Deutschland – Krieg aus der Pfalz: US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein wird für 85 Millionen Euro ausgebaut

 

Krieg aus der Pfalz: US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein wird für 85 Millionen Euro ausgebaut

Besatzungsrecht-Amazon

Die US-Air Base Ramstein in der Pfalz wird für etwa 85 Millionen Euro ausgebaut. Zudem werden weitere Soldaten und Flugzeuge dorthin verlegt. RT Deutsch hat sich auf den Weg nach Ramstein gemacht. Viele Bürger freuen sich über die angebliche wirtschaftliche Stärkung in der strukturschwachen Region. Andere sind entsetzt, dass vor ihrer Haustür „Krieg geführt“ wird. So etwa Horst und Doris Emrich von der Bürgerinitiative gegen Fluglärm, Bodenlärm und Umweltverschmutzung e.V..

Der Bundestagsabgeordnete Alexander Neu von der Partei Die Linke ist ein bekennender Gegner der Air Base. Seine Partei hat Anfang des Jahres einen Antrag auf Schließung von Ramstein im Bundestag gestellt.

Anmerkung der Redaktion staseve: Da wissen wir ja wer das bezahlt:

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Art 120 

(1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
7 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

„BESATZUNGSKOSTEN“, d.h. wir sind immer noch nicht souverän. Wir bezahlen für unseren eigenen Tod, falls da mal was explodiert. Schmeißt die Amis endlich raus, wir brauchen unsere Ruhe und Frieden.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Die blöden Einwohner freuen sich dass die Wirtschaft gestärkt wird. Wie blöd muss man sein das zu glauben? Also spielt nur Geld eine Rolle, alles andere ist denen egal.
Man fasst es nicht.

Wir sind unfähig die Amis aus dem Land zu jagen. Ohne das viele Geld das die uns aussaugen wäre ihr Staat längst bankrott. Zum Kotzen ist das.

Die Russen sind schon vor Jahrzehnten abgehauen und saugen uns nicht mehr aus.
Aber über die wird nur geschimpft, gehetzt und sanktioniert. Wir sind selten dämlich.

Birgit
7 Jahre zuvor

Wenn das so weiter geht, werden die Altbundesländer einen hohen Preis zahlen müssen, auch für diese Geldgier. Von wegen, die Wirtschaft wird gestärkt. Das Gefahrenpotential erhöht sich, Herrschaften !

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Leider haben wir häufig Westwinde und sitzen so fett mit im US-Dreck.

trackback

[…] „Deutschland   Krieg aus der Pfalz   US Luftwaffenstützpunkt Ramstein wird für 85 Millionen Euro ausgebaut“ http://staseve.eu/?p=29680 […]

Heidi
Heidi
7 Jahre zuvor

Es wird Zeit, dass die endlich verschwinden. Als Betroffene haben wir die Schnauze voll. Bei schönem Wetter hält man es hier kaum aus, weil die Piloten Übungsflüge auf die Polygone machen. Die großen Maschinen fliegen direkt über die Stadtmitte und das Krankenhaus, Nicht auszudenken, was passiert, wenn da einer in dicht besiedeltem Gebiet abstürzt. Außerdem wird jede Menge Kerosin über der Stadt abgelassen, wenn sie zu schwer zum Landen sind und die Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung wird von den Politnieten billigend in Kauf genommen. Es langt. Es sind noch zirka 7000 Deutsche bei denen beschäftigt und diese Anzahl wird kontinuierlich heruntergefahren, weil Amerikaner Vorrang haben. Man sollte denen ein für allemal klar machen, dass unerwünschte Gäste wir Fisch sind, nach drei Tagen fangen sie an zu stinken. Ramstein gehört als Militär- und Natoflughafen umgehend geschlossen und einer zivilen Nutzung zugeführt werden. Durch den Zuzug von Firmen, die dann Autobahn-, Bahn- und Flughafenanbindung haben, werden mehr Arbeitsplätze geschaffen, als in diesem deutschen Entwicklungsland qualifiziertes Personal zur Verfügung steht.