Wer schuldet wem ?
Zwischen Frau Waltraud Pecher und ihrer Tochter Angela Fliegner besteht ein Vertragsverhältnis. Da im Vertrag eine einseitige Kündigung nicht vereinbart ist, beging die Tochter an ihrer Mutter Vertragsrechtsbruch, indem sie ihrem Bruder Mario Pecher den Vertrag abtrat. Anders ausgedrückt, wenn A mit B einen Vertrag hat und B beschließt C mit in das Boot zu nehmen, so muß der Vorvertrag im beiderseitigen Einverständnis rück abgewickelt werden. Erst dann kann es sauber zu einem neuen Vertragsverhältnis kommen. Sehen wir uns den bestehenden Vertrag an:
Aufforderung des Notars an Frau Fliegner, ihren Pflichten nach zu kommen.
Da Frau Fliegner der Aufforderung nicht nachkam bestand Martha Galle ( Mutter der Frau Pecher ) auf einem Vermächtnis.
Als Frau Galle verstarb hinterließ sie ihr Vermögen der Tochter Waltraud Pecher.
Frau Fliegner meldete sich nicht bei ihrer Mutter und löste den Vertrag nicht ein. Stattdessen umging sie den bestehenden Vertrag und ging ein neues Vertragsverhältnis mit ihrem Bruder Mario Pecher ein. Vermutlich auch aufgrund eines anwaltlichen Schreibens des RA Binder aus 2016. Darin ist genau aufgelistet, wieviel Kapital die Tochter der Mutter schuldet. Sämtliche Belege dafür sind vorhanden.
Und diese Person ist Frau Fliegner geb. Pecher, welche ihren Paß in 2005 per Fax an ihre Mutter schickt, als die Welt scheinbar noch in Ordnung war.
In 2009 waren die Verhaltensweisen des Mario Pecher für seine Schwester nicht akzeptabel. Deshalb erteilte Frau Fliegner Vollmacht an ihre Mutter Waltraud Pecher. Diese ist bis Dato nicht widerrufen !
Das Mario Pecher bereits 2012 den Verkauf von Gaststätte und Grundstück plante, beweist diese Rechnung des Notar Krämer.
Nur er konnte sich diese Vorgehensweise vermutlich leisten, da er und seine Schwester, ohne Wissen der Mutter, in 2008 bereits als Gemeinschaft auftraten. Und immer ging es nur um Geld !
In 2012 wußte sich Frau Pecher nicht mehr anders zu helfen und erstattete Strafanzeige, gegen Angela Fliegner, wegen Steuerhinterziehung beim Finanzamt. Dazu das Protokoll !
Aber bereits 2010 hatte Frau Pecher ihre Tochter wegen Diebstahl angezeigt. Denn ihre Möbel, welche sich im Finkenweg 41 in Zwickau Auerbach befanden ( eheml. Wohnhaus der Tochter ) waren vermutlich veräußert worden. Und wie immer geschah nichts !
Am 19.07.2016 gab Frau Pecher nachfolgende eidesstattliche Versicherung bei Gericht ab. NICHTS geschah, Mario Pecher wird nach wie vor geschützt. Stellt sich die Frage, von wem ? Und warum ?
Kommen wir nun zur Behauptung des Herrn Mario Pecher, er zahle alle Kosten, die Immobilie betreffend. Hier nur einige Beispiele. Der geübte Leser wird sicher erkennen an wen die Rechnungen ausgestellt wurden und wer demzufolge die Zahlungen leistete. Da kommen nur zwei Menschen in Betracht, Frau Martha Galle und ihre Tochter Waltraud Pecher. Herr Mario Pecher möge also die von ihm gezahlten Rechnungen dem Gericht nachreichen. Bisher wurde nämlich nur behauptet, aber nicht vorgelegt.
Rechnungen:
Und wer hat die Firma Ambiente, welche 1999 still gelegt wurde, am 11.03.2017 wieder aufleben lassen ? Das Stammkapital in Höhe von 25.000 DM wurde von Frau Martha Galle gezahlt. Die Frau verstarb aber bereits am 23.02.2014, sie kann es also nicht gewesen sein. Dies heraus zu finden wäre doch mal eine Aufgabe für die Ermittler der Firma Polizei.
Kommen wir nun zur Stadt Zwickau.
Hier die erteilte Baugenehmigung für die Gaststätte einschl.Kegelbahn, welche nun mit Gewalt vernichtet werden soll. Und die Konzession der Frau Waltraud Pecher, als Nachweis, daß sie eine Gaststätte betreiben darf.
Baugenehmigung 1 Baugenehmigung 2 Baugenehmigung 3 Baugenehmigung 4
und Konzession
Nach Ansicht der Redaktion ist diese Aufklärung zum Rechtsstreit Pecher gegen Pecher nötig. Denn es gibt Bewohner, welche der Meinung sind, Frau Pecher habe sich zu beugen. Diese sollten die Handelsschule besuchen und dort das Vertragsrecht eingehend studieren. Welche Rolle der Stadtrat Zwickau, die Fraktionen oder auch Makler und sogenannte Investoren im Hintergrund gespielt haben, wird in Teil 3 noch offen gelegt.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD Lizenz Nr. 101 v.10.10.1946) vom 18.12.2017
Familienstreit haben die Richter am liebsten, das hört nie auf. Die kommen immer wieder. Die zerstrittenen merken das auch nicht, daß Sie von den Anwälten und den Richtern NUR Abgezockt werden und als ewige Arbeitsbeschaffung dienen! Wenn sich wie hier Geschwister und angeheiratete Gier gepaart mit Habgier, Neid und Menschenverachtung, Politikklüngel, mit vermutlich Sektenabhängigkeit trifft, jubelt das Herz der Justiz mit Blick auf das eigene Konto. Nur darauf bedacht das geschaffene Eigentum der engsten Verwandtschaft zu plündern ist die abartigste Charaktereigenschaft. Diese genetische Störung kommt im Parteienklüngel nur noch vor. Rauben plündern, egal wie, man ahmt nur nach was weiter oben schon als normal gilt! Das zum Nachteil der engsten Verwandten-abartig.
Leider wieder nur eine sehr einseitige Darlegung der Behauptungen. Warum werden die Antworten auf die vielen Schreiben nicht mal veröffentlicht?
Dann hätte man wenigstens eine Chance sich ein echtes Bild zu machen.
Antworten gibt es nicht, da sich ein Mario Pecher zu fein ist überhaupt mal eine schriftliche Äußerung zu geben. Warum wohl ?