Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 07.11.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Affront für Brüssel: Orbán eröffnet nationalkonservative Denkfabrik

Budapest/Brüssel. Budapest geht in die Offensive: die ungarische Regierung will eine Filiale ihrer in Budapest ansässigen, eher nationalkonservativ ausgerichteten Denkfabrik „Mathis-Corvinus-Collegium“ noch im November in Brüssel etablieren. Der think tank soll laut Eigenangaben eine „Alternative“ zur „polarisierten Kultur“ Europas bieten.

Das US-Politmagazin „Politico“ prognostiziert, daß dadurch das „Ökosystem“ der Brüsseler Denkfabriken erschüttert werde, das bislang überwiegend von homogenen, pro-EU-Ideologismen dominiert werde. Der Direktor des „MCC Brüssel“, der ungarisch-kanadische Soziologe Frank Füredi, schreibt dort, er wolle „eine reife, nachdenkliche Debatte über kulturelle Spannungen auf dem Kontinent fördern“ und sei sich bewußt, daß die antiungarische Stimmung seit der Wiederwahl von Viktor Orban im April zugenommen habe.

Ungarn werde „von den Kulturkriegern des Westens aus dem einfachen Grund gehaßt, weil es wagt, deren post-traditionalistische, identitätspolitisch angetriebene Weltanschauung in Frage zu stellen“, so Füredi weiter. Er wird das Zentrum gemeinsam mit dem ehemaligen Dresdner Universitätsprofessor Werner Patzelt leiten. Viktor Orbáns politischer Direktor, Balázs Orbán, Vorsitzender des Kuratoriums des MCC, ergänzte: der neokonservative Think Tank werde helfen, „ein intellektuelles Kraftpaket zu werden, in dem MCC eine Schlüsselrolle spielt“.

Laut Füredi arbeitet die Organisation bereits an einer Expertise mit dem Titel „Wovor haben die Menschen in Europa Angst?“ Außerdem sei ein jährliches Angstbarometer über Themen in Planung, die „die Menschen in den verschiedenen EU-Ländern beunruhigen“.

Zur Zeit beschäftigt das „MCC Brüssel“ eine Handvoll Mitarbeiter in der Rue des Poissonniers 13, darunter zwei Forscher, Verwaltungspersonal und einen Kommunikationsdirektor. Das Personal soll sich aber im nächsten Jahr verdoppeln. Das Zentrum soll am 15. November offiziell die Diskussionen über die Zukunft Europas eröffnen. Laut Füredi kommen die Referenten und Teilnehmer aus Polen, Italien, Großbritannien und Ungarn.

Das linksliberale EU-Establishment reagiert auf die ungewohnte Konkurrenz bereits aufgeschreckt. So meinte die ungarische Europaabgeordnete Katalin Cseh, die Fidesz-Partei habe stark in die „Schaffung eines intellektuellen Alt-Right-Universums rund um ihre Politik“ investiert, wobei bereits viele „Trumpistische amerikanische Prominente“ in Budapest angekommen seien. Ihre Hoffnung sei aber, daß der augenblickliche Versuch, eine rechtsextreme Koalition im Europaparlament zu bilden, wegen Orbans „extremer Isolation“ in Brüssel und der westlichen Orientierung der ungarischen Jugend zum Scheitern verurteilt sei. (mü)

Quelle: zuerst.de

Patriarch Kirill sieht Russlands Existenz bedroht

Die Gefahren der heutigen Zeit bedrohen Russland mit dem Untergang, erklärte der Patriarch von Moskau und ganz Russland, Kirill. Nach der Weihe der Kirche des Fürsten Wladimir in Balaschicha, der Hauptkirche des Föderalen Wachdienstes Russlands, sagte er:

„Das Land ist mit Gefahren konfrontiert, mit Gefahren, die die Existenz unseres Landes in Frage stellen. Und heute sind wir solchen Gefahren ausgesetzt. Natürlich bitten wir den Herrn und die Himmelskönigin, die, wie wir glauben, ganz Russland mit ihrem souveränen Schleier bedeckt, dass sie unser Volk und alle Völker Russlands vor den von außen aufgezwungenen inneren Unruhen bewahren möge.“

