Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 28.07.2022 (Textausgabe)

Aktuelle Nachrichten

Pseudo-Rebellen mit Staatsknete: „Letzte Generation“ erhält Geld von der Bundesregierung

Berlin. Bei Lichte besehen ist es ein handfester Skandal: die Krawallsekte „Letzte Generation“, verantwortlich für hunderte von Straßenblockaden, zahllose Polizeieinsätze und jede Menge Strafverfahren, erhält Fördergelder von der Bundesregierung.

Mehr als 300 Straßen hat die Gruppe allein in diesem Jahr in Deutschland blockiert, wie eine Umfrage bei der Polizei ergab, allein 149 davon in Berlin. 310 Personen wurden in Berlin in Gewahrsam genommen werden, bisher wurden 67 Strafverfahren eingeleitet. Und: „Letzte Generation“ kooperiert nachweislich mit Linksextremisten, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

Brisant: die Gruppe erhält Fördergelder aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Üppige 156.420 Euro des Ministeriums fließen über ein Innovationsprogramm an die „Letzte Generation“, und zwar auf ein Konto, das vom Verein Elinor geführt wird. Dieser Verein wurde auch von der Bundesregierung gefördert. Allerdings teilte ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums auch mit, daß es dem „Fördermittelgeber oder dem Projektträger“ nicht obliege, „potentielle Kunden einer geförderten Entwicklung zu prüfen oder Beschränkungen aufzuerlegen“.

Auch Elinor selbst sieht kein Problem –  wichtig sei vielmehr, den Wandel auf vielen Ebenen zu leben. Deshalb unterstütze man Klimagruppen, die zwecks Veränderung in den zivilen Ungehorsam gehen.

Der bayerische Innenminister Herrmann (CSU) kritisiert die Fördersummen: der Bund solle die Förderung von Plattformen überdenken, „die Finanzierungen von strafbaren Aktionen der ‚Letzten Generation‘ unterstützen“. Auch der Berliner CDU-Landeschef Kai Wegner verlangt, die Vermögensverhältnisse der Gruppierung offenzulegen. „Ich erwarte klare Transparenz über die Spenden und die Geldgeber“, sagt Wegner. Die Spenden müßten unverzüglich eingefroren werden, damit mit ihnen „keine weiteren Straftaten“ begangen werden könnten. (rk)

Quelle: zuerst.de

Heeres-Inspekteur der Bundeswehr: „Rußland hat Ressourcen, die nahezu unerschöpflich sind“

Düsseldorf. Im Westen mehren sich die Stimmen, die die Chancen der Ukraine kritisch sehen, den Krieg gegen Rußland zu einem erfolgreichen Ende zu führen. Jetzt hat sich ein prominenter Fachmann zu Wort gemeldet, der Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Alfons Mais. In einem Interview des „Handelsblattes“ räumt er ein, daß sich mit der Fortdauer des Krieges die Stärke der russischen Streitkräfte zeige und ihre Überlegenheit immer mehr sichtbar werde.

Wörtlich: „Nachdem Rußland in der ersten Phase gescheitert ist und Kiew nicht hat einnehmen können, hat es seit Ende März seine Truppen umgruppiert, auf engerem Raum massiert und die Offensive neu ausgerichtet. Mit ihrer Artillerie-Überlegenheit arbeitet sich die russische Armee offenbar Kilometer für Kilometer nach vorne. Das ist ein Zermürbungs- und Abnutzungskrieg, der die Frage aufwerfen wird, wie lange die Ukraine das durchhalten kann. Da rede ich nicht nur über Material, sondern auch über das Personal.“

Ernüchtert zeigt sich der Inspekteur auch über die Realität des Krieges im 21. Jahrhundert. Der Waffengang in der Ukraine strafe viele Erwartungen an einen „modernen“, in hohem Maße digitalisierten Krieg Lügen: „Erkennbar ist, daß die Auguren sich in der Frage getäuscht haben, wohin sich die Kriegführung entwickeln wird. Wir sehen keinen Cyberkrieg und keinen chirurgischen, Hightech-dominierten, ‚sauberen‘ Krieg. In der Ukraine tobt ein schmutziger Landkrieg auch mit brutalen Angriffen gegen die Zivilbevölkerung, von dem ich nicht geglaubt hätte, daß wir ihn in Europa noch einmal erleben müssen.“

