Straßenkriminalität explodiert: 166 Prozent mehr Delikte in Hannover, 82,5 in München
Berlin. Das öffentliche Leben in Deutschland wird immer mehr zum Sicherheitsrisiko. Fast täglich wird sogar in den Mainstream-Medien von immer neuen Gewaltexzessen berichtet. Jetzt hat es – laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung – auch die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover in die „Top 10“ der deutschen Horrorstädte geschafft.
Der aktuelle „Sicherheitsbericht“ der Stadt spricht Bände. Demnach verzeichnet Hannover den prozentual stärksten Zuwachs in Sachen Straßenkriminalität in ganz Deutschland. In der Deliktsparte „Sonstige Raubüberfälle auf Straßen, Wegen oder Plätzen“ schnellte die Zahl der registrierten Fälle von 189 im Vor-Corona-Jahr 2019 auf nunmehr 503 im Jahr 2023 hoch. Das ist ein Plus von unfaßbaren 166 Prozent.
Aber in anderen deutschen Städten sieht es nicht besser aus: im gleichen Fünfjahreszeitraum verdoppelte sich in Bremen die Zahl der Straßenüberfälle um 108,2 Prozent, in Düsseldorf betrug die Zunahme 74,2 Prozent, in Frankfurt 45,3 Prozent. Auch Stuttgart verzeichnet einen Zuwachs der Straßenkriminalität um 29,2 Prozent, und selbst im vermeintlich „ruhigen“ Rostock wurde ein Plus von 69,9 Prozent gegenüber dem Jahr 2019 verzeichnet.
Auch die Legende von München als einer der „sichersten“ deutschen Städte stimmt nicht mehr – hier beträgt das Plus seit 2019 sage und schreibe 82,5 Prozent.
Die „Bild“-Zeitung kann im übrigen nicht verschweigen, daß die explodierende Gewalt in Deutschlands Städten mit der ungebremsten Zuwanderung zusammenhängt: „Auffallend: Der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger ist in den angeführten Städten überdurchschnittlich hoch, die Räuber sind meist jung und männlich“, schreibt das Blatt. Um konkrete Zahlen drückt es sich allerdings herum. (rk)
Quelle: zuerst.de
Innere Sicherheit – Straßenraub in Hamburg: So hoch ist der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen
In Hamburg weist die Kriminalstatistik für das erste Halbjahr 2024 einen Rückgang der Straftaten aus. In bestimmten Deliktbereichen stieg die Zahl der Taten allerdings deutlich an. Zudem gibt es Zahlen zum Anteil der ausländischen Tatverdächtigen.
HAMBURG. Die Zahl der Raubtaten auf Straßen oder Plätzen hat in Hamburg im ersten Halbjahr 2024 deutlich zugenommen. Laut Kriminalstatistik gab es in den ersten sechs Monaten eine Zunahme von 40 Prozent, berichtet der Norddeutsche Rundfunk (NDR). Insgesamt registrierten die Behörden 719 Fälle.
Darüber hinaus stieg der Anteil der ausländischen Täter stark an. Von den 522 ermittelten Tatverdächtigen hatten mehr als 60 Prozent keinen deutschen Paß. Vor der Corona-Zeit lag der Anteil bei 46 Prozent.
Großteil der Taten erfolgt am Hamburger Hauptbahnhof
Die Innenbehörde gab dem Bericht zufolge an, daß ein großer Teil der Raubtaten innerhalb der Drogen- und Obdachlosenszene am Hauptbahnhof begangen wurde. Die Taten werden demnach nur angezeigt werden, weil die Polizei dort so sichtbar und präsent ist.
Was die allgemeine Kriminalität angeht, wurden im ersten Halbjahr fünf Prozent weniger Taten erfaßt als im Vorjahr. Vor allem bei Wohnungseinbrüchen oder bei Ladendiebstählen gab es einen deutlichen Rückgang. (dh)
Quelle: Junge Freiheit
Halloren gegen Lidl: Kult-Marke verschwindet aus den Regalen
Größen wie Haribo und Rittersport haben sich schon mit Lidl angelegt und den Discounter über Monate nicht mehr beliefert. Nun bricht auch die Halloren Schokoladenfabrik AG aus Halle (Sachsen-Anhalt), die Verhandlungen ab.
Halloren (bekanntestes Produkt: Halloren-Kugeln) ist Deutschlands älteste Schokoladenfabrik und im Osten Kult. Verglichen mit Größen der Branche ist die Firma mit lediglich 400 Mitarbeitern in Halle und Delitzsch (Sachsen) sowie 70 Millionen Euro Jahresumsatz eher ein David, der gegen einen Goliath kämpft.