Die mächtigen ausländischen Kräfte, die den Völkern Russlands interne Streitigkeiten aufzwingen, zielen darauf ab, sowohl die Ukraine und Weißrussland als auch Russland zu schwächen, fügte Patriarch Kirill hinzu.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Bürgermeister des lettischen Daugavpils: „Die Krim ist russisch“

Der Bürgermeister der zweitgrößten lettischen Stadt Daugavpils, Andrejs Elksniņš, hat in einem Interview im Radio Delfi die Krim als russisch bezeichnet und sich geweigert, Russland als Aggressor zu bezeichnen. Auf die Frage nach der Zugehörigkeit der Halbinsel anwortete Elksniņš:

„Die Krim ist Teil der Russischen Föderation.“

Gleichzeitig wies er darauf hin, dass er seinen Standpunkt dazu bereits mehr als einmal dargelegt habe.

Den Einwand der Moderatorin, die meisten Länder würden die Wiedervereinigung der Halbinsel mit Russland nicht anerkennen, parierte Elksniņš mit dem Argument, dieselben Länder hätten nach 2014 die Zusammenarbeit mit Russland fortgesetzt. Der Bürgermeister vertrat außerdem die Ansicht, dass Kiew, Moskau und Washington gleichermaßen für die Krise in der Ukraine verantwortlich seien und bezeichnete die Situation als „Versäumnis der Diplomatie“.

Daugavpils hat als eine der wenigen Städte in Lettland eine russischsprachige Bevölkerungsmehrheit, wozu unter anderem ethnische Russen, Ukrainer und Weißrussen zählen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Ukrainische Truppen nehmen Zentrum von Donezk unter Beschuss

Die ukrainischen Streitkräfte haben in der Nacht zum Montag das Zentrum von Donezk mit 155-Millimeter-Artillerie beschossen, wie die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen berichtet.

Um 01:13 Uhr MEZ wurden sechs Geschosse auf das Zentrum von Donezk im Stadtbezirk Woroschilowski abgefeuert. Um 04:05 Uhr wurden acht weitere Geschosse auf die Stadtbezirke Kiewski und Kuibyschewski abgefeuert. Das Gebäude der Eisenbahnverwaltung in Donezk geriet dabei in Flammen. Weitere Informationen über mögliche Verletzte gibt es noch nicht. Auf dem Video, das die Nachrichtenagentur RIA Nowosti veröffentlichte, sind die Zerstörungen in Donezk nach dem Beschuss zu sehen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Serbiens Präsident Vučić: Mögliche Schlacht um Cherson wird im Ukraine-Konflikt entscheidend sein

Serbiens Präsident Aleksandar Vučić ist der Ansicht, dass eine mögliche Schlacht um Cherson im Ukraine-Krieg entscheidend sein könnte, und vergleicht sie mit der Schlacht von Stalingrad, die als Wende im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront bekannt ist. Dies sagte er am Sonntag dem Fernsehsender Pink. Die russische Nachrichtenagentur TASS zitiert ihn mit den Worten:

„Wir stehen vor einer schwierigen Zeit, der nächste Winter wird noch schwieriger als dieser, denn wir stehen vor der Schlacht von Stalingrad, der entscheidenden Schlacht im Krieg in der Ukraine, der Schlacht um Cherson, bei der beide Seiten Tausende von Panzern, Flugzeugen und Artillerie einsetzen.“

Der Westen glaube, Russland auf diese Weise vernichten zu können, so Vučić, der hinzufügte, dass die Lage überall zu mehr Problemen führen werde.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Vor WM: Katar nennt Kritik arrogant und rassistisch

Katars Außenminister hält internationale Kritik – etwa aus Deutschland – am Gastgeber der Fußball-WM für Doppelmoral. „Auf der einen Seite wird die deutsche Bevölkerung durch Regierungspolitiker falsch informiert, auf der anderen hat die Regierung kein Problem mit uns, wenn es um Energiepartnerschaften geht oder um Investitionen“, sagte Mohammed bin Abdulrahman al-Thani der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Montag-Ausgabe).

Er könne nicht verstehen, dass für den WM-Ausrichter „auf einmal andere Maßstäbe“ gelten würden. „Das ist nicht die Art von Beziehung, die wir zwischen zwei Ländern wie Deutschland und Katar sehen wollen“, so der Außenminister.

