Demnach gerieten im ersten Halbjahr 162 Unternehmen mit mehr als zehn Millionen Euro Umsatz in eine finanzielle Schieflage – ein Plus von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Sanierungsexperten hatten zu Jahresbeginn noch eine Steigerung um 30 Prozent prognostiziert.
Besonders betroffen sind Immobilienunternehmen, Automobilzulieferer und Maschinenbauer – also Kernbereiche der deutschen Industrielandschaft. Auch hätten weniger Unternehmen als früher durch Verkauf oder einen Insolvenzplan gerettet werden können, heißt es im „Falkensteg“-Bericht.
Als Gründe für die unerwartet hohe Zahl an Pleiten werden vor allem die Nachwirkungen der Corona-„Pandemie“, die hohe Inflation sowie steigende Energie- und Materialkosten genannt. (rk)
Quelle: zuerst.de
Slowakei: Nato-Beitritt der Ukraine würde Dritten Weltkrieg garantieren
Nach dem gescheiterten Attentat: Der slowakische Premierminister Robert Fico gibt bekannt, dass er einen NATO-Beitritt der Ukraine nicht unterstützt. „Eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine würde nur den dritten Weltkrieg garantieren!“
Quelle: Robert Fico auf X
Universität Lübeck – „Sexdiversity“-Projekt kostet Steuerzahler 13 Millionen Euro
An der Universität Lübeck startet ein „Sexdiversity“-Forschungsprojekt. Ziel: Beweisen, daß es mehr als zwei Geschlechter gibt. Doch den Forschern geht es mehr als gesellschaftwissenschaftliches Gender-Gaga.
LÜBECK. Die steuerfinanzierte Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat rund 13 Millionen Euro für ein „Sexdiversity“-Forschungsprojekt an der Universität Lübeck zur Verfügung gestellt. Ziel der im April gestarteten Förderung sei es, „die Vielfalt von Geschlecht in verschiedenen Forschungskontexten zu definieren“, heißt es von der Universität. Dafür wurden 17 Einzelprojekte aus Biologie, Medizin, Neuro-, Sozial- und Geisteswissenschaften unter einen Forschungsverbund geeint. Zuerst hatte die taz berichtet.
Konkretes Ziel ist, „die Entstehung und Kategorisierung von Geschlechtern überhaupt und die Beziehungen zwischen biologischen Geschlecht und sozialem Geschlecht“ zu untersuchen. Dabei soll die These, „daß sich biologisches Geschlecht in kontextabhängigen Differenzen manifestiert, die teilweise über das Zweigeschlechtermodell hinausgehen“ geprüft werden.
Vergabe an „Sexdiversity“-Projekt ist vertraulich
Einerseits werden Mediziner und Biologen die Natur männlicher und weiblicher Zellen im Körper analysieren, etwa „wie Steroidhormone die Funktion des menschlichen Gehirns organisieren“. Andererseits ordnen Gesellschaftswissenschaftler die rechtlichen und ethnischen Gesichtspunkte einer nichtbinären Geschlechtlichkeit ein. Dadurch soll „zu einem genaueren und differenzierteren Verständnis von biologischem Geschlecht und geschlechtlicher Vielfalt führen und damit eine solide Grundlage für die personalisierte Medizin“ geschafft werden.
Die DFG wird zu zwei Dritteln vom Bund und zu einem Drittel von den Ländern finanziert. Wieso die Forschungsgemeinschaft sich für die Vergabe an das „Sexdiversity“-Projekt entschied, sei vertraulich, berichtet die Welt. Die Förderung sei nach wissenschaftlichen Qualitätskriterien in einem standardisierten Verfahren entschieden worden, schreibt das Blatt unter Berufung auf die DFG.
Während an deutschen Universitäten 173 Professuren zu Geschlechterforschung existieren, bezeichnen sich lediglich 969 der 82.717.312 in Deutschland lebenden Einwohner als „divers“. Das sind 0,00117 Prozent der Bevölkerung. Das geht aus dem Zensusbericht des Statistischen Bundesamts hervor. Die Möglichkeit, sich als „divers“ zu bekennen, gibt es seit 2018. (sv)
Quelle: Junge Freiheit
Wegen Streit um Parkplatz
Türke ersticht Afrikaner – Opfer-Angehörige attackieren und beschimpfen Polizei
In Berlin ersticht ein 29jähriger türkischer Migrant einen 37jährigen Afrikaner im Streit um einen Parkplatz. Dann treffen Polizisten am Tatort ein – und werden von den Angehörigen des Opfers sofort als Rassisten beschimpft.
