In der CDU soll es eine verbindliche Frauenquote geben. Das beschloss die Struktur- und Satzungskommission der Partei in der vergangenen Nacht, wie mehrere Nachrichtenagenturen übereinstimmend berichteten. Danach soll von der Kreisverbandsebene aufwärts ab dem 1. Januar 2030 eine Quote von 30 Prozent für Frauen gelten, ab 2023 eine Quote von 40 Prozent und ab 2025 eine Quote von 50 Prozent.
Eine ähnliche Regelung ist für die Aufstellung von Listenplätzen bei Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen vorgesehen. Davon soll nur dann abgewichen werden können, wenn nicht genügend Frauen kandidieren. Die endgültige Entscheidung muss der für Anfang Dezember geplante Bundesparteitag in Stuttgart treffen.
Der CDU-Wirtschaftsrat sieht die Pläne kritisch. Die Präsidentin des Verbands, Hamker, sagte der „Passauer Neuen Presse“, sie frage sich, ob es angesichts einer Bundeskanzlerin, einer EU-Kommissionspräsidentin, einer Parteivorsitzenden sowie drei von fünf Spitzen der Bundesministerien in weiblicher Hand überhaupt diese Debatte brauche. So wie keine Führungspositionen in den Betrieben von oben angeordnet werden könnten, so verhalte es sich auch mit Kandidatinnen in einer Partei, betonte Hamker.
Quelle: Deutschlandfunk vom 08.07.2020
50% Frauen im Vorstand wo es in der „Partei“ 90% an Männern als Mitglieder hat! Warum nicht? DIE im Vorstand haben nichts zu besprechen, das macht alles Berlin für die, also haben DIE sich im Vorstand nur zu bevöXXXn.
Kam gestern im TV…wenn die Frauenquote nicht erfüllt wird …bleiben die Stellen unbesetzt…. ich glaube da hat jemand den Knall nicht gehört…dümmer gehts nimmer!
Da bleibt nicht’s unbesetzt. Die Stellen werden mit ES gefüllt.
Weibern machen unseren Staat dann vollends kaputt. Prost