01.07.2025
Verschiedene Zeitungen überwiegend aus Süddeutschland liegen übereinander.
Der süddeutsche Zeitungsmarkt wird neu aufgeteilt (Archivbild). (dpa)
Mit Blick auf die wachsende Konzentration auf dem Regionalzeitungsmarkt fordert der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) eine Reform des Kartellrechts.
Das Bundeskartellamt hatte zuvor die Übernahme mehrerer baden-württembergischer Regionalzeitungen durch den Verlag „Neue Pressegesellschaft“ genehmigt. Dieser kann damit von der „Südwestdeutsche Medienholding“ unter anderem die „Stuttgarter Zeitung“, die „Stuttgarter Nachrichten“ und den „Schwarzwälder Boten“ übernehmen.
Die Konzentration von Zeitungstiteln in einer Hand bedeute nie etwas Gutes, mahnte der DJV-Bundesvorsitzende Beuster: „Nicht für journalistische Arbeitsplätze und nicht für die Meinungsvielfalt in der Gesellschaft.“
Kartellamts-Chef Mundt hatte am Montag zu der Freigabe des Deals erklärt, zwar gebe es teils bedenkliche Überschneidungen der Geschäftsbereiche der beiden Unternehmen. Doch lägen die Umsätze unterhalb der Bagatellschwelle, weshalb man das Geschäft trotz der Vorbehalte nicht habe untersagen können. Die „Neue Pressegesellschaft“ verlegt ebenfalls regionale Tageszeitungen, darunter die „Südwest Presse“ aus Ulm.
Quelle: Deutschlandfunk vom 01.07.2025
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