Rußland sei zwar „blauäugig“ in den Krieg gestartet, der Angriff auf Kiew sei ein Desaster gewesen. Aber: „Ich warne aber davor, Rußland zu unterschätzen. Armeen, die nah an der Niederlage entlanggesegelt sind, lernen am schnellsten.“ Da Rußland eine Autokratie sei, spielten die menschlichen Verluste auf Seiten der russischen Armee keine große Rolle. „Die Streitkräfte lernen dort natürlich aus den Erfahrungen im Ukrainekrieg. Die russische Armee wird kampfstärker. Und Rußland hat Ressourcen, die nahezu unerschöpflich sind. In einem autokratischen System spielen die Verlustraten bei den eigenen Soldaten offenbar keine Rolle. Die Medien sind gleichgeschaltet, die Unterstützung in der Bevölkerung ist offenbar immer noch hoch. Bei uns wäre das vermutlich so nicht denkbar.“

Mit großem Interesse wurde das Interview auch in Rußland zur Kenntnis genommen. Russische Medien nahmen darauf Bezug und wiesen darauf hin, daß die Stärke der russischen Armee keine Kreml-Propaganda sei, sondern sogar von deutschen Offiziellen bestätigt werde. (mü)

Quelle: zuerst.de

Ex-Republikaner und Ex-Demokraten gründen neue Partei

Das Zweiparteiensystem der USA wird von einer neuen dritten Partei aufgerüttelt. Dutzende ehemalige republikanische und demokratische Funktionäre werden heute eine neue politische Partei namens Forward vorstellen, teilten die Gründungsmitglieder der Nachrichtenagentur Reuters heute mit.

Forward habe zwar noch keine konkrete Agenda, wolle sich aber als Partei der Mitte etablieren. „Wie werden wir die großen Probleme lösen, vor denen Amerika steht? Nicht links. Nicht rechts. Vorwärts.“ Die Hauptsäulen des Parteiprogramms seien die „Wiederbelebung einer fairen, florierenden Wirtschaft“ und „mehr Wahlmöglichkeiten für die Amerikaner, mehr Vertrauen in eine funktionierende Regierung und mehr Mitsprache bei unserer Zukunft“.

Zusammenschluss von drei Organisationen

Die Partei basiert auf dem Zusammenschluss dreier Organisationen: Aus dem Renew America Movement, das 2021 von ehemaligen Republikanern der Regierungen von Ronald Reagan, George Bush, George W. Bush und Donald Trump gegründet wurde. Ebenso schließt sich die ursprüngliche Forward Party, die vom ehemaligen demokratischen Präsidentschaftskandidaten Andrew Yang ins Leben gerufen wurde, der neuen Partei an sowie auch das Serve America Movement, eine vom ehemaligen republikanischen Kongressabgeordneten David Jolly etablierte Gruppe von Demokraten, Republikanern und Unabhängigen.

Die Organisationen waren in den vergangenen Jahren als Reaktion auf das zunehmend polarisierte und festgefahrene politische System der USA entstanden. Forward hat sich zum Ziel gesetzt, bis Ende 2023 die Parteiregistrierung und den Zugang zu den Wahlen in 30 Bundesstaaten und bis Ende 2024 in allen 50 Bundesstaaten zu erreichen – rechtzeitig vor den Präsidentschafts- und Kongresswahlen 2024.

Quelle: ORF

US-Kartellwächter nehmen Meta ins Visier

US-Wettbewerbshüter nehmen erstmals die starke Marktposition des Facebook-Konzerns Meta im Geschäft mit virtueller Realität ins Visier. Die Handelsbehörde FTC zog vor Gericht, um den Kauf einer Entwicklerfirma durch Meta zu verhindern.

Bei virtueller Realität können Nutzer mit Spezialbrillen auf dem Kopf in digitale Welten eintauchen. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg setzte mit dem Kauf des VR-Brillen-Pioniers Oculus im Jahr 2014 früh auf das Geschäft.

Der Konzern ist nun führender Player in dem Markt mit Brillen und einer Plattform für VR-Inhalte. Zuckerberg gab auch das Ziel aus, eine virtuelle Welt – das Metaverse – als zukünftige Computerplattform zu etablieren. Damit hat auch die Änderung des Konzernnamens von Facebook zu Meta zu tun.

FTC befürchtet durch Übernahme weniger Wettbewerb

Die Firma Within Unlimited, die Meta kaufen will, steht hinter einer VR-Fitness-App mit dem Namen „Supernatural“. Die FTC argumentiert, Meta mit seinem „VR-Imperium“ wolle diesen Markt durch den Aufkauf besetzen, statt mit einem eigenen Angebot um ihn konkurrieren.

Die Übernahme könne zu weniger Wettbewerb und potenziell höheren Preisen führen, heißt es in der am Mittwoch eingereichten Klage. „Und Meta wäre einen Schritt näher zum ultimativen Ziel, das gesamte Metaverse zu besitzen.“

Meta gehört bereits die ebenfalls auf Bewegung ausgelegte VR-App „Beat Saber“. Der Konzern kaufte in den vergangenen Jahren mehrere VR-Spezialisten. Laut einem Medienbericht will sich Meta den im vergangenen Herbst angekündigten Kauf von Within über 400 Millionen Dollar kosten lassen.

