- Die Zahl der Organspenden in Deutschland ist rückläufig. In der Union wird deshalb darüber nachgedacht, das Spendeverfahren neu zu ordnen. (picture alliance / dpa / Soeren Stache)
Aus der Union kommt ein Vorstoß für eine grundlegende Neuausrichtung der #Organspende-Praxis in #Deutschland.
Das RedaktionsNetzwerk Deutschland zitiert aus einem Positionspapier des stellvertretenden Vorsitzenden der Unionsfraktion, Nüßlein, das mehrere Vorschläge bündelt. Während bislang Organentnahmen nur bei ausdrücklicher Zustimmung möglich sind, wäre künftig jeder Bundesbürger automatisch #Organspender – es sei denn, man hätte dem zu Lebzeiten ausdrücklich widersprochen. Aber auch ohne aktiven Widerspruch hätten nach dem Tod die Angehörige noch ein Vetorecht. Daneben sollen die Kliniken höhere Vergütungen für Organentnahmen erhalten, ebenso wie Ärzte für die Identifikation potenzieller Spender. Der CSU-Politiker fordert darüber hinaus eine neue Kampagne, um die Bevölkerung für Fragen der Organspende zu sensibilisieren.
2017 gab es in Deutschland nur 797 Organ-Spender, so wenige wie seit 20 Jahren nicht.
Quelle: Deutschlandfunk vom 24.08.2018
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Kein Wunder !
Welcher Mensch läßt sich schon freiwillig als Ersatzteillager für REPTOS benutzen ? Das sind nur ein paar ganz Dumme !
Also ganz schnell die Ablehnung in den Kassen hinterlegen, möglichst notariell beglaubigt.
Jeder Bürger automatisch – der Kerl spinnt doch. Bin nicht sein Ersatzteillager.
Es dreht sich mal wieder nur ums Geld. Pfui Teufel was für Politiker haben wir am werkeln.
797 Spender-Quersumme 23!!! Aus der Ecke kommt der Bedarf?! DIE müssen weg! Wer mit anderen Menschen seinen Organen handeln will ist ein Teufel!!!
Die 23 ist die Hauptzahl der Illuminati !
Sie verkörpert den goldenen Pfad !