Riesige Migranten-Partys in Frankfurt: Die wahren Treiber der Pandemie

Die „Event- und Partyszene“ (hier letzten Sommer in Stuttgart) (Foto:ScreenshotYoutube)
 

Die Party- und Eventszene tritt zwar seit vergangenem Sommer nicht mehr allzu aggressiv in Erscheinung, doch verschwunden war sie nie ganz. In letzter Zeit aber wagt sie sich in Deutschlands „buntesten“ Schmelztigeln wieder verstärkt in die Öffentlichkeit – und liefert so die einleuchtende und sichtbare Erklärung dafür, warum auf den Covid-Stationen der Kliniken zu 90 Prozent Migrationsstämmige liegen.

Staatsministerin Anette Widmann-Mauz und Kanzlerin Angela Merkel leierten gestern – nach dem „Integrationsgipfel“ – wieder einmal mehr die wolkigen und weltfremden Märchen eines multikulturellen Deutschlands herunter, in dem Zuwanderer nach Zugehörigkeit und Integration gieren und mit goldenem Herzen alles dafür tun, um hier heimisch zu werden, wohingegen der deutsche Staat angeblich noch riesige Defizite in Sachen Brückenbau und Aufnahmebereitschaft zu bewältigen habe. „Wir sind alle Deutschland – das ist das Ziel„, so Merkel wörtlich nach dem Gipfel; eine Bemerkung, die in den Herkunftsländern der meisten illegaler Einwanderer und Flüchtlinge mit Interesse vernommen wird: Nun ist also jeder Weltbürger „Deutscher“, spätestens wenn er es – an Bord eines Schlepperschiffs, über die Balkanroute oder über Direktaufnahme aus einem Insellager nach Deutschland schafft.

Es ist ein Größenwahn, den wir in unserer Geschichte schon einmal kannten – nur dass Deutschland heute nicht das Recht für sich reklamiert, andere „heim ins Reich“ zu holen oder zu usurpieren, sondern diesmal einfach alle zu Mitbürgern erklärt – auch wenn diese erkennbar nicht das geringste Interesse haben, sich der deutschen oder auch nur europäischen Kultur anzupassen.

Zuvor hatte Widmann-Mauz bereits als Entschuldigung für den riesigen Migrantenanteil unter den schweren Covid-Verkaufsfällen (der nach geleakten Bekenntnissen von RKI-Cheftierarzt Lothar Weiler nicht mehr zu leugnen war!) auf bestehende Sprachbarrieren und zu geringe Bemühungen bei deren Abbau seitens des Staates verwiesen – und gleich mal 800.000 Euro für Vereine und „migrantische Communities“ an Steuergeldern bereitgestellt.

Mit „Sprachschwierigkeiten“ erklärte Rücksichtslosigkeit

Für wie dumm der Steuerzahler, der dies berappen darf, hier verkauft wird, zeigen die Bilder der Superspreader-Events wie vorgestern am Frankfurter Hafenpark, die den realen Grund für die hohen Ansteckungszahlen darstellen. Mit „Sprachschwierigkeiten“ hat all dies nichts nämlich nichts zu tun – sondern ausschließlich mit der gänzlich rücksichtslosen Dreistigkeit der Parallelgesellschaften, deren Nachwuchs hier auf den Putz haut: Ohne jeden Abstand und natürlich auch ohne Masken feierten dort etliche hundert überwiegend türkische und arabische Jugendliche. Inzwischen auch unter der Woche, regelmäßig und seit Monaten aber schon Freitags bis Sonntags finden die Zusammentreffen statt, die – anders als spielende Kleinkinder oder indigene rodelnde Kinder – von der Polizei nicht rigoros aufgemischt, sondern zumeist „deeskalierend“ geduldet werden.

Genauso naiv und demutsdämlich wie die Bundesregierung in ihrem abgehobenen Elfenbeinturm eine völlig realitätsfremde Wahrnehmung der überwiegenden, seit Jahrzehnten anhaltenden Problemmigration hat, so peinlich muten die Appelle an, mit denen sich Frankfurts SPD-OB Peter Feldmann an die Teilnehmer der Freiluftparty richtete: An „alle Bürger, vor allem aber an junge Menschen“ gerichtet forderte er laut „Hessischem Rundfunk“ die Einhaltung der Hygiene-Regeln und Kontaktbeschränkungen, und berief eine „Corona-Hotspot-Konferenz“ mit Politikern, Verbänden und Polizei ein, die „auf Prävention“ setzen wolle.

Solange sich die Mehrheitsgesellschaft und die deutsche Politik dermaßen hemmungslos von denjenigen Bevölkerungsgruppen auf der Nase herumtanzen lassen, die sie als Aushängeschild ihrer Weltoffenheit verhätscheln, und sogar die unbestreitbare Tatsache akzeptieren, dass sie wegen des Fehlverhaltens ebendieser Gruppen Lockdownverlängerungen und Beschränkungen ertragen müssen, braucht sich niemand zu wundern, dass dieses Land von seinen Immigranten als Freizeitpark mit Narrenfreiheit verstanden wird, das gar nicht schnell genug in Besitz genommen werden kann. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 11.03.2021

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Ist doch klar diese Kreturen passen sich nicht an. Die setzen auch keine Masken auf oder halten Abstand. Wir dürfen sie dann wieder im Krankenhaus aufpäppeln dieses elende Pack.
Werft alle endlich wieder aus dem Land. Keiner braucht die hier.
Wir können ganz gut ohne die. Unsere Politiker die das gut heissen gehören alle auf den
Mond geschossen. Sind in meinen Augen Verräter am deutschen Volk.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

Um den 12. April herum beginnt auch wieder der Ramadan. Da trifft man sich abends zum Fastenbrechen mit der halben (erreichbaren) Verwandtschaft oder Freunden. Hab ich ja nichts dagegen, aber Hauptsache die Deutschen drangsalieren, wenn sie (wir) mal ohne Maske auf der Straße sind…

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Ich hörte, die Dienststellen für Ordnung und Bürgererziehung geben Windeln an die Außendienstkräfte aus, wenn sie die kontrollieren sollen, die sich nicht kontrollieren lassen.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Das ist doch kein Problem ! Alle einsammeln und sofort impfen, dann sind sie geschützt und nicht ansteckend.

Oma
Oma
3 Jahre zuvor

Da kommen jetzt noch mehr.

Heinrich Bedford-Strohm ruft zu mehr Unterstützung von Flüchtlingen auf
„Verschließt eurer Herz nicht. Und helft“, sagte der EKD-Ratsvorsitzende am Weltflüchtlingstag

https://www.ekd.de/heinrich-bedford-strohm-mehr-unterstuetzung-fluechtlinge-56749.htm

Gegenwärtig erfährt das religiöse Profil des Islam und die Verknüpfung von Islam und Kultur sowie Islam und Politik ein verstärktes Interesse. Zudem erfordert das Verhältnis des Christentums zum Islam und anderen Religionen eine Neubestimmung in theologischer wie auch gesellschaftlicher Hinsicht.

https://www.ekd.de/ekd_und_islam_1.htm

Istambrueck

Der Ruf des Muezzin erklingt von Osnabrücker Kirchturm
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/350724/der-ruf-des-muezzin-erklingt-von-osnabrucker-kirchturm

Neues aus der deutschen Dhimmi-Hauptstadt
https://frankfurter-erklaerung.de/2020/04/allahu-akbar-per-lautsprecher-ueber-osnabrueck/

Nur einen Tag bevor erstmals per Lautsprecher der Gebetsruf „Allahu akbar“ (‚Gott ist am größten‘) per Lautsprecher verstärkt die Muslime an ihre Gebetspflichten erinnert, informiert die Stadtverwaltung über die Pläne. In einer Pressemitteilung wird der Ruf mit dem Glockenläuten der christlichen Kirchen verglichen. (…)

Initiator
Der im Honecker-Chile ausgebildete Pastor Martin Wolter .

https://youtu.be/oa9pw_x5pPA

Herzlichen Dank