Ein neuer Lockdown wegen der Corona-Pandemie wäre nach Einschätzung des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministers Laumann für die staatlichen Finanzen kaum zu verkraften.
Die Politik werde deshalb alles tun, um eine solche Maßnahme zu verhindern, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. Ausschließen könne er einen zweiten Lockdown aber nicht, weil man nicht wisse, wie sich die Situation in den nächsten Wochen entwickle. Laumann betonte, wenn man in den Bereichen Wirtschaft und Bildung keine Einschränkungen wolle, bleibe nur die Reduzierung von privaten Kontakten. Die Behörden in seinem Bundesland hätten die Kontaktnachverfolgung trotz der steigenden Zahl von Neuinfektionen im Griff.
Bayerns Ministerpräsident Söder warnte hingegen vor einem Kontrollverlust bei der Verfolgung der Infektionsketten. Das sei hochgefährlich, sagte der CSU-Politiker der „Passauer Neuen Presse“. Wenn eine Nachverfolgung nicht mehr möglich sei, müsse man Kontakte generell begrenzen. Dies gehe nur mit einem Lockdown oder ähnlichen strikten Maßnahmen.
Die Bundesregierung will tausende Helfer mobilisieren, um die Kommunen bei der Kontaktverfolgung zu unterstützen. Kanzleramtschef Braun sagte der „Rheinischen Post“, dafür werde eine fünfstellige Zahl von Mitarbeitern benötigt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.10.2020
Eine fünfstellige Zahl braucht man – werden sich wirklich so viele Denunzianten zu dieser Drecksarbeit melden ?
Ja, die sind so blöde, es geht IHNEN nur um’s Geld. Das sind keine Menschen . Das sind Zombies !
Es gibt wieder Kaufbeschränkungen in HAMM…
Wie sieht es woanders aus?
BIRGIT hat es auf den PUNKT gebracht !
hirnloses ,willenloses Vieh ,das zur Schlachtbank geführt wird !
Hypnose durch die Glotze zeigt volle Wirkung !
sehender