Im Osten Syriens sind mehrere Trüffelsucher durch Explosionen von Landminen getötet worden.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtet, dass in der Provinz Dair as-Saur mindestens 16 Zivilisten ums Leben kamen, darunter 14 Frauen. 32 weitere Menschen seien verletzt worden. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete von vier Toten und 36 Verletzten. Demnach hatte die Terrormiliz IS die Minen gelegt. In den vom IS zurückeroberten Gebieten kommt es immer wieder zu tödlichen Zwischenfällen mit Landminen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.03.2019
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