Trump klagt: Obama erschwert Machtübernahme

Barack Obama und Donald Trump im Weißen Haus

Rund drei Wochen vor seiner Vereidigung wirft der designierte US-Präsident Donald Trump dem scheidenden Staatschef Barack Obama vor, ihm die Machtübernahme mit hetzerischen Äußerungen und sonstigen Hindernissen zu erschweren.

„Ich bemühe mich, auf die vielen hetzerischen Äußerungen und Hindernisse von Präsident O (Obama – Red.) nicht zu achten“, twitterte Trump. „Ich hatte mit einer reibungslosen Machtübernahme gerechnet — NEIN!“

Der Republikaner Trump hatte die US-Präsidentschaftswahl vom 8. November 2016 gegen Obamas Parteikollegin Hillary Clinton (Demokraten) gewonnen.

Obama hatte Trump schon im Wahlkampf kritisiert, unter anderem wegen dessen Ankündigung, das Verhältnis zu Russland wieder zu verbessern. Unter Obama haben die Beziehungen zwischen den USA und deren Verbündeten einerseits und Russland andererseits offenbar ihren Tiefpunkt seit dem Kalten Krieg erreicht.

Quelle: Sputnik vom 28.12.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Ist doch klar dass der jetzt noch alle möglichen Knüppel aus dem Ärmel zaubert und vieles noch schnell kaputt macht.
Hoffentlich tritt der Kerl bald ab mitsamt seinem Anhang.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Der Friedensnobelpreisträger ( nicht der Hosenträger) will sich auf keinen Fall versöhnen.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Die Kabale treten nicht so einfach ab. Gewisse ausländische Spezialeinheiten, im Verbund mit patriotischen Kräften des Pentagons, achten sehr auf Donald. Das wird nicht so erfolgreich wie damals mit dem „Krieger des Lichtes“, J.F. Kennedy. Die gefährliche Zeitspanne hat begonnen. Preisen wir den wahrhaften Jesus und beten für ein Ende dieses Wahnsinns und mordens.