Meta: „Ideologie und Spekulationen“

Meta konterte, die FTC-Klage stütze sich auf „Ideologie und Spekulationen“ statt auf Fakten. Die Idee, dass die Übernahme wettbewerbsfeindlich wäre, sei „unglaubwürdig“, sagte ein Konzernsprecher dem Technologieblog The Verge.

Die FTC fährt unter ihrer neuen Chefin Lina Khan einen härteren Kurs gegenüber den großen Tech-Konzernen, die in den USA lange von einer eher laschen Wettbewerbsaufsicht profitiert hatten.

Quelle: ORF

Großbritannien – Furcht vor der Wahrheit

Der erste Brite gegen den Sanktionen durch Großbritannien verhängt worden

Das Vereinigte Königreich hat seinen eigenen Staatsangehörigen mit einer Aufnahme in die Sanktionsliste „belohnt“.

Der Kriegsberichterstatter Graham Phillips (der seit 2014 im Donbass arbeitet) ist der erste britische Staatsbürger, gegen den Sanktionen verhängt wurden.

Der Korrespondent selbst bezeichnete die Sanktionslisten als „Unfug auf Kindergartenniveau“.

❗️Einen Mann seiner Heimat zu berauben, weil er die Wahrheit erzählt, nannte Phillips „verachtenswert“.

💬 Philips beschreibt die Politiker seiner Heimat demnach so:
Kindergarten-Niveau, Bestrafen die Wahrheit, verachtenswert.

Dem würden wir nicht widersprechen.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/medien_ecke/2835) (https://t.me/russlandsdeutsche)

EU – Der traurige Borrell

EU Chefdiplomat Borrell beschwerte sich über die westliche Presse:

„Lawrow fliegt nach Afrika, um zu versuchen, die Afrikaner davon zu überzeugen, dass die europäischen Sanktionen für alles, was passiert, verantwortlich sind … und die gesamte westliche Presse wiederholt dies“

„Ich fliege nach Afrika, um das Gegenteil zu sagen, dass die Sanktionen nichts damit zu tun haben – und niemand greift das auf“

💬 Man muss ja auch nicht jede Lüge aufgreifen, Herr Borrell. Jeder Geradeaus-Denkende aus der Wirtschaft weiß, dass Sie Lügen erzählen, wenn Sie weiss machen möchten, die Sanktionen haben nichts mit der Inflation, Ernährungsunsicherheit und den gestiegenen Rohstoffpreisen zu tun. Europa ist mit seiner Glaubwürdigkeit weltweit durch, EU-Länder sind einfach Vasallen der amerikanischen Welt und fast jeder weiß das auch.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/medien_ecke/2835) (https://t.me/russlandsdeutsche)

Der Volkstod in Zahlen: Nur noch zehn Prozent der Bevölkerung sind Junge

Der Volkstod in Zahlen: Nur noch zehn Prozent der Bevölkerung sind Junge. Die Deutschen sind ohnehin für ihre katastrophale demographische Situation bekannt. Aber jetzt hat das Statistische Bundesamt einen weiteren Negativrekord gemeldet: der Anteil der 15- bis 24jährigen an der deutschen Gesamtbevölkerung ist erstmals seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen auf 10 Prozent gesunken. In Mitteldeutschland machen Jugendliche sogar nur acht Prozent der Bevölkerung aus.

In Zahlen: von den 83,2 Millionen Menschen, die Ende vergangenen Jahres in Deutschland lebten, waren 8,3 Millionen zwischen 15 und 24 Jahre alt, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Das entspricht einem Anteil von 10,0 Prozent. Die Zahl der Menschen in dieser Altersgruppe sei damit sowohl absolut als auch anteilig so klein wie nie zuvor seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1950.

Den Angaben zufolge sinkt der Wert – mit Ausnahme des Jahres 2015 – seit 2005 kontinuierlich. Den höchsten Anteil an der Gesamtbevölkerung hätten junge Menschen in der ersten Hälfte der 1980er-Jahre gehabt, als die geburtenstarken Jahrgänge der sogenannten „Babyboomer“ im jugendlichen Alter waren. 1983 gab es demnach noch 13,1 Millionen 15- bis 24jährige, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung lag bei 16,7 Prozent.

