GLEICH ZWEI FÄLLE VON SEXUELLER BELÄSTIGUNG IN SACHSEN-ANHALT
Domnitz/Stendal – Gleich zwei Frauen sind am Donnerstag in Domnitz sowie in einem Zug nach Stendal Opfer sexueller Belästigung geworden. In Domnitz soll ein Mann blank gezogen haben, der zweite Täter griff seinem Opfer zwischen die Beine. Die Polizei hat Fahndungen nach beiden Männern gestartet.
Wie die Bundespolizei berichtet, hatte eine 20-Jährige gerade den Bahnsteig betreten, als sich ihr ein Unbekannter aus Richtung der ehemaligen Zufahrt zum Güterbereich näherte.
Der Mann blieb auf der gegenüberliegenden Gleisseite stehen und fing an, an sich herumzuspielen. Daraufhin soll er das Bahngleis überquert, sich der Frau genähert und seine Handlungen fortgesetzt haben.
Aus Angst ergriff die 20-Jährige die Flucht.
Als kurz darauf die Regionalbahn aus Könnern den Haltepunkt erreichte, flüchtete auch der Täter zunächst zu einem blauen Transporter, mit dem er sich dann aus dem Staub machte.
Die Frau meldete sich daraufhin bei der Polizei, die nun Ermittlungen gegen den Unbekannten eingeleitet haben. Gegenüber den Beamten habe die Frau den Täter wie folgt beschrieben:
- Etwa 50 Jahre alt.
- Mitteleuropäischer Mann.
- Schlanke Gestalt, etwa 75 Kilogramm schwer.
Personen, die sachdienliche Informationen zum Vorfall oder dem Täter liefern können, sollen sich an die Bundespolizeiinspektion Magdeburg unter Tel. 039156549555, die kostenfrei Bundespolizei-Hotline unter Tel. 08006888000 oder bei jeder Polizeidienststelle melden.
Mitten im Zug: Mann greift Frau zwischen die Beine
Der zweite Vorfall geschah laut Bundespolizei gegen 17 Uhr im Regionalexpress von Magdeburg nach Stendal.
Eine 22-Jährige befand sich zusammen mit ihrer Schwester in dem Zug, als ihr ein Mann gegen ihren Willen zwischen die Beine fasste.
Der Frau zufolge handelte es sich um einen Schwarzafrikaner, der zusammen mit zwei weiteren Männern unterwegs war. Diese sowie die 22-Jährige und ihre Schwester verließen den Zug in Stendal. Der Täter sei weiter in Richtung Uelzen gefahren.
Der Mann wird wie folgt beschrieben:
- Dunkelhäutig/schwarzafrikanischer Phänotyp.
- bekleidet mit einem rot in rot gemusterten Überwurfhemd und weiterer afrikanisch bunter Bekleidung.
- Führte einen schwarzen Rucksack mit sich.
Videos aus dem Zug seien bereits gesichtet und ausgewertet worden.
Personen, die sachdienliche Informationen zum Vorfall oder dem Täter liefern können, sollen sich an die Bundespolizeiinspektion Magdeburg unter Tel. 039156549555, die kostenfrei Bundespolizei-Hotline unter Tel. 08006888000 oder bei jeder Polizeidienststelle melden.
Quelle: tag24 vom 28.06.2019
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Die ganzen dreckigen Schwarzafrikaner zurück in den Urwald jagen aber dalli.
Verstehe ich nicht ! Wo sind die Millionen Pfefferspray-Pullen abgeblieben?
Diese testosterongestörten Zombies sofort in ihre Welt zurück schicken. Die haben hier nicht’s zu suchen, die gehören nicht zu uns und werden auch nie zu uns gehören.
Das Pfefferspray haben die Neger und anderes Gesindel gekauft.
Die Deutschen sind zu blöd dazu weil es „verboten“ ist – die doofen Nüsse.