BERLIN. Nach der Tötung eines Kameruners durch einen türkischstämmigen Mann in Berlin haben Freunde und Angehörige des toten Afrikaners die Polizei tätlich angegriffen. Nachdem am Donnerstag Polizei und Rettungskräfte gegen 18 Uhr am Tatort eintrafen, weil ein 37jähriger Kameruner mit einem Messer schwer verletzt worden war, versammelten sich Freunde und Angehörige vor Ort und behinderten die Beamten bei der Spurensicherung. Auslöser der Auseinandersetzung war ein Streit um einen Parkplatz. Ein 29jähriger türkischer Migrant soll dem 37jährigen Westafrikaner in den Bauch gestochen haben, der verstarb im Krankenhaus.
Gegen 23 Uhr versammelten sich etwa 30 bis 40 Personen am Tatort im Berliner Stadtteil Wedding. Nach Polizeiangaben versuchten sie, in den wegen laufender Ermittlungen abgesperrten Bereich einzudringen, und verhielten sich dabei den Beamten gegenüber aggressiv. Den Beamten warfen sie immer wieder Rassismus vor. „Unter anderem wurden aus der Menge heraus Glasflaschen auf die Einsatzkräfte geworfen“, schrieb ein Sprecher der Polizei. Insgesamt wurden fünf Beamte leicht verletzt, zu dem wurden mehrere Strafanzeigen wegen Widerstands gegen und Angriffs auf Polizeibeamte sowie Landfriedensbruchs aufgenommen.
Gewerkschaft der Polizei schockiert über sinkende Hemmschwelle
Der festgenommene Türke soll einem Haftrichter vorgeführt werden.
Ein Sprecher der Gewerkschaft der Polizei sagte zu dem Vorfall: „Wir müssen schon festhalten, daß die Hemmschwelle anscheinend bei immer mehr Leuten gesunken ist und die körperliche Unversehrtheit kaum mehr etwas zählt. Wer ein Messer bei sich führt, ist bereit, andere schwer zu verletzen oder gar zu töten.“ Es sei verständlich, daß die Angehörigen des Toten emotional aufgewühlt seien. Jedoch könne es nicht sein, „daß im Rechtsstaat dann polizeiliche Maßnahmen massiv behindert und Flaschen sowie Steine auf unsere Kollegen geworfen werden“. (st)
Quelle: Junge Freiheit
Der Irrsinn geht weiter: Bundesregierung will weitere 10.000 „Ortskräfte“ einfliegen
Berlin/Kabul. Obwohl Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) wegen der Einreise zahlreicher Afghanen mit gefälschten Papieren inzwischen in die Kritik geraten ist, geht der Wahnsinn weiter. Die Bundesregierung will weitere 10.000 Menschen aus Afghanisten aufnehmen und einfliegen lassen.
Dabei hat die Debatte um das Aufnahmeprogramm für ehemalige afghanische „Ortskräfte“ der Bundeswehr nach der scharfen Kritik des wissenschaftspolitischen Sprechers der AfD-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen, Daniel Zerbin, an Schärfe zugelegt. Zerbin, der zugleich Vorsitzender des Wissenschaftsausschusses ist, bezeichnete das Programm als erhebliches Sicherheitsrisiko für Deutschland.
Wörtlich kritisierte Zerbin: „Es ist völlig unverhältnismäßig, massenhaft ehemalige afghanische Ortskräfte der Bundeswehr nach Deutschland zu holen.“ Er warf den Ortskräften vor, aus Eigennutz für die Bundeswehr gearbeitet und zum Teil sensible Informationen an die Taliban weitergegeben zu haben, insbesondere solche, die auf der „Bad-Guys-Liste“ des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) stünden. Mit diesem Vorwurf steht der AfD-Mann nicht allein – so berichtete der Bundeswehroberst a.D. Thomas Sarholz, der 2005/06 im Bundeswehrstützpunkt „Camp Warehouse“ in Kabul eingesetzt war und dort selbst mit afghanischen „Ortskräften“ zu tun hatte, Ähnliches in einem FAZ-Leserbrief vom August 2021. „Selbstlosigkeit war das letzte, was diese Leute angetrieben hat, um für uns zu arbeiten“, schrieb Sarholz dort.