Kurzarbeit für 280 Mitarbeiter
Dass das 1804 gegründete Unternehmen seine Geschäftsbeziehungen zu Lidl kappte, erfuhr BILD von Mitarbeitern. Für 280 von ihnen bedeutet die Entscheidung der Geschäftsleitung 30 Prozent Kurzarbeit. Vorerst bis Jahresende.
Halloren-Chef Darren Ehlert (50) bestätigt BILD lediglich, dass ein „weiterer großer Kunde“ nicht mehr beliefert wird.
Ehlert verkündete den Produktions-Mitarbeitern an beiden Standorten vergangene Woche, dass für sie Kurzarbeit beantragt wurde.
„Ich war überrascht, mit wie viel Verständnis fast alle reagiert haben“, sagt Ehlert zu BILD.
Ein Mitarbeiter wetterte in der Betriebsversammlung gegen Lidl: „Die quetschen uns seit 20 Jahren. Endlich hat mal jemand genug Arsch in der Hose.“
Streit um gestiegene Kakao-Preise
Nach BILD-Informationen gab es unterschiedliche Auffassungen, wie die ums Dreifache gestiegenen Kakao-Preise aufgeteilt werden. Lidl wollte weniger als 20 Prozent der höheren Kosten übernehmen.
Laut Darren Ehlert handelt es sich bei dem Kunden, der nicht mehr beliefert wird, zwar um den bis dahin größten seines Unternehmens. Bei den Deckungsbeiträgen sei der aber nicht mehr unter den Top Five gewesen.
Eine Mitarbeiterin zu BILD: „An jeder Packung Halloren-Kugeln, die wir in unserer Erlebniswelt verkaufen, verdient unsere Firma so viel, wie mit vier, die an Lidl gegangen sind.“
Auch Kaufland wird nicht mehr beliefert
Lidl ist nicht der erste Händler, den Halloren nicht mehr beliefert. Bereits vor einem Jahr beendete der Schokoladenhersteller seine Geschäftsbeziehung mit Kaufland.
„Lassen Sie es mich so ausdrücken: Andere Händler machten im Anschluss bis zu 50 Prozent mehr Absatz mit unseren Produkten. Ein Teil der Kunden sucht offenbar gezielt danach“, so Halloren-Chef Ehlert.
Darren Ehlert versichert, der Abbruch der Verhandlungen sei keine Kurzschlussreaktion gewesen und er habe zuvor über Alternativen nachgedacht. Neben neuen Abnehmern, auf die Halloren hofft, sind das neue Produkte.
Beispielsweise Schoko-Täfelchen mit Frucht- und Karamell-Füllung für den internationalen Markt. Viele Halloren-Produkte würden sich zudem in der Qualität nicht bei anderen Anbietern ordern lassen. Das Unternehmen habe seit dem Eintritt von Darren Ehlert im Jahr 2018 fast 20 Millionen Euro investiert, auch in moderne Anlagen.
„Unsere Firma gibt es seit mehr als 200 Jahren und ich möchte, dass Halloren auch noch in 200 Jahren existiert“, sagt Ehlert. „Dafür müssen wir unsere Produkte zu Preisen verkaufen, die gesund sind.“
Darren Ehlert, dem große Anteile am Unternehmen gehören, verzichtet für seine Arbeit bei Halloren seit 2018 auf Gehalt und Dividende.
Eine Anfrage an Lidl blieb bislang unbeantwortet.
Quelle: Bild-online
Flugverkehr blockiert: – Klima-Kriminelle auf Rollfeld in Leipzig
Klima-Kriminelle auf unseren Flughäfen! Dieses Mal klebten sich die Aktivisten der Gruppe Letzte Generation auf das Rollfeld des Leipziger Flughafens. Folge: In der Nacht zum Donnerstag wurde der Betrieb am Flughafen blockiert.
Laut Polizei hätten sich mindestens zwei Menschen auf der Rollbahn festgeklebt. Der Flugbetrieb wurde nach Angaben eines Flughafensprechers um kurz nach Mitternacht eingestellt. Betroffen war der Frachtbetrieb.
Einem Flughafensprecher zufolge musste der Frachtflugbetrieb ab etwa 00.30 Uhr für rund drei Stunden eingestellt werden. Am Morgen gab ein Sprecher Teil-Entwarnung: Eine von zwei Start- und Landebahnen sei wieder freigegeben.
Bei den Passagierflügen könne es aufgrund des andauernden Polizeieinsatzes anfangs zu Verzögerungen kommen, sagte der Flughafensprecher. Laut der Webseite des Flughafens soll der erste Flug am Morgen planmäßig um 5.25 Uhr abheben, die erste Ankunft wird um 9.10 Uhr erwartet.
Der Flughafen Leipzig/Halle ist nach eigenen Angaben das viertgrößte Drehkreuz für Luftfracht in Europa, jährlich werden rund 1,4 Millionen Tonnen Fracht abgefertigt.
In einem Beitrag der Gruppe auf der Plattform X heißt es: „Betroffen von der heutigen Blockade ist vor allem der Frachtverkehr – für diesen wird das Nachtflugverbot ausgesetzt.“ Versehen wurde der Beitrag mit Fotos, die Aktivisten auf dem Rollfeld zeigen, in mindestens einem Fall mit auf dem Boden festgeklebter Hand. Auf ihren Schildern steht: „Öl tötet“. Laut der Gruppe „Oil Kills“ klebten sich insgesamt fünf Aktivisten auf dem Rollfeld fest.
Ob auch der Personenverkehr betroffen ist, ist bislang unklar. Laut der Webseite des Flughafens würde der erste Flug am Morgen planmäßig um 5.25 Uhr abheben, die erste Ankunft wird um 9.10 Uhr erwartet. Einem Flughafensprecher zufolge ist allerdings der Frachtflugbetrieb seit etwa 00.15 Uhr eingestellt.
Die Letzte Generation erklärte, Aktivisten hätten gegen Mitternacht das Gelände des Flughafens Leipzig/Halle betreten, um auf dem Rollfeld für einen internationalen Ausstiegsvertrag für fossile Brennstoffe zu demonstrieren. Die Aktivisten würden die Start- und Landebahnen nicht betreten, um eine Gefährdung von Menschen auszuschließen.
Zuletzt blockierte die „Letzte Generation“ den Flughafen Köln/Bonn, dann legten die Klima-Kriminellen Deutschlands größten Airport in Frankfurt am Main (Hessen) für zwei Stunden lahm. Eigentlich sollte damit Schluss sein, versprach die Bundespolizei – und verstärkte an Deutschlands größten Drehkreuzen die Überwachung.
Quelle: Bild-online
Ukraine verliert im Juli mehr als 60.000 Soldaten
Laut Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben die ukrainischen Streitkräfte im Juli mehr als 60.000 Soldaten verloren.
Vom 1. bis 5. Juli beliefen sich die Verluste auf bis zu 9.875 Militärangehörige, vom 6. bis 12. Juli auf bis zu 14.070, vom 13. bis 19. Juli auf bis zu 13.075 und vom 20. bis 31. Juli auf bis zu 23.610 Soldaten.
Somit beliefen sich Kiews Gesamtverluste im Juli auf 60.630 Soldaten – im Durchschnitt rund 2.000 pro Tag.
Zu den meisten Verlusten für die ukrainische Armee kommt es in den Operationsgebieten der russischen Truppenverbände Süd und West.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
Russische Armee befreit Leninskoje in DVR
Russlands Verteidigungsministerium hat am Dienstag weitere Details von der Front bekannt gegeben: Die Siedlung Leninskoje in der Volksrepublik Donezk (DVR) ist nun unter Kontrolle der russischen Armee. Nach Angaben des Sprechers des Truppenverbands „Mitte“, Oberst Alexander Sawtschuk, haben die russischen Soldaten an diesem Frontabschnitt ihre taktische Lage optimiert und sechs feindliche Gegenangriffe abgewehrt.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
Bericht – Bei AfD-Regierungsbeteiligung im Osten würde Verfassungsschutz Informationsfluss kappen
Die deutschen Verfassungschutz-Behörden bereiten sich nach Presseinformationen auf mögliche Wahlerfolge der AfD in Ostdeutschland vor. Das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland unter Berufung auf Sicherheitskreise in Bund und Ländern.
Sollte die AfD nach den Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen an einer Landesregierung beteiligt sein, würde das jeweilige Landesamt für Verfassungsschutz vom Informationsfluss der anderen Gliederungen abgeschnitten. Eine entsprechende Entscheidung sei bereits getroffen worden, hieß es weiter. Demnach herrscht die Sorge, dass die jeweilige AfD in solch einem Falle Erkenntnisse von Sicherheitsbehörden an die Bundespartei oder andere Landesverbände weitergeben könnte.
In Sachsen und Thüringen gilt die AfD als gesichert rechtsextrem, in Brandenburg als rechtsextremistischer Verdachtsfall.
Quelle: Deutschlandfunk
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.08.2024
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