12. September 2018
- Markus Söder, #CSU, will gegen die AfD in Bayern vorgehen (dpa/Peter Kneffel)
Der bayerische Ministerpräsident #Söder plant, härter gegen die #AfD vorzugehen.
Söder sagte der „Bild“-Zeitung, die Ereignisse in #Chemnitz seien für ihn ein Einschnitt gewesen. Es sei deutlich geworden, dass die AfD an der Seite von #NPD, Pegida und Hooligans marschiere. Wenn die AfD Bayern dann auch noch freien Waffenbesitz fordere, sei das ein Angriff auf das Gewaltmonopol des Staates. Man erlebe eine neue AfD in Deutschland, so der CSU-Politiker. Er hält die AfD dem Bericht zufolge für gefährlicher als andere rechtskonservative Parteien wie beispielsweise die Republikaner.
Zugleich wies Söder Kritik von NRW-Ministerpräsident Laschet, #CDU, an Bundesinnenminister #Seehofer, CSU, zurück. #Laschet hatte Seehofers Aussage, die Migrationsfrage sei die Mutter aller Probleme, wörtlich als „Saddam Hussein-Sprache“ bezeichnet. Söder nannte dies nun einen unpassenden Vergleich. Es sei kein Beitrag dazu, dass CDU und CSU geschlossen zusammen arbeiteten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.09.2018
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Hat wohl Angst um sein Pöstchen? Der wird sich noch wundern der bayrische Löwe….
Vor dem Oktoberfest sollte man nicht alles so wörtlich nehmen was DIE von sich geben. DIE sind beim ein trinken (trainieren) für die Wiesen. Damit DIE nicht nach den ersten dreißig Bier im Ausnüchterungszelt rum kotzeln. Druck erzeugt Gegendruck sagte der Elefant und setzte sich auf den Dompteur. Das ist ernst, der Druck kommt nicht vom Radi (Rettich).
Der gehört vors Strafgericht mit seinem dummen Gequatsche, so ein Heuchler!
Weiter so ! Damit macht er sich unbeliebt und hilft indirekt der AfD.