Zuletzt hatte es vor dem Besuch der auch für den Spitzensport zuständigen deutschen Innenministerin Nancy Faeser in Katar Misstöne gegeben, weil die SPD-Politikerin die Vergabe der Weltmeisterschaft an das arabische Land kritisiert hatte. Die WM in dem Emirat steht wegen Menschenrechtsverstößen und des Umgangs mit Arbeiterinnen und Arbeitern aus anderen Ländern schon lange in der Kritik.

Quelle: ORF

Frauen und Kinder verließen Flüchtlingsschiff in Sizilien

Nach der Landung des Rettungsschiffs „Geo Barents“ auf Sizilien haben zunächst Frauen und Kinder das Schiff verlassen. Das Schiff mit 572 im Mittelmeer geretteten Flüchtlingen durfte nach tagelangem Warten gestern in Catania anlegen, wo die italienischen Behörden die Situation an Bord überprüften. Zunächst durften laut Behördenangaben 357 Menschen das Schiff verlassen, vor allem Frauen und Minderjährige. An Bord blieben 215 Personen. Die italienische Rechtsregierung will die Flüchtlingspolitik verschärfen.

Quelle: ORF

Immer mehr Energie-Diebstahl – gravierende Fälle in Sachsen-Anhalt

Die steigenden Energiekosten führen zu immer mehr Strom- und Gasklau. In Bitterfeld-Wolfen hätte dies beinahe zu einer „gewaltigen Explosion” geführt.

In der Sächsisch-Anhaltinischen Stadt Bitterfeld-Wolfen kämpfen die Stadtwerke mit einem drastischen Anstieg an Strom- und Gasklau. Dadurch kommt es auch häufig zu Sachbeschädigungen. Mit den steigenden Energiepreisen steigt auch der Energiediebstahl an. Dabei gibt es Geld- oder Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahre für Energieklau. Dazu kommen noch Strafen für Sachbeschädigung. Dennoch klauen immer mehr Menschen Strom und Gas.

Den gravierendsten Fall gab es in einem leerstehenden Haus. Dort wurde eine Gasleitung mit grober Gewalt beschädigt, um die Kupferleitungen zu plündern. Dadurch „hätte es zu einer gewaltigen Explosion mit Verletzten oder gar Toten hätte kommen können”, so Byton von den Stadtwerken. Auch beim Stromdiebstahl kommt es häufig zur gewaltsamen Beschädigung, um Stromzähler zu manipulieren. Beim Abzapfen von gemeinschaftlichen Stromleitungen begeben sich die Kriminellen sogar in Lebensgefahr. Denn es kann zu tödlichen Stromschlägen kommen. Durch unangemeldete Kontrollen an Energieversorgungsanlagen möchten die Stadtwerke zukünftig solche Vergehen schneller aufdecken. Doch auch auf den Rückhalt der Bevölkerung setzt man. Denn der entstandene Schaden wird von allen ehrlichen Endverbrauchern bezahlt.

Quelle: pleiteticker.de

Wegen Energiesorgen: Scholz lacht über Bürger

„Reich“, so beschreibt Olaf Scholz sich selbst. Die Welt des Otto-Normal-Verbrauchers ist für den Spitzenverdiener weit entfernt. Ein Bürger erklärte Scholz mit welchen Problemen er im Alltag zu kämpfen hat. Doch der Kanzler ist von der Durchschnittsbevölkerung so weit entfernt, dass er nicht einmal sein verächtliches Lachen zurückhalten kann.

Beim vierten KanzlerGESPRÄCH in Gifhorn, einem Bürgerdialog, versuchte Scholz sich mit den Problemen des „kleinen Mannes“ auseinanderzusetzen. Dabei ging der Kanzler auch auf die Energiekrise ein. Klar wurde: Scholz kann die Probleme der Deutschen nicht nachempfinden. Er versuchte sich bürgernah zu geben, und erzählte eine Geschichte, die ihm zugetragen worden sei.

„Herr Scholz“, sagte der Kanzler, „ich habe meinen Elektro-Ofen auf einen Gasofen umgestellt“. Es handelt sich hierbei eigentlich um einen ganz normalen Satz, den jeder nachempfinden kann. Scholz belustigte jedoch offenbar die Sorge des Bürgers. Er konnte den Satz nicht einmal normal aussprechen und lachte bei den Worten. Olaf Scholz kann die Probleme der Bürger nicht nachempfinden.

