Linke: Kipping will steuerfinanziertes Sabbatjahr für Arbeitnehmer

Büroangestellter umgeben von Papierstapeln. (imago / stock&people)
Büroangestellter umgeben von Papierstapeln. (imago / stock&people)

Die Parteivorsitzende der Linken, Kipping, will für Arbeitnehmer in Deutschland staatlich bezahlte Auszeiten vom Beruf durchsetzen.

Solche „Sabbaticals“ seien in der heutigen Arbeitswelt dringend nötig, um „aufzutanken“ und Krankheiten vorzubeugen, heißt es in einem Papier von Kipping, über das die „Rheinische Post“ berichtet. Bisher könnten sich solche Auszeiten aber nur wenige Privilegierte leisten, betont die Politikerin darin. Sie schlägt die Möglichkeit einer steuerfinanzierten und sozial abgesicherten Auszeit von drei bis zwölf Monaten vor – analog zum Elterngeld. Jeder Beschäftigte soll zudem das Recht haben, zweimal in seinem Berufsleben ein Sabbatjahr zu nehmen. Kipping knüpft in dem Papier an einen Vorschlag an, den sie bereits vor sieben Jahren gemacht hat.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die Alte hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ich hab 40 Jahre gearbeitet und hatte kein Sabbatjahr. Diese Affen sind anscheinend nicht belastbar.