Hat der einen Stich?
Dresden – Im April letzten Jahres tauchten Veterinäramt und Polizei im Garten von Klaus S. (76) auf, um seine von der amerikanischen Faulbrut befallenen Bienenvölker zu töten.
Was dann geschah, ist seit Dienstag ein Fall fürs Dresdner Amtsgericht.
Laut Anklage öffnete S. die Bienenstöcke nach einer hitzigen Diskussion. Als die Beamten ihn stoppen wollten, schlug er mit einer Wabe zu. Eine Polizistin wurde dabei mehrmals von den Insekten im Gesicht und am Hals gestochen, war anschließend zehn Tage arbeitsunfähig.
S. zur Richterin: „Die Bienen sind meine Kinder. Wenn Ihr Kind einen Schnupfen hat und deswegen ermordet werden soll, würden Sie auch nicht einfach zusehen!“
Für die Richterin war dies jedoch keine Entschuldigung. Sie verurteilte den Rentner wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 3850 Euro.
Quelle: Bild-online vom 29.10.2019
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Nicht nur die Bienen ! Mögen auch alle Rabenvögel auf diese Bande losgehen, bis das der Himmel schwarz werde !
Ekelhafte Mörderbrut !
Bio-Deutscher, was sonst?
Nur Bio-Deutsche bekommen drakonische Abschreckungsstrafen…
Hallo Herr Miri, schön, daß es ihnen … mir ist übel….