Der Reiseveranstalter Thomas Cook Deutschland hat alle Buchungen bis einschließlich 31. Oktober gestrichen.
Reisen in diesem Zeitraum könnten aus insolvenzrechtlichen Gründen nicht angetreten werden – auch wenn sie bereits teilweise oder ganz bezahlt wurden, hieß es. Die betroffenen Kunden würden schnellstmöglich vom Veranstalter informiert. Für Reisen ab dem 1. November 2019 werde in Abstimmung mit der Insolvenzversicherung die weitere Vorgehensweise geprüft.
Versicherer überweist Geld an Hotels
Ab heute sollen Hotels im Ausland, die derzeit noch Thomas-Cook-Urlauber beherbergen, Geld von der Zürich-Versicherung bekommen. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, sind die Zahlungen an die Bedingung geknüpft, dass Urlauber nicht mehr zu Zahlungen aufgefordert werden. Die Versicherung reagierte damit auf Berichte von Hotelgästen, die nach eigenen Angaben gezwungen worden waren, ihre Unterkünfte vor Ort selbst zu bezahlen.
Thomas Cook Deutschland hatte einen Tag zuvor einen Insolvenzantrag gestellt, kurz nach der Pleite des britischen Mutterkonzerns. Auch die Fluggesellschaft Condor ist betroffen. Die Bundesregierung und das Land Hessen wollen Condor allerdings einen Überbrückungskredit in Höhe von 380 Millionen Euro gewähren.
Quelle: Deutschlandfunk vom 27.09.2019
[…] Zum Artikel […]
60 000 Urlauber sitzen fest. Da sind nochmals so viele deren Arbeitsplatz schon so gut wie sicher gekündigt ist. Die gestrandeten fehlen in der Wirtschaft mit Ihrer Arbeitskraft-will das keiner sehen? Oder was ist hier los? Wo ist „IM Flug Rost“ wo ist der Außenminister „Rost Flug???“ Nicht ein Kommentar von den „alles für das Volk tuenden“ nur nicht für das eigene! Sind wir bei Denen mit egal zu ScheiXXX egal durch?
Hoffentlich werden das alles AfD Wähler in Thüringen! Hoffentlich sind tausende von der Wortmarke mit darunter die im Stich gelassen werden und begreifen den Verrat am eigenen Volk! Auf anderen Seiten steht etwas von Gewinnern an dieser Pleite. Wer schon? DIE BÖRSE! DIE Reptos, DIE Haie!!!