Der bei einem Anti-Terror-Einsatz in einer Flüchtlingsunterkunft bei Leipzig gestellte Mann soll einen Anschlag auf die russische Botschaft in Berlin geplant haben.
Das teilte die zuständige Dresdner Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Bei dem Verdächtigen handele es sich um einen 24-jährigen Marokkaner. Er befinde sich seit Samstag im Polizeigewahrsam. Haftbefehl sei bislang nicht erlassen worden.
Gegen ihn wird wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt. Die Staatsanwaltschaft gehe «von einem potenziellen Ziel russische Botschaft in Berlin» aus. Dem 24-Jährigen wird zudem zur Last gelegt, für eine Bombendrohung gegen eine Berufsschule in Borsdorf bei Leipzig verantwortlich zu sein. Das Schulzentrum war Anfang Februar geräumt worden. Sprengstoff wurde damals nicht gefunden. Die Flüchtlingsunterkunft befindet sich auch in Borsdorf.
Quelle: Focus-online vom 11.04.2017
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Ab nach Marokko mit dem Kerl aber schnell.
Da der Marokkaner diese Straftaten in Mitteldeutschland verübte, ist er an Russland aus zu liefern. Die Föderation wird eine angemessene Strafe festsetzen. Und dann viel Spaß im russischen Knast !