Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 20.02.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Verbotene Zulagen: RBB-Chefs kassierten über 100.000 Euro

Sie kassierten verbotene Zulagen, dafür kündigte die RBB-Intendantin Katrin Vernau die letzten zwei Direktoren vor zwei Wochen fristlos. Die Summe der Bonusgehälter wurde jetzt bekannt.

Die letzten zwei Direktoren des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) kassierten während ihrer Zeit beim RBB bereits Luxus-Gehälter. Der Produktionschef Christoph Augenstein strich beinahe 250.000 Euro pro Jahr ein, ungefähr 300.000 Euro kassierte der RBB-Verwaltungsdirektor Hagen Brandstäter. Mehr als der Bundeskanzler.

Scheinbar nicht genug: Während des zeitweisen ARD-Vorsitzes erhielten sie eine Extra-Zulage. Satte 122.400 Euro zahlte der RBB seinen vier früheren Direktoren und der Intendanz-Leiterin, wie die neue Intendantin Katrin Vernau verriet. 1.700 Euro pro Monat gab es jeweils für eine vermeintliche Mehrarbeit während des ARD-Vorsitzes.

Bonuszahlung ist Kündigungsgrund
Die Geld-Gier führte letztendlich zur Kündigung von Brandstäter und Augenstein. Durch die absurden Gehälter sollten alle Leistungen bereits beglichen sein. Schweigsam blieb Vernau dazu, ob die Zulagen erstattet werden. Wie viele weitere Angestellte Bonuszahlungen erhielten, sagte sie nicht. Auch ob Zulagen von der RBB-Aufsichtsratsvizechefin Dorette König genehmigt wurden, ist unklar.

Die Akte Schlesinger
Seit letzten Jahr steht der RBB im Rampenlicht, als die damalige Intendantin Patricia Schlesinger wegen Vorwürfe der Untreue und Vorteilsnahme zurücktreten musste. Verglichen mit den Ausgaben-Exzessen von Schlesinger sind die nun bekannt gewordenen Extra-Zulagen aber Pfennigbeträge. Denn unter Schlesinger entwickelte sich im RBB ein großes finanzielles Loch. Die Folge: Der Sender muss jetzt 41 Millionen Euro einsparen. Dafür will Vernau Hierarchie und Programm „verschlanken“.

Die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt seitdem gegen Schlesinger, ihren Ehemann Gerhard Spoerl und zurückgetretenen Verwaltungsratschef Wolf-Dieter Wolf. Unter anderem wird ihr vorgeworfen, Privatveranstaltungen als Geschäftsessen beim RBB abzurechnen. Die wahren Kosten sind bisher nicht vollständig geklärt.

Quelle: pleiteticker.de

DIHK sieht Wohlstandsverlust in Deutschland nach einem Jahr Ukraine-Krieg

Ein Jahr nach dem Beginn des Ukraine-Kriegs sieht die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) einen Wohlstandsverlust in Deutschland. DIHK-Präsident Peter Adrian sagte der Düsseldorfer Rheinischen Post, dass der Krieg in der Ukraine jenseits des durch nichts aufzuwiegenden menschlichen Leids auch wirtschaftliche Wohlstandsverluste mit sich gebracht habe. Insgesamt dürften rund vier Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts seit Kriegsbeginn bis Ende 2023 verloren gehen.

„Damit werden rund 160 Milliarden Euro weniger erwirtschaftet – umgerechnet etwa 2.000 Euro pro Kopf.“

In den Bilanzen der Betriebe schlage sich das deutlich nieder. Viele Betriebe in der gesamten Wirtschaft verzeichneten stark gestiegene Kosten für Gas und Strom. Das treffe etliche Unternehmen weiterhin hart, so Adrian.

Im vergangenen Jahr war Europas größte Volkswirtschaft nach jüngsten Daten des Statistischen Bundesamtes preisbereinigt um 1,8 Prozent gewachsen. Die angesichts des Ukraine-Kriegs lange Zeit düsteren Prognosen erfüllten sich damit nicht.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Ramsan Kadyrow kündigt Pläne zur Gründung eines privaten Militärunternehmens an

Der tschetschenische Staatschef Ramsan Kadyrow hat erklärt, dass er nach seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst ein privates Militärunternehmen gründen will, das mit den Einheiten des Gründers der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, konkurrieren soll. Auf seinem Telegram-Kanal betonte der Politiker:

„Zweifelsohne ist diese Art von professioneller Ausbildung notwendig.“

Kadyrow wies darauf hin, dass die Angriffsbrigaden der Wagner-Gruppe immer einen äußerst schwierigen Teil der Arbeit übernehmen, ungeachtet aller Schwierigkeiten erreiche die Wagner-Gruppe ihr Ziel in jeder Situation. Der tschetschenische Staatschef schrieb weiter:

