Krieg in der Ukraine – Explosionen erschüttern ukrainische Hauptstadt Kiew

26.06.2022 | Stand 26.06.2022, 06:23 Uhr
  
−Foto: dpa
 
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Seit 24. Februar herrscht in der Ukraine offiziell Krieg, nachdem Russlands Präsident Wladimir Putin seinen Truppen befohlen hatte, in das Nachbarland einzumarschieren. 

In der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat es mehrere Explosionen gegeben. Krankenwagen und Rettungskräfte seien im Bezirk Schewtschenko im Einsatz, schrieb Bürgermeister Vitali Klitschko im Nachrichtendienst Telegram. Anton Heraschtschenko, ein Berater des ukrainischen Innenministers, schrieb, Augenzeugen hätten von Raketen berichtet. Nach Berichten von AFP-Journalisten wurde ein Wohnkomplex im Zentrum der Stadt getroffen, Feuer brach aus.

Ob es Verletzte oder Tote gab, war zunächst unklar. Bereits am Samstag hatte es einen Raketenangriff auf die westukrainische Stadt Sarny gegeben, bei dem Behördenangaben zufolge mindestens drei Menschen getötet wurden.− dpa/afp

Quelle: Passauer Neueste Presse vom 26.06.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Was hat der Selenskyj auch eine Stadt dort wo die Raketen einschlagen, das hätte der unbedingt wissen müssen, der weiß doch auch schon jetzt, daß Er alle besetzten Städte wieder einnimmt! Ich kann doch nicht und will auch nicht und es ist auch nicht mein Gedankengut zu schreiben: Ich wünsche den rassistischen Menschenverächter das Raketen, in seinem Bunker einschlagen und auf seine Fontanelle klopfen. Also-iccccchhh nicht!

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

bei t-online gelesen:

Russischer Verteidigungsminister angeblich in Ukraine

9.41 Uhr: Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat in der Ukraine kämpfende russische Soldaten besucht. Das Verteidigungsministerium in Moskau veröffentlichte am Sonntag ein Video, in dem zu sehen ist, wie Schoigu in dunkelgrüner Militärkleidung aus einem Flugzeug steigt und sich dann mit Militärs bespricht. Der Minister habe die Lage inspiziert und sich „Berichte der Kommandeure die über die aktuelle Situation und die Handlungen der russischen Streitkräfte in den Haupteinsatzgebieten angehört“, heißt es in einer angehängten Mitteilung.

Wenn sich ein russ.Minister ins Kriegsgebiet wagt …. dann kann es mit Selenskyj nicht weither sein (schon jemand festgestellt S. hat imer die gleichen Sachen an, der Rest scheint schon vorausgeeilt …nach Übersee)

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Warun werden bei staseve die Kommentare der Schreiber nicht mehr angezeigt ? Zensurandrohung ???