Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 10.04.2022 (Textausgabe)

Ukraine-Krieg – Angriffe auf Donezk, Charkiw und Mykolajiw – offenbar zahlreiche Todesopfer

Die russischen Angriffe in der Ukraine konzentrieren sich derzeit auf die östlichen und südlichen Regionen Donezk, Charkiw und Mykolajiw.

Laut ukrainischer Seite feuerte die Artillerie auch auf Siedlungen. Mehrere Zivilisten seien ums Leben gekommen und viele Häuser zerstört worden. Ukrainische Kräfte hätten ihrerseits bei Angriffen auf russische Truppen dutzende Soldaten getötet und mehrere militärische Großgeräte zerstört. Die Angaben lassen sich aktuell von unabhängiger Seite nicht überprüfen. Dem Präsidialamt in Kiew zufolge konnten gestern mehr als 4.500 Zivilisten aus Kampfgebieten im Osten und Süden flüchten.

Chemieunfall in Lugansk – Lager mit Salpetersäure beschädigt

Unweit der umkämpften Stadt Rubeschnoje in Lugansk ist offenbar ein Lager mit Salpetersäure durch Beschuss beschädigt worden. „Heute wurde erneut ein Tank mit Salpetersäure auf dem Gelände des Chemiewerks Sarja in der Stadt Rubeschnoje in die Luft gesprengt, wodurch giftige Substanzen in die Umwelt gelangten“, erklärte die Miliz der LVR in einer Erklärung und beschuldigte ukrainische nationalistische Einheiten, „terroristische Taktiken“ gegen die Zivilbevölkerung anzuwenden und die Infrastruktur zu zerstören. In einem Chemiewerk in der Stadt Rubeschnoje in der Lugansker Volksrepublik (LVR) wurde ein Tank mit gefährlichen Stoffen zerstört, wie sowohl lokale als auch von Kiew ernannte Beamte am Samstag mitteilten.

er von Kiew ernannte Gouverneur von Lugansk, Sergei Gaidai, hat den Vorfall bestätigt. „Wenn Sie in einem Gebäude sind, schließen Sie Türen und Fenster!“, warnte Gaidai am Samstag. Menschen in Bombenschutzkellern sollten diese nicht verlassen. Gleichzeitig veröffentlichte er ein Video mit einer dicken rötlichen Wolke, die von Salpetersäure stammen soll. Salpetersäure kann unter anderem gesundheitsschädigende Dämpfe freisetzen. Er machte jedoch den Artilleriebeschuss durch die russische oder prorussische Streitkräfte für die Explosion verantwortlich. Im benachbarten Lissitschansk forderte der Chef der militärischen Stadtverwaltung die verbliebenen Bürger zu Flucht auf.

Kramatorsk: Der Beweis
Tochka-U aus der Ukraine

Unser Dank geht übrigens an die italienischen Journalisten, die als erste (und einzige?) allen die Seriennummer der Tochka-U-Rakete gezeigt haben, die den Bahnhof in Kramatorsk getroffen hat. Und sie haben damit eindeutig bewiesen, dass die Seriennummer aus der Ukraine stammt.

Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche)


Bank of America zur Russischen Föderation

Bank of America berechnet die Zukunft Russlands:

Sehr interessante Überlegungen hat die Bank of America in ihrem Mega-Report zu den globalen Wirtschaftsaussichten veröffentlicht, aufgeschlüsselt nach Ländern, Rohstoffmärkten usw.

Hier speziell für Russland für 2022 und 2023 – Sanktionen bereits einberechnet:

1) BofA/MLI schätzt, dass „der Rubel trotz [geopolitischer] Spannungen unterbewertet ist“ (!), und geht von einem Kurs von 80 Rubel pro Dollar im ersten Quartal 2023 aus.

2) Nach Schätzungen von BofA/MLI wird das reale BIP im Jahr 2022 um 13 % sinken und im Jahr 2023 um 6 % ansteigen.

Vom Untergang also völlig weit entfernt. Wir betonen: Die obigen Angaben sind nicht unsere Berechnungen (oder die der russischen Regierung), sondern die einer großen US-Bank.

Quelle: Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche)


Rußland will trotz Boykott weiter Dünger liefern: „Niemand soll an Hunger sterben“

Moskau. Während die EU immer neue Boykottrunden gegen Rußland eröffnet, will Moskau die geballten Unfreundlichkeiten nicht mit gleicher Münze heimzahlen. Kremlchef Putin erklärte jetzt, Rußland wolle den Export russischer Mineraldünger trotz allem fortsetzen.

In einer Videokonferenz zwischen Putin und Funktionären aus dem Agrarbereich betonte Putin, daß Mineraldünger für die Landwirtschaft auf dem Weltmarkt gefragt sei und in jedem Fall gekauft werde. Die Videokonferenz fand am Dienstag statt und wurde im russischen Staatsfernsehen übertragen.

„Niemand soll an Hunger sterben“, sagte Putin in der Übertragung und teilte mit, daß Rußland kein Interesse daran habe, anderen zu schaden.

