Zellulose saugt vagabundierendes Öl aus dem Meer

 

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Zürich, 4. Juli 2017 (ADN). Ölpest ist ein Dauerproblem auf den Weltmeeren. Havarierte Tanker und sinkende Bohrinseln gehören zu den Verursachern. Um die Folgen solcher Umweltkatastrophen zu beseitigen, daran arbeitet das Schweizer Zentrum für Materialforschung. Wie der Deutschlandfunk am Dienstag aus Zürich berichtet, stehen Zellulose-Fasern im Mittelpunkt als Stoff, um das vagabundierende Öl einzufangen, aufzusaugen und zu binden. Die Zellulose kann ein Vielfaches ihres Eigengewichts aufnehmen. Zwei Gramm Ausgangsmaterial  isolieren 25 Gramm Rohöl. Die wissenschaftliche Arbeit begann vor drei Jahren. ++ (gr/mgn/04.07.17 – 186)

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD_Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.07.2017

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