Tokio. Darum werden auch andere Impf-Länder wie Deutschland nicht herumkommen: Japan hat jetzt eine offizielle Untersuchung über die hohe Zahl von Menschen eingeleitet, die nach der Covid-Impfung gestorben sind. Auch in Nippon zeichnet sich eine auffällige Korrelation zwischen dem Beginn der Impfkampagnen und dem Anstieg der Sterblichkeitsrate ab.

Medienberichten zufolge wurden japanische Forscher damit beauftragt, die Mechanismen zu untersuchen, durch die experimentelle mRNA-Impfstoffe zu Todesfällen und schweren Nebenwirkungen führen könnten.

Ein Team unter dem Biochemiker und Onkologen Prof. Masataka Nagao von der medizinischen Fakultät der Universität Hiroshima kam jüngst zu den Schluß, daß der Impfstoff Anomalien im Immunsystem verursache, die zu Entzündungen im gesamten Körper führen.

Aus den vorliegenden Daten und den Umständen allein lasse sich derzeit noch nicht schließen, daß der Impfstoff die Ursache zahlreicher Todesfälle war, sagt Prof. Nagao. „Es ist jedoch unmöglich, zu sagen, daß der Impfstoff nicht die Ursache war. Wir können nur sagen, daß es zweifelhaft ist, aber wir glauben, daß die Impfung in ausreichendem Maße mit den Immunanomalien in Verbindung stand.“

Der Dermatologieexperte Prof. Shigetoshi Sano von der Kochi University School of Medicine wiederum sieht den Hauptfaktor bei den Immun-Anomalien im Spike-Protein, das mit der Impfung in den menschlichen Körper gelangt. Genau davor hatten auch hierzulande vor Beginn der Impfkampagnen Experten wie der Mikrobiologe Prof. Sucharit Bhakdi und der Mediziner Dr. Wolfgang Wodarg gewarnt.

„Spike-Proteine unterdrücken lokal das Immunsystem“, erklärte Sano Medienvertretern gegenüber. „Infolgedessen erleichtern die Spike-Proteine die Reaktivierung des Herpesvirus.“ Der Prozeß des Abbaus der Spike-Proteine im Immunsystem führt zu Entzündungen im ganzen Körper, die auch Blutgerinnsel nach sich ziehen können, schlußfolgert Sano.

Dann wird der Mediziner deutlich: „Ich weiß nicht, ob ich das sagen sollte, aber es wurde festgestellt, daß geimpfte Menschen eher an Coronaviren erkranken als ungeimpfte.“ Manchmal würden „Dinge in den menschlichen Körper eingeführt, die nicht gut sind. Die Impfung kann dazu führen, daß unser gesamtes Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, gegen solche schlechten Dinge zu kämpfen“, warnt er.

Die Untersuchungen der Ärzte kommen zu einem brisanten Zeitpunkt: in Japan sorgt derzeit die Kritik des emeritierten Professors der Universität Kyoto, Dr. Masanori Fukushima, am japanischen Gesundheitsministerium für Gesprächsstoff, weil dieses sich weigert, sein Covid-Impfprogramm zu stoppen. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 09.01.2023

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