Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 30.03.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Kriminalstatistik für 2022: 11,5 Prozent mehr Straftaten – 35 Prozent mehr Ausländer als Täter

Berlin. Jede weitere Kriminalstatistik belegt einen dramatischen Trend: die Gewalt in Deutschland explodiert förmlich – die Täter werden immer jünger, immer brutaler, und der Ausländeranteil ist weit überproportional.

Das geht auch aus der jüngsten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervor, die Bundesinnenministerin Faeser (SPD) am Donnerstag offiziell vorstellen will. Die Statistik dokumentiert 5,628 Millionen Straftaten – ein Anstieg um 11,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die polizeiliche Aufklärungsquote betrug 57,3 Prozent. Und: die Zahl der begangenen Delikte liegt sogar um 3,5 Prozent höher als 2019, dem letzten Jahr vor der Corona-„Pandemie“.

Laut PKS stieg die Zahl der Tatverdächtigen gegenüber 2021 um 10,7 Prozent auf 2,093 Millionen. Von diesen besaßen 783.876 (plus 22,6 Prozent) keinen deutschen Paß. Darunter waren 310.062 Zuwanderer (plus 35 Prozent), etwa Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge und sich illegal in Deutschland aufhaltende Personen.

Auffällig hoch ist der Anstieg bei tatverdächtigen Kindern (93.095, plus 35,5 Prozent). Das sind ebenfalls deutlich mehr als 2019 (72.890). Zudem weist die Statistik 189.149 tatverdächtige Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren aus (2019: 177.082).

Darüber hinaus stieg die gesamte Gewaltkriminalität, verglichen mit dem Vor-Corona-Jahr 2019, um 8,9 Prozent auf 197.202 Fälle. Bei der gefährlichen und schweren Körperverletzung verzeichnet die PKS einen Anstieg von 8,7 Prozent auf nunmehr 144.663 Fälle. Darunter waren 8160 Messerangriffe (2021: 7071). Letztere Attacken werden erst seit 2020 erfaßt. (rk)

Quelle: zuerst.de

Deutschland hat genügend Corona-Impfstoff bis 2149

In den vergangenen Jahren hat die Bundesregierung Milliarden für Corona-Impstoffe ausgegeben und Unmengen an Corona-Impfstoffen bestellt. Theoretisch würden die Mengen bei aktuellem Impf-Trend bis ins Jahr 2149 reichen.

In den vergangenen Jahren wurden hunderte Millionen Covid-19 Impfstoffe bestellt und absurde Summen gezahlt. Allein unter Gesundheitsminister Jens Spahn wurden Impfdosen im Wert von über 10 Milliarden Euro eingekauft. Gesundheitsminister Karl Lauterbach gab abermals mehr als 3 Milliarden Euro für Impfstoffe aus.

BioNTech-Chef Ugur Sahin erklärte noch 2020, dass „kein Unternehmen“ mit dem Corona-Impfstoff „sich eine goldene Nase verdienen wird.“ Unternehmenszahlen sprechen hier jedoch eine andere Sprache. 2021 konnte das Mainzer Unternehmen einen Nettogewinn von 10,3 Milliarden Euro verbuchen, 2022 waren es noch immer 9,4 Milliarden Euro.

Acht Impfungen pro Person
Bis heute hat die Bundesregierung 672 Millionen Impfstoff-Dosen bestellt, 556 Millionen hiervon in der Amtszeit von Jens Spahn. In Deutschland stehen jedem Bewohner damit im Schnitt acht Impfungen zur Verfügung. Wolf Dieter Ludwig von der Arzneimittelkomission gilt als klarer Befürworter der Corona-Impfung. Dennoch erklärt er gegenüber der tagesschau, dass diese Menge „viel zu hoch“ sei. Acht Impfungen pro Person werde man „mit Sicherheit nicht benötigen“.

Derzeit lagert die Bundesregierung noch 116,4 Millionen Covid 19-Impfstoffdosen, wie aus einer Anfrage des Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz (AfD) hervorgeht. Weiter heißt es: „Derzeit steht die Lieferung von insgesamt ca. 110,6 Millionen Impfstoffdosen mit einem Wert von rund 2,5 Milliarden Euro aus, zu deren Abnahme die Bundesregierung über die EU-Verträge verpflichtet ist.“ Der Bundesregierung stehen also insgesamt noch 227 Millionen Impfdosen zur Verfügung.

