- Migranten warten 30 Kilometer vor der libyschen Küste auf ihre Rettung – Bild vom 06.08.2017. (AFP / Angelos Tzortzinis )
Wegen der veränderten Sicherheitslage vor der Küste Libyens stoppen immer mehr #Hilfsorganisationen ihre Einsätze im Mittelmeer.
Nach „#Ärzte ohne Grenzen“ teilten heute auch die Organisationen „#Save the children“ und „#Sea Eye“ mit, dass sie ihre Schiffe aus dem Such- und Rettungsgebiet abziehen. Sie erklärten, ihre Besatzungen könnten nicht länger sicher arbeiten, da sie von der libyschen Küstenwache bedroht würden.
Die Küstenwache hatte in den letzten Tagen wiederholt auf Schiffe der Hilfsorganisationen geschossen. Zur Begründung hieß es, man wolle die Kontrolle über die Rettungsaktionen behalten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.08.2017 – Video: youtube-Kanal Parteienallianz vom 09.08.2017
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SCHLEUSUNGEN gestoppt.
Wer zahlt den Verdienstausfall den die Schleuser nun erleiden?
Ach wie schrecklich.
Diese Hochkriminellen alle in den Knast.
Boote versenken und die Affen in ihre Länder zurüchschicken
Schleuser sind VERBRECHER/Schwerstkriminelle die sich mit dem Mäntelchen der “ „Humanität“ schmücken.