Überdies hätten afghanische Migranten das Sicherheitsrisiko für die deutsche Bevölkerung erhöht, sagte Zerbin unter Verweis auf die Polizeiliche Kriminalstatistik.
Die AfD forderte zuletzt bereits, daß die Asylbehörden vor der Einreiseprüfung die „Bad-Guys-Liste“ des MAD abfragen sollten. Dieser Antrag wurde jedoch von den anderen Fraktionen abgelehnt, was Zerbin als rein parteitaktisches Manöver kritisierte. „Die Migrationspolitik der Regierung in Bezug auf Afghanistan basiert augenscheinlich auf einer Lüge“, so Zerbin. Das Ignorieren der MAD-Erkenntnisse werde die Sicherheitslage weiter verschärfen.
Auch auf Bundesebene wird das Programm kontrovers diskutiert. Dennoch plant die Bundesregierung, weitere 10.000 Afghanen einzufliegen. Vor allem bei der Bundestags-Union stößt diese Entscheidung auf Ablehnung. Alexander Dobrindt, CSU-Landesgruppenchef im Deutschen Bundestag, forderte ein Ende des Aufnahmeprogramms und eine konsequente Sicherheitsüberprüfung aller eingeflogenen „Ortskräfte“. (rk)
Quelle: zuerst.de
26-Jährigen in Klinik geprügelt: Polizei Essen fahndet nach zwei Schlägern
Essen (NRW) – Wer sind die beiden Männer mit den schwarzen Haaren, die einen Mann (26) ins Krankenhaus geprügelt haben sollen?
Diese Frage stellt sich die Polizei in Essen (Nordrhein-Westfalen) nach einer brutalen Attacke am 16. Februar an der U-Bahn-Haltestelle „Rathausgalerie“ – mittags um gegen 12.10 Uhr und mitten in der City der Ruhrpott-Metropole.
„Die beiden Unbekannten sind verdächtig, gemeinschaftlich den Geschädigten mit einem Gürtel geschlagen und auf dem Boden liegend getreten zu haben“, so die Polizei. Anschließend flüchteten die Männer zu Fuß in Richtung U-Bahn-Haltestelle. Nach BILD-Informationen handelt es sich bei dem Opfer um einen Obdachlosen.
Die Beamten fahnden jetzt mit Bildmaterial aus Überwachungskameras nach den Schlägern. (Die Bilder zeigen zwei Schwarze wahrscheinlich Afrikaner) Hinweise zu den Unbekannten bitte an die Telefonnummer 0201/829-0.
Quelle: Bild-online
Hashtags und Überschriften:
Nacht auf Samstag – Schweres #Unwetter: #Überflutungen und #Hagelmassen in #Oberbayern und #Schwaben, „#Ampel“ weiter auf Kahlschlagkurs: 41 Prozent mehr #Firmenpleiten im ersten Halbjahr, #Slowakei: #Nato-Beitritt der #Ukraine würde Dritten #Weltkrieg garantieren, #UniversitätLübeck – „#Sexdiversity“-#Projekt kostet #Steuerzahler 13 Millionen Euro, #Türke ersticht #Afrikaner – Opfer-Angehörige attackieren und beschimpfen Polizei, Der Irrsinn geht weiter: #Bundesregierung will weitere 10.000 „#Ortskräfte“ einfliegen
#MünchnerUnternehmensberatungFalkensteg, #Wirtschaft, #RobertFico, #Divers, #Forschung, #Geschlechterforschung, #Flüchtlingspolitik, #Ausländerkriminalität, #InnereSicherheit, #Afghanen, #MAD, #Baerbock, #Grüne, #BadGuysListe, #DanielZerbin, #AfD, #NRW, #Schwarzafrikaner, #Kriminalität
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.07.2024
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
[…] 13, 2024 germanyinventory Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 13.07.2024 (Textausgabe) Nacht auf Samstag – Schweres #Unwetter: #Überflutungen und #Hagelmassen in #Oberbayern und […]