Den niedrigsten Anteil junger Menschen verzeichnete das Bundesamt zum Jahresende 2021 mit 8,0 Prozent in Brandenburg, gefolgt von Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern mit jeweils 8,3 Prozent. Den höchsten Anteil in dieser Altersgruppe hatte Bremen (11,0 Prozent). Dahinter folgten Baden-Württemberg (10,6 Prozent) sowie Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen (jeweils 10,5 Prozent).

Im europäischen Vergleich liegt Deutschland mit seinen Zahlen leicht unter dem Durchschnitt: den Zahlen der EU-Statistikbehörde Eurostat zufolge lag der Anteil der 15- bis 24jährigen Anfang 2021 EU-weit bei durchschnittlich 10,6 Prozent. Am höchsten war der Anteil in Irland (12,6 Prozent), gefolgt von Dänemark und Zypern mit jeweils 12,3 Prozent. Am niedrigsten war er in der Tschechischen Republik und Bulgarien (jeweils 9,0 Prozent). (st)

Quelle: zuerst.de

❗️⛽️📈 Gaspreis explodiert erneut

Der Gasfluss nach Deutschland über Nord Stream ist auf 19,5 % der Kapazität der Gaspipeline zurückgegangen, berichtet die deutsche Regulierungsbehörde.

❗️Der Gaspreis in Europa hat währenddessen die Marke von 2.500 $ pro Tausend Kubikmeter überschritten.

⛽️📈 Nachrichten zum Gas!

📰 Bloomberg-Kolumne:
Europa täuscht Solidarität bei der Gasversorgung vor, und „Putin weiß das“, schreibt Bloomberg-Kolumnist Kluth inmitten des Plans, den Gasverbrauch der EU um 15 % zu senken.

„Die 27 Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union preisen gerne die Solidarität, die ihre Länder verbindet. In Wirklichkeit ist das nicht der Fall, und die Feinde Europas wissen das. Dazu gehören der russische Präsident Wladimir Putin und Autokraten in China und anderen Ländern. Das größte Problem der EU ist ihre Unfähigkeit, Drohungen, Verantwortung und Opfer zu trennen“, meinte er.

„Putin hat zwei Jahrzehnte damit verbracht, die EU verwundbar zu machen – das heißt, abhängig von russischem Erdgas und anderen Kohlenwasserstoffen -, indem er ein Netz von Pipelines zu leichtgläubigen Ländern wie Deutschland aufgebaut hat.“

🇩🇪 BASF:
Die größten deutschen Unternehmen, insbesondere die BASF SE, drosseln die Ammoniakproduktion, da die Gaspreise in Europa und weltweit steigen, berichtet Reuters.

🇩🇪 Yara:
Insbesondere der Düngemittelhersteller Yara, der in Brunsbüttel die drittgrößte Ammoniakanlage Deutschlands betreibt, erklärte, dass seine Produktion in ganz Europa aufgrund der steigenden Gaspreise derzeit 27 % unter der Kapazität liege.

🇷🇺 Peskow – Erklärungen zum Gas:

„Gazprom bleibt ein zuverlässiger Lieferant, kann aber aufgrund der Sanktionen, die eine Reparatur der Anlagen verhindern, nicht die richtigen Fördermengen garantieren“

Der Kreml hielte es für falsch, die Durchflussmenge von Nord Stream mit der Aufhebung der EU-Sanktionen zu verknüpfen

🛢 Es bleibt zu hoffen, dass die US-Gesetzesinitiative zum „Verbot“ russischer Öllieferungen an China so bestehen bleibt.

🇩🇪 Zeit:
Die Zeit schreibt, dass die Europäer „wegen Putin“ nicht einmal mehr Toilettenpapier haben werden:

„Wenn in den kommenden Monaten weniger russisches Gas nach Deutschland fließt, wird dies auch Auswirkungen auf die Industrie haben, die Buchseiten, Nudelverpackungen und Toilettenpapier herstellt.

Die Papierfabrik arbeitet mit Wasser, Strom und Wärme. Die Technologie ist erprobt und bewährt, und wenn ein Teil der Kette zusammenbricht, wird es äußerst schwierig sein, ein neues System zu entwickeln“.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/medien_ecke/2835) (https://t.me/russlandsdeutsche)

Hashtags und Überschriften:

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.07.2022

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Der Volkstod in Zahlen: Nur noch zehn Prozent der Bevölkerung sind Junge…Dann hat Habeck ja erreicht, was er wollte und schon behauptet hat: Es gibt kein Volk…
…Die Zeit schreibt, dass die Europäer „wegen Putin“ nicht einmal mehr Toilettenpapier haben werden…Was, kein Klopapier ? Grrrrrrrrrr, das hatten wir doch schonmal. Aber keine Sorge, mittlerweile hat der kluge Deutsche doch sicher vorgesorgt ?!