„Man kann schon jetzt sagen, dass Wagner seine militärische Effektivität eisern unter Beweis gestellt und einen Schlussstrich unter die Diskussion über die Notwendigkeit von privaten Militärunternehmen gezogen hat.“

Kadyrow zeigte sich zuversichtlich, dass er dieses Projekt erfolgreich umsetzen werde.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Schockierende Studie: Ein Toter pro 1000 verabreichte mRNA-Spritzen

Calgary. Für Impfbefürworter und Gespritzte ist das keine gute Nachricht: wenn sich bewahrheitet, was jetzt eine aktuelle Studie mehrerer Mediziner über die Entwicklung der Sterbefälle in Israel und Australien zutagefördert hat, hätten die mRNA-Impfungen mit bisher 13 Millionen Toten fast doppelt so viele Opfer gefordert, wie laut WHO an oder mit dem Corona-Virus verstorben sind.

Für die USA schätzt man der Untersuchung zufolge 670.000 an der Impfung verstorbene Amerikaner bei rund 670 Millionen verspritzten Impfdosen. In Deutschland sind es demnach 192.000 Impf-Opfer, die mit dem Tod bezahlt haben. Das schockierende Fazit: pro eintausend verspritzter Impfdosen stirbt ein Mensch.

Die brisante Studie wurde auf researchgate.net veröffentlicht und kurz danach wieder von der Internetseite genommen. Die Wissenschaftler, die dem unabhängigen kanadischen Forschungsportal „Correlation – Researh in the Public Interest“ angehören, zeigen, daß die Sterberate, bezogen auf gespritzte Impfdosen (vDFR = vaccine-dose fatality rate), mit dem Alter exponentiell ansteigt. Die Forscher weisen darauf hin, daß „es nicht unvernünftig ist, einen globalen Wert von vDFR = 0,1 % für die gesamte Bevölkerung anzunehmen“. Das bedeutet: werden 1.000 Präparate verabreicht, stirbt eine Person. Auf der Grundlage von Daten aus Israel und Australien schätzt die Studie die Zahl der durch die Covid-Impfstoffe verursachten Todesfälle auf 13 Millionen weltweit: Die Covid-19-Impfstoffe hätten demnach – im Widerspruch zu offiziellen Behauptungen – nicht nur keine Leben gerettet, sondern hätten vielmehr viele Menschen vorzeitig ins Grab gebracht.

Einer der Studienautoren schreibt dazu auf Twitter: „In unserem neuen Artikel, der diese Woche veröffentlicht wird, schätzen wir, daß bis heute !! 13 MILLIONEN !! weltweit durch die COVID-19-Impfstoffe getötet wurden. Die große Mehrheit alt und gebrechlich. Allein für Indien sind es 3,7 Millionen. Die Gesamtmortalität ist eine aussagekräftige Informationsquelle.“

Die Studie gibt für Berechnungen eine einfache Möglichkeit an die Hand, die Anzahl der Menschen zu schätzen, die in einem Land durch den Einsatz der Covid-Impfstoffe getötet wurden: werden 1.000 Impfdosen verabreicht, stirbt ein Mensch. Laut dem Robert-Koch-Institut wurden in Deutschland bis Jahresanfang 192 Millionen Covid-Impfungen verabreicht. Wenn die Studienautoren mit ihrer Untersuchung recht haben, dann würde das allein für Deutschland rund 192.000 Impf-Tote bedeuten. Damit hätten die Corona-Impfungen deutlich mehr Leben gefordert als das vermeintliche Killervirus. (mü)

Quelle: zuerst.de

Ziel von 400.000 neuen Wohnungen verfehlt – Union attackiert Bauministerin Geywitz wegen Umweltkonzept

Bundesbauministerin Klara Geywitz glaubt, dass in Deutschland noch mehr Wohnungen fehlen als bislang angenommen.

Unmittelbar vor der Vorlage ihrer Vorschläge zum nachhaltigen Bauen hat Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) schwere Kritik von CDU und CSU auf sich gezogen.

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) musste heftige Kritik von CDU und CSU einstecken. „An Empfehlungen erwarte ich rein gar nichts, was unseren Wohnungsbau weiterbringt. Im Gegenteil: Die Vorschläge werden das Bauen weiter blockieren“, sagte der stellvertretende Unions-Fraktionschef, Ulrich Lange, der „Augsburger Allgemeinen“ (Montagausgabe). Klimaschutz funktioniere nur, wenn er auch bezahlbar ist.