„Ja mit meinem Gehalt ist man in Deutschland reich“, sagte Olaf Scholz vor wenigen Monaten gegenüber der BILD. Der Bundeskanzler hat gut lachen. In seiner Zeit als Finanzminister verdiente er rund 200.000 € Brutto im Jahr. Als er vergangenes Jahr im BILD-Talk Die richtigen Fragen beantworten sollte, was ein Stück Butter oder ein Liter Benzin kostet, wusste der damalige Finanzminister nicht weiter. Wegen seines Einkommens müsse er nicht auf die Preise schauen, außerdem tanke er nicht.

Seit seiner Ernennung als Bundeskanzler ist Scholz in der Gehaltsklasse noch weiter aufgestiegen. Über 30.000 € stellt er dem Steuerzahler nun monatlich in Rechnung. Der Angestellte des Volkes hat für die Sorgen und Nöte dieses aber kein Verständnis, entspricht es doch nicht seiner eigenen Lebensrealität.

Quelle: pleiteticker.de

Gefährlicher Dominoeffekt: Bei Wäscherei-Pleiten müssen Krankenhäuser innerhalb von Tagen schließen

Kostensteigerungen von durchschnittlich 166 Prozent: Davon berichtet der „Deutsche Textilreinigungs-Verband“ (DTV). Die Branche sei durch die Energiepreise schwer getroffen – und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Denn: Wenn Wäschereien schließen, kommen viele andere Berufe in eine schwierige Lage. Darunter auch Krankenhäuser, deren Versorgung mit hygienisch gewaschener Kleidung von den Textilreinigungen abhängt.

Mehr als eine Millionen Menschen: So viele Berufstätige aus verschiedenen Bereichen versorgen deutsche Wäschereien nach Eigenangaben. Darunter sind viele „systemrelevante“ Gruppen, wie z. B. die Polizei, die Feuerwehr oder der Katastrophenschutz. Aber auch Krankenhäuser gehörten dazu, berichtet DTV-Hauptgeschäftsführer Andreas Schumacher der WAZ. Die Wäschereibesitzerin Heidrun Kringe aus Bochum sagt der Zeitung, dass sich ihr Geschäft nur aufgrund ihrer Rente aus einem anderen Beruf lohne. „Wenn das nicht wäre, müsste ich die Kosten so erhöhen, dass ich keine Kunden mehr hätte“, berichtet die 79-jährige.

„Wir sprechen hier davon, dass Krankenhäuser und Pflegeheime innerhalb von wenigen Tagen schließen müssen, wenn die Wäschereien aufgeben müssen“, so Schumacher. Daher könnten die Kostensteigerungen für das Geschäft ein gesellschaftlich relevantes Problem sein. Je mehr von den unter 5.000 Textilreinigungen deutschlandweit in Gefahr sind, desto riskanter ist auch die Situation der Krankenhäuser. Nach Eigenangaben geben die Wäschereien und Reinigungen 9 bis 14 Prozent ihres Umsatzes für Strom und Gas aus. An den Energiekosten des Handwerks machten sie damit 9 Prozent aus – Platz 1 der Branchen. Es bleibt zu hoffen, dass die Industrie die Kosten weiterhin tragen kann, denn: Jeder muss seine schmutzige Wäsche irgendwo waschen.

Quelle: pleiteticker.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.11.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Bald liegen in Dumm-Deutschland die kranken im Krankenhaus in 4 Wochen alter benutzter Bettwäsche……..
Auch das werden wir uns gefallen lassen und nicht demonstrieren gegen unsere unsägliche Politik die das ermöglicht.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor

Ukrainische Truppen nehmen Zentrum von Donezk unter Beschuss
Die Wagner-Truppen werden mit ihren technischen Fähigkeiten auch bald die ukrainische Willenskraft in Verbindung mit westlichen Hightech Waffen und Equipment bald das Nachsehen haben. Die leben noch eine begrenzte Zeit von ihrem Ruf.
So wie die Welt sich rasant verändert ist das der Auftakt einer lange anhaltenden Auseinandersetzung der Systeme.
Wenn die Demokratie überleben will dürfen wir nicht zimperlich im Umgang mit den internen wie auch externen Feinden sein.
Die Zeit ist reif für Veränderungen.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
1 Jahr zuvor

Wo gibt es eine Demokrattie?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die kann man lange suchen…..

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor

Welche Merkmale hat eine Demokratie nach ihrem Verständnis?