Impfstoff für 126 Jahre
Aus der Antwort auf eine weitere kleine Anfrage des Bundestagsabgeordneten geht hervor, dass aktuell rund 150.000 Covid 19-Impfdosen pro Monat verbraucht werden. Bei gleichbleibendem Trend hätte die Bundesregierung damit genügend Impfstoff für die nächsten 126 Jahre, also bis 2149. Da das Impftempo tendenziell zurückgeht dürften die Impfstoffe sogar für eine noch längere Zeit den Impfstoff-Bedarf decken. Die Rechnung ist natürlich rein theoretisch. Schon bald wird die Bundesregierung gezwungen sein hunderte Millionen an Impfdosen zu vernichten. Bisher wurde in Deutschland 192 Millionen mal gegen das Corona-Virus geimpft. Hunderte Millionen wurden bereits an die dritte Welt verschenkt, da man in Deutschland keinen Abnehmer für die Impfstoffe fand. Die derzeit gelagerten Impfstoffe laufen bis spätestens Februar 2024 ab.

Quelle: pleiteticker.de

Schuhhändler Reno meldet Insolvenz an

Die Reno Schuhcentrum GmbH, Muttergesellschaft der Schuhhandelskette Reno, hat nur sechs Monate nach einem Eigentümerwechsel Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter möchte den Geschäftsbetrieb von Reno wieder in Gang bringen.

Es ist eine traurige Nachricht für die Schuhbranche: Die Reno Schuhcentrum GmbH, Muttergesellschaft der beliebten Schuhhandelskette Reno, hat nur sechs Monate nach einem Eigentümerwechsel Insolvenz angemeldet. Am 28. März 2023 hat das Amtsgericht Hameln ein vorläufiges Insolvenzverfahren angeordnet und den Juristen Immo Hamer von Valtier zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.

Reno betreibt knapp 300 Filialen europaweit. Fast 1100 Mitarbeiter sind von der Insolvenz betroffen, wie der vorläufige Insolvenzverwalter bekannt gab.

Der Insolvenzverwalter möchte sich nun zunächst einen Überblick verschaffen und Maßnahmen ergreifen, um den Geschäftsbetrieb von Reno wieder in Gang zu bringen und den Mitarbeitern eine Perspektive zu geben. Dies kündigte er gegenüber der WirtschaftsWoche an. Zudem soll die Vorfinanzierung des Insolvenzgelds geklärt werden.

In den letzten Monaten haben bereits mehrere Schuhfilialisten Insolvenz angemeldet, darunter auch Görtz und Salamander.

Reno war schon länger in der Krise: Ende September wurde bekannt gegeben, dass das Reno-Filialgeschäft und der Onlineshop von der HR Group an den Einzelhandelsspezialisten cm.sports GmbH und dessen Kooperationspartner GA Europe verkauft wurden. Bei der Transaktion der Reno Schuhcentrum GmbH mit ihren Tochtergesellschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden alle Reno-Standorte in diesen Ländern inklusive Onlineshop übertragen.

Quelle: pleiteticker.de

TAZ vergleicht FDP-Minister mit Nazi

Bei der TAZ kam die Ampel-Einigung zum Autobahn-Ausbau wohl alles andere als gut an: Dort vergleicht eine Karrikatur FDP-Verkehrsminister Wissing mit einem Nazi – wohl Jospeh Goebbels.

Nachdem die Ampel sich gestern geeinigt hatte, den Ausbau von mehreren Autobahnen zu beschleunigen und die grünen Vorhaben der Regierung zurückzustellen, ließ es viele Grüne enttäuscht zurück. Nun droht eine Karikatur den Streit nur noch weiter anzuheizen.

In ihrer heutigen Ausgabe zeigt die TAZ auf Seite 12 in einer Karikatur Verkehrsminister Wissing in blauer Autobahn-Armbinde, und daneben der Schriftzug in Großbuchstaben: „Wir sind die allerletzte Generation: Wir kleben an jeder Autobahn fest“. Darunter ist das Logo der FDP zu sehen. Der Vergleich mit der letzten Generation, aber vor allem die an eine Armbinde aus der Nazi-Zeit erinnernde Binde, brachte einige Gemüter in Wallung. In der Anmutung besitzt die Karikatur gewisse Ähnlichkeit mit Nazi-Propaganda-Minister Joseph Goebbels.

Der mittlerweile gelöschte Tweet, der die Karikatur in digitaler Form abbildete, ging viral und erntete die Kritik vieler Mitglieder der FDP und einiger Journalisten. Das Ziel der Karikatur selbst, Volker Wissing zitierte als Reaktion darauf in einem Tweet die Bibel. Er zitierte den Warnruf Daniels an König Belsazar. Was der Minister damit gemeint haben könnte: Alles Fehlverhalten hat Konsequenzen.

Sonst ist in Büro Habeck aber alles frisch, @SimZnk? pic.twitter.com/QszXWKY81