Berlin (ADN) Die vom italienischen Innenminister Matteo Salvini (Lega) als Schlepperorganisationen bezeichneten Hilfsorganisationen (NGOs) wollen ihre Seenotrettung wieder aufnehmen. Die Asylindustrie darf sich über ein neues Einsatzschiff freuen. Das neue Rettungsschiff „Ocean Viking“ nimmt Ende des Monats die Arbeit auf. Betrieben wird das Schiff von den beiden NGOs „Ärzte ohne Grenzen“ und „SOS Mediterranee“.
Der Deutschlandfunk vermeldet hierzu in seinem Artikel:
Seenotrettung – Hilfsorganisationen setzen neues Schiff ein
- Migranten auf der MS Aquarius von SOS Mediterranee auf dem Meer vor Sizilien (Archivbild) (picture alliance)
Die Hilfsorganisationen „Ärzte ohne Grenzen“ und „SOS Mediterranee“ wollen die Seenotrettung im Mittelmeer Ende des Monats wieder aufnehmen.
Das von beiden Organisationen betriebene Rettungsschiff „Ocean Viking“ sei bereits auf dem Weg, teilte der Geschäftsführer von SOS Mediterranee in Deutschland, Starke, mit. Es fahre unter norwegischer Flagge und sei in der Vergangenheit als Versorgungs- und Rettungsschiff für die Öl- und Gasindustrie in der Nordsee im Einsatz gewesen.
Ein Sprecher von „Ärzte ohne Grenzen“ betonte, zivile Seenotrettung werde weiter benötigt, solange die EU-Staaten ihrer Verantwortung nicht gerecht würden. Das zentrale Mittelmeer sei derzeit die tödlichste Fluchtroute der Welt. Allein in diesem Jahr seien dort mindestens 426 Menschen ums Leben gekommen.
Quelle: Deutschlandfunk und Nachrichtenagentur ADN vom 21.07.2019
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Die spinnen doch. Wer an diese NGO noch spendet dem ist ins Gehirn geschissen.
Die Kähne gehören versenkt und basta.
Die Asylindustrie verdient zu viel ! Also werden sie weiter machen !