Die Bundesregierung will die Bürger besser über Fragen rund um den Strahlenschutz etwa bei 5G-Sendemasten informieren.
Dazu richtet das Bundesamt für Strahlenschutz das neue „Kompetenzzentrum Elektromagnetische Felder“ in Cottbus ein. Bundesumweltministerin Schulze informiert darüber heute in Berlin. Die Bundesregierung hatte auf ihrer Digitalklausur im November angekündigt, angesichts von Vorbehalten in der Bevölkerung um mehr Verständnis für neue Funkmasten zu werben.
Nach Angaben des Bundesumweltministeriums und des Bundesamtes sind bei Einhaltung bestehender Grenzwerte nach dem derzeitigen Kenntnisstand keine gesundheitsschädigenden Auswirkungen durch elektromagnetische Felder wissenschaftlich belegt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.02.2020
Informieren wie auf den Zigarettenschachteln?
Ach, nun soll also wieder die Massenverblödung einsetzen ?
Die Leute haben sich bereits selbst informiert !
Jeder Physiker und Mediziner hat es zu wissen, Frequenzen haben Einfluß auf Körperfunktionen. Denn jedes Organ in uns, läuft auf einer anderen Frequenz, wird diese verändert kommt es zu Krankheiten !
Das Eindringen eines Neutrum in die Zelle wird so erst ermöglicht.
Vielleicht sollten die Chinesen 5G abschalten ?
Da wird dann wieder beschwichtigt durch ein paar gekaufte „Experten“.
Da lachen dann die Hühner. Jeder weiss dass man von der Scheisse krank wird.
Also lügt uns nicht an. Ihr seid durchschaut.