Rußland ist einer der größten Düngemittelexporteure weltweit. Nach Angaben der russischen Zollbehörden hat das Land 2021 rund 37,6 Mio. Tonnen Düngemittel im Wert von etwa 12,5 Mrd. Dollar (11,3 Mrd. Euro) exportiert. (mü)


Plötzlich und unerwartet kollabierende Sportler: Jetzt schon über 1000 Fälle

Berlin. Seit über eineinviertel Jahren wird gegen Corona geimpft. Von Anfang an wurde eine bemerkenswerte Häufung an plötzlich zusammenbrechenden Sportlern beobachtet, von der die etablierten Medien allerdings bis heute keine Notiz nehmen. Der Altersdurchschnitt der Toten schockiert: er liegt bei nur 38 Jahren.

Noch immer schauen Politik und Mainstream-Medien einfach weg und versuchen das Problem zu ignorieren. So titelte etwa der österreichische „Standard“ im September 2021: „Ein Toter und dutzende Kollabierte bei einem ganz normalen Marathon“. 93 Prozent der Starter waren geimpft. Noch nie waren so wenige Läufer angetreten. Noch nie zuvor gab es so viele, die das Ziel nicht erreichten. Doch weitere Nachfragen ersparte der „Standard“ seinen Lesern.

Auch Meldungen wie jene vom Radrennen Paris-Nizza im März 2022 führten bislang nicht zu kritischen Fragen der Medien. Bei diesem Rennen schafften es nur 59 von 154 Fahrern ins Ziel. Die übrigen 95 Fahrer brachen unterwegs zusammen oder mußten aufgeben. Die offizielle Erklärung ist, daß die Teilnehmer krank gewesen seien. Schuld soll die Grippe gewesen sein.

Dieser Tage nun wurde eine traurige Rekordmarke geknackt. Auf der Webseite „plötzlich und unerwartet“ sind mittlerweile über tausend Fälle von plötzlich und unerwartet verstorbenen oder zusammengebrochenen Sportlern dokumentiert. Unter den aktuellsten Meldungen befinden sich erneut wieder viele sehr junge Sportler. Mittlerweile gibt es auf der Seite sogar einen eigenen Bereich für Fälle von Kindern und Jugendlichen. Auch hier werden schon über 220 Fälle aufgelistet. (st)


SPD fällt hinter Union zurück – Lauterbach verliert nach Impfpflicht-Aus an Rückhalt

Sonntag, 10. April, 06.23 Uhr: Die SPD fällt in der Wählergunst hinter CDU/CSU zurück. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, verliert die SPD einen Punkt zur Vorwoche und liegt nun mit 25 Prozent knapp hinter der Union, die unverändert 26 Prozent erreicht. Auch die Werte von Grünen (16 Prozent), FDP (10 Prozent), AfD (11 Prozent) und Linke (4 Prozent) sind im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die sonstigen Parteien würden 8 Prozent (+1) der Stimmen auf sich vereinen.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat nach dem Scheitern der Impfpflicht und dem Hin und Her um die Isolations-Pflicht für Corona-Infizierte stark an Zuspruch in der Bevölkerung verloren. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der „Bild am Sonntag“ sind 55 Prozent der Menschen in Deutschland mit Lauterbachs Arbeit unzufrieden. Nur 36 Prozent sind zufrieden.

Beim Antritt der Ampel-Regierung im Dezember hatten demnach noch 53 Prozent erwartet, dass Lauterbach ein guter Minister wird. 26 Prozent dachten, er würde seinen Minister-Job schlecht machen.

Die Ablehnung der Impfpflicht ab 60 Jahren durch den Bundestag finden laut der Insa-Umfrage 47 Prozent der Befragten richtig, 46 Prozent halten die Entscheidung für falsch. Die Umfrage hatte Insa am Freitag 1003 Menschen befragt.

Im Bundestag war am Donnerstag ein Gesetzentwurf für eine Corona-Impfpflicht ab 60 Jahren gescheitert, den auch Lauterbach unterstützt hatte. Am Mittwoch war der Gesundheitsminister von dem Vorhaben abgerückt, Corona-Infizierten künftig nur noch eine Empfehlung zur häuslichen Isolation zu geben. Damit gilt weiter eine Isolations-Pflicht.


Nach Salmonellen in Ü-Eiern: Belgien entzieht Ferrero die Lizenz

Aufgrund von Salmonellen-Fällen in mehreren Ländern muss der Süßwarenhersteller Ferrero die Produktion in einer Fabrik in Belgien vorerst stoppen. Über 100 Salmonellen-Fälle in Europa wurden mit dem Werk in Arlon in Verbindung gebracht. Alle Produkte aus dem Werk werden unabhängig vom Produktionsdatum zurückgerufen. Das Unternehmen räumte inzwischen Fehler ein.

Nach dem Auftreten von mehr als 100 Salmonellen-Fällen in mehreren europäischen Ländern muss der Süßwarenhersteller Ferrero die Produktion in einer Fabrik in Belgien vorerst stoppen. Die Aufsichtsbehörde Afsca kündigte an, die Produktionslizenz für das Werk in Arlon werde in Folge von Ermittlungen entzogen. Ferrero habe in diesen Ermittlungen nicht ausreichend Informationen geliefert. Alle Produkte aus dem Werk müssen nun zurückgerufen werden, unabhängig von ihrem Produktionsdatum.

In den letzten Wochen konnten Afsca zufolge über 100 Salmonellen-Fälle mit der Produktionsstätte im belgischen Arlon in Verbindung gebracht werden.


Pro russische Autokorsos in Stuttgart, Lübeck und Limassol (Zypern)

Einen Beitrag zu Stuttgart und Limassol haben wir auf Frühwald informiert auf Telegram bereits eingestellt.

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.04.2022

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