DER VERFASSUNGSCHUTZ – „ANGEKLAGT“! NSU: POLIZEI VERNICHTETE EIGENE HANDYDATEN VOM EINSATZ GEGEN BÖHNHARDT/MUNDLOS

Die Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König veröffentlicht in ihrer Internetseite “Haskala” zeitnah Protokolle der Zeugenbefragungen im thüringer Untersuchungsausschuss. Der Blogger “fatalist” brachte eine neue Info, jedoch aus einem Wortprotokoll des thüringer Landtages: Dort steht, dass die Handydaten, der am Einsatz am 04.11.11 beteiligten Polizisten, “geschreddert” wurden! König bestätigte diese Info, erklärte jedoch nicht, warum diese wichtige Info in ihrem Protokoll fehlt.

Der thüringer U-Ausschuss will die Vorgänge vom 04.11.11 in Eisenach aufklären. An dem Tag hätte Uwe Mundlos erst Uwe Böhnhardt erschossen und anschließend sich selbst in den Kopf geschossen. Die beiden Morde wären in einer fahrenden Asservatenkammer voll Beweismaterial passiert, einem Wohnmobil, mit dem die Männer nach einem Banküberfall geflüchtet wären.

Am 03.12.15 wurden verschiedene Polizeibeamte befragt und ein Lokalfotograf, der Aufnahmen des Wohnmobils mit danebenstehenden telefonierenden Männern und Polizisten machte. Diese Fotos sahen sich die Abgeordneten an. Währenddessen kam es zu folgender Konversation zwischen der Ausschussvorsitzenden Dorothea Marx (SPD) und Katharina König (Linke):

Frau Marx:

“So, jetzt ist die Technik eingepackt oder wegsortiert, und dann das nächste, noch mal ein bisschen weiter vergrößert. Da schreibt jemand etwas auf, er telefoniert. Tja, kleine Anmerkung am Rande: Da telefonieren immer ganz viele Menschen auf den Bildern, die wir bisher ausgewertet haben.

Frau König:

Zweite Anmerkung: Alle Handydaten sind geschreddert.

Frau Marx:

Ja, und Handydaten haben wir nicht mehr. Okay, er telefoniert. Also könnte es möglicherweise doch ein Fotohandy gewesen sein. Aber das sind jetzt reine Spekulationen. – Machen wir weiter. So, jetzt sind wieder noch andere Personen ins Bild gekommen. Wieder die Frage an Sie, ob sie da jemanden erkennen.

Herr Meißner:

Nein.

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VERSTECKTER TEXT/BILD VERBERGEN

 

Das Ziel des Ausschusses ist, die telefonierenden Männer auf den Fotos zu identifizieren. Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) sagte in einem Radio-Interview, dass Geheimdienstler am Wohnmobil gewesen sein könnten:

„Es gibt die von mir immer wieder wiederholte Information, dass unmittelbar nachdem die beiden tot in ihrem Camper lagen, der Bundesnachrichtendienst und der militärische Abschirmdienst hier in Thüringen in Erscheinung getreten ist. Die Polizisten erinnern sich, als sie die Ermittlungsarbeiten gemacht haben, dass, so die Information eines Polizisten, die Geheimsten aller Geheimen sich gegenseitig auf den Füßen herum-ge-lascht sind. Das fanden die Polizisten sehr seltsam, weil bei einem Anführungsstrichen, normalen Sparkassenraub, Anführungsstrichen, könnte man sich gar nicht erklären, was der BND und MAD da tut.”

Quelle: friedensblick.de vom 16.02.2016

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