Die Bauministerin will am Montag gemeinsam mit dem Umweltbundesamt ein Konzept präsentieren, wie beim Bauen und beim Heizen und Kühlen der Gebäude weniger Treibhausgas anfällt. Die Erfahrung lehre, kritisierte Lange, dass alles teurer und schwieriger werde, wenn das Umweltbundesamt seine Finger im Spiel habe. „Frau Geywitz muss aufpassen, dass Sie sich hier nicht schon wieder vor einen ideologischen Karren spannen lässt – diesmal denjenigen namens Nachhaltigkeit“, meinte der Unionsfraktionsvize. Die Standards in Deutschland seinen schon heute hoch.

Die SPD-Politikerin hat ihr Ziel von 400.000 neuen Wohnungen im vergangenen Jahr deutlich verfehlt. Die Baubranche rechnet nur mit rund 280.000 fertiggestellten Einheiten. Wegen der hohen Baukosten werden in ganz Deutschland Projekte gestrichen. Die Union befürchtet, dass strengere Umweltauflagen die Kosten weiter treiben und den Neubau abwürgen. „Wenn wir nicht bald mehr Dynamik im Wohnungsbau erreichen, wird Frau Geywitz vom „Gesicht der Krise“ zum „Gesicht des Super-GAU“, meinte Lange.

Quelle: Focus-online

Spannungen in der Ampelkoalition – FDP nach Lindner-Habeck-Streit: „Steuererhöhungen wird es nicht geben“

Die FDP hat in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ erneut versichert, dass es im kommenden Jahr keine Steuererhöhungen geben wird. Im Zuge der Aufstellung des Bundeshaushalts 2024 waren zuvor Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) heftig aneinandergeraten

Trotz der koalitionsinternen Verteilungskämpfe ums Geld und den Haushalt 2024 hat die FDP möglichen Steuererhöhungen erneut eine Absage erteilt. Ihr Generalsekretär Bijan Djir-Sarai sagte am Sonntagabend in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“: „Egal, worüber wir reden – am Ende des Tages muss klar sein: Steuererhöhungen wird es nicht geben. Mehrbelastungen für Betriebe, für Menschen in unserem Land wird es mit der FDP nicht geben.“ Keine Mehrbelastungen, das sei auch im Koalitionsvertrag der Ampel festgelegt. „Daran sollten wir uns alle halten“, sagte Djir-Sarai.

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai sieht «katastrophale Fehler» in der Migrationspolitik unter Ex-Kanzlerin Angela Merkel.

Habeck und Lindner gerieten kürzlich per Brief aneinander
Im Zuge der Aufstellung des Bundeshaushalts 2024 waren Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) heftig aneinandergeraten. Habeck hatte im Namen der grün geführten Ministerien mehr staatliche Einnahmen angeregt, Kürzungen bei umweltschädlichen Subventionen und Verbote ins Spiel gebracht. Finanzminister Lindner hingegen lehnte stellvertretend für die FDP-geführten Ressorts Steuererhöhungen oder sonstige „strukturelle Mehrbelastungen“ für Bürger und Wirtschaft ab.

Die Ressorts haben zusätzliche Wünsche in Milliardenhöhe angemeldet, von denen teilweise unklar ist, wie sie finanziert werden sollen. Am 15. März soll das Kabinett Eckwerte für den Etat 2024 beschließen, die dann zu einem kompletten Haushalt ausformuliert werden. Der Etat muss am Ende vom Bundestag gebilligt werden.

Quelle: Focus-online

Dänemark spendet „Leopard“-Panzer an die Ukraine

Die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG) wird zahlreiche „Leopard 1“-Panzer in die Ukraine liefern. Das Rüstungsunternehmen hatte die 99 Panzer im Jahr 2010 vom dänischen Militär gekauft – für rund 13.000 Euro pro Panzer. Nun gehen die fast 60 Jahre alten Panzer zurück an Dänemark. Das Land wird sie an die Ukraine spenden. Bis zur Lieferung wird die FFG die Panzer noch reparieren und in Einsatzbereitschaft versetzen. Für das gesamte Geschäft hat der dänische Staat nach Informationen von NDR Schleswig-Holstein rund 130 Millionen Euro eingeplant.

Quelle: NDR

Wir haben dazu bereits einen Audiobeitrag auf dem Telegram-Kanal Frühwald informiert veröffentlicht.

Hashtags und Überschriften:

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.02.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Warum sind alle so doof und schicken dem elenden Selenkyi immer noch mehr Panzer und Waffen? Auf Geheiss der AMI ???
Also war die Covid-Impfung nur eine Bevölkerungsreduktion. Elende Saubande. Hoffentlich landen alle in der Hölle.