„Bis nur noch Blut übrig ist“ – mit diesen Worten hat ein Nigerianer einen Mitarbeiter der Flüchtlingsbetreuungsstelle in Langauen bei Villach mit dem Umbringen bedroht. Der Mitarbeiter hatte den 27-Jährigen zur Rede gestellt, weil dieser ständig Frauen in der Asyleinrichtung belästigt und bedrängt hatte.
Der Mitarbeiter hatte den Nigerianer nur darauf hinweisen wollen, die weiblichen Angestellten nicht mehr sexuell zu belästigen. Da schlug der 27-Jährige, der wegen ähnlicher Straftaten bereits in der Justizanstalt Linz inhaftiert war, dem Flüchtlingshelfer mit der flachen Hand ins Gesicht.
Noch bevor die Polizei eintraf, drohte der 27-Jährige dem Mann, dass er an ihm ein Exempel statuieren werde: „Bis nur noch Blut von dir übrig ist!“
27-Jähriger in Schubhaft genommen
Daraufhin klickten für den Verdächtigen die Handschellen. Wie Otmar Roschitz vom Innenministerium am Dienstag gegenüber krone.at klarstellte, befindet sich der 27-Jährige – entgegen erster Informationen – nach wie vor in Haft.
„Tatsache ist, dass dieser betreffende Asylwerber nach seiner Tat in Polizeigewahrsam und von dort direkt in Schubhaft genommen wurde, wo er sich weiterhin befindet.“
Quelle: Kronenzeitung vom 19.01.2017
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Asylhelfer – Braucht man die ??? Es wird doch immer schlimmer.
Abschiebehelfer wäre in solchen Fällen besser.
Es muß schlimmer werden, nur so wacht die Bevölkerung auf !
Und Schubhaft ist für jeden dieser Kriminellen die einzig richtige Antwort. Ja nicht mehr durchfüttern !
Solche Dreckskerle sofort ausweisen und nicht lange fackeln. Das Gesockse braucht keiner. Die haben kein Recht hier zu leben und sich vom Steuerzahler aushalten lassen. Es reicht so langsam was wir alles durchfüttern.