Julian Reichelt, nius.de
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat einen historischen Schulden-Wortbruch begangen – und neueste Recherchen enthüllen: Er war bereits im Wahlkampf geplant, als er noch das komplette Gegenteil behauptete.
Schon Wochen vor der Bundestagswahl, als Friedrich Merz den Menschen im Land noch versprach, mit ihm würde es keine neue Schuldenpolitik geben, ließ er minutiös seinen eigenen Wortbruch von einem Experten vorbereiten, inklusive der genauen Zeitabläufe und juristischen Ausarbeitung. Dafür floss sogar Geld – exakt 9.500 Euro.
Merz’ Schulden-Wortbruch war deshalb nicht nur ein Wortbruch, sondern eine eiskalt kalkulierte Lüge. Er begründete seine Kehrtwende nach der Wahl sogar mit den neusten Entwicklungen, die er in Trumps Ukraine-Politik ausmachen wollte – was mit den neusten Erkenntnissen nur noch wie ein Vorwand wirkt.
Was diese Erkenntnisse sind, wie Merz seine Lüge vorbereitete, wer ihm dabei half, wer kritische Fragen unterließ und wer besonders bequeme Fragen stellte und wer diesen Skandal aufdeckte, erfahren Sie in dieser Folge „Achtung, Reichelt!“.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.06.2025
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Für Wortbruch wurden in den bösen guten Zeiten dem Wortbrüchigen die Zunge rausgerissen!
Keine Herde Affen wählt einen Wortbrüchigen zum Oberaffen!
Wer glaub t diesem Kerl noch etwas? Pinocchios Nase sollte dem wachsen.
Der Schwindelfritze und Gutachten ! Da muß ich echt lachen !