Oberhetzer Herrmann knöpft sich die Querdenker vor

Foto: Joachim Herrmann (über dts Nachrichtenagentur)
 

München – Das Imperium schlägt zurück. Weil die Szene der Regierungskritiker immer unkontrollierbarer wird, reagieren die Verantwortlichen zunehmend hektisch und mit viel Hetze:

Der neue Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU), will angesichts der zunehmenden Zahl politisch motivierter Straftaten den Kampf gegen Hass und Hetze zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit machen. „Die Zahl der registrierten Straftaten, die keiner konkreten Ideologie wie Rechts oder Links zuzuordnen ist, hat sich im vergangenen Jahr in Bayern mehr als verdoppelt“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgaben). „Dahinter verbergen sich insbesondere Straftaten der Coronaleugner- und Querdenkerszene. Vor allem Hass und Hetze aus diesem Milieu sind vergangenes Jahr sprunghaft angestiegen. Zielscheibe waren nicht nur Politiker, sondern auch Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr sowie all diejenigen, die sich im Kampf gegen Corona engagieren wie Ärzte und Pflegepersonal. Das ist eine besorgniserregende Entwicklung. Dagegen müssen wir mit aller Kraft vorgehen.“ Die Straftaten würden von Polizei und Justiz konsequent verfolgt. Wichtig sei dabei insbesondere ein bundesweit abgestimmtes Vorgehen.

Der CSU-Politiker betonte: „Als Vorsitzender der Innenministerkonferenz werde ich den Kampf gegen Hass und Hetze zu einem Schwerpunktthema machen. Dazu gehört auch der Umgang mit Messengerdiensten wie Telegram.“ Zuvor war bekannt geworden, dass 2021 in Deutschland so viele Straftaten mit politischem Hintergrund verübt wurden wie in den vergangenen 20 Jahren nicht.

Wie das RND berichtet unter Berufung auf führende SPD-Kreise berichtet, wird es am 28. Januar ein außerplanmäßiges so genanntes Kamingespräch aller 16 Länder-Innenminister mit der neuen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) in Stuttgart geben. Kamingespräche dienen dem offenen Austausch ohne Tagesordnung und Beschlüsse. Hier werden die Corona-Proteste eine wesentliche Rolle spielen.

Anlass ist die offizielle Übergabe des Vorsitzes der Innenministerkonferenz vom baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl (CDU) an Herrmann. Bei der letzten Innenministerkonferenz Anfang Dezember war Faeser noch nicht im Amt.

Kamingespräche – ein andere Begriff für „Führungsbunker“? Man darf gespannt sein, was bei diesem Gequatsche herumkommt. Bestimmt nichts gutes für unser Demokratie und Meinungsfreiheit. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 19.01.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Der soll sich lieber mal um die vielen Morde, Messerstechereien, Vergewaltigungen, Raub und ähnliches der Neubürger kümmern. Wäre viel wichtiger.
Aber solange keine Angehörigen der Politiker betroffen sind wird sich da nichts tun.
Es ist ja nur das gemeine Volk das leiden muss.

Schämt euch alle im BT die solches Gesindel im Land lassen.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Schämen? Der kennt den Siggi-Pöbel doch nur von hören Sagen
Der sich unter’s Volk mischen?

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

2016 klingelte das Staatskanzlei-Telefon:

„Hier Herrmann, wer da?“

Ich, knallen Sie gefälligst die Hacken zusammen!

„Jawoll, unser aller Befehlsgeber in Übersee. Was kann ich für euch tun?“

Dann hören Sie mir genau zu, Herr Herrmann…

„Wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann gibt es hier zuviele Leute, die den Schwindel mit der BRD-Staatlichkeit erkannt haben und sich auf das Deutsche Reich berufen?“

Der Abgesandte des Oberbefehlshaber spricht weiter…

„Verstanden, wir werden Exempel statuieren und die pöhsen Reichsbürger bestens diffamieren…“

Das war 2016

Noch Fragen, wie Politik die Menschen hier vernatzt?

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

Diese Leute kommen immer dann aus ihren Löchern gekrochen, wenn man beginnt, ihnen ans Bein zu pinkeln. Dann schwingen sie Reden, die bislang unbescholtene Menschen diffamieren und kriminalisieren und sie als geistig fehlgeleitet (natürlich durch diverse Fakenews) darstellen.
Dass einem einfach keine andere Wahl mehr bleibt, um ihrer diktatorischen Vorgehensweise durch Proteste Einhalt zu gebieten, kommt ihnen nicht in den Sinn, weil sie sich nicht in unsere Lage versetzen wollen; denn beim Nachdenken darüber käme ihnen eventuell doch noch der eine oder andere Zweifel an der Richtigkeit ihrer Maßnahmen.
Fakt ist, dass die Politik genau das, was heute geschieht, selbst herausfordert, vor allem durch das unqualifizierte Gerede von einer Zwangsimpfung, die ja nur zu unser aller Wohl gedacht ist. WER GLAUBT SO EINEN SCHROTT ? Unser Wohl war während der vergangenen Jahrzehnte nie ein Thema in der Politik und auch heute nicht. Das sind Ausreden. Sie haben den Karren an den Abgrund gefahren und sind jetzt bereit, ihm den Todesstoß zu versetzen und damit auch uns !
Ich kann mir nicht helfen, aber mir kommen da ein paar unschöne Vergleiche in den Sinn…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Arbeitet der gegen sich selbst? Der ist doch ein Querdenker.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

„Anfangsverdacht der Untreue“: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Baerbock und Habeck
19 Jan. 2022 22:13 Uhr
Gegen den Bundesvorstand der Partei Bündnis 90/Die Grünen ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft wegen des „Anfangsverdachts der Untreue“. Dies berichten die dpa und mehrere Medien. Auch ein Sprecher der Grünen bestätigte, dass Ermittlungen liefen:
„Es geht dabei um die Mitwirkung der Mitglieder des Bundesvorstandes an Beschlüssen zur Auszahlung von sogenannten ‚Corona-Boni‘, die – wie bereits bekannt – 2020 an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle und zugleich an den Bundesvorstand gezahlt worden waren.“
Im Fokus der Ermittlungen stehen damit auch Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck, außerdem die Parteivorstandsmitglieder Michael Kellner (Bundesgeschäftsführer und Parlamentarischer Staatssekretär im Wirtschaftsministerium) sowie die Stellvertreter Baerbocks und Habecks, Ricarda Lang und Jamila Schäfer, und Schatzmeister Marc Urbatsch.
Da alle Genannten mit Ausnahme von Urbatsch auch Mitglieder des Bundestags sind, musste das Parlament unterrichtet werden, bevor das Ermittlungsverfahren eingeleitet werden konnte, wie Bild meldet. Anschließend konnten die Ermittlungen aufgenommen werden. Ende kommender Woche soll auf dem Parteitag der Grünen ein neuer Bundesvorstand gewählt werden.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Oh Hermännchen trete zurück. Dein unqualitfiziertes Geschwafel ist doch nicht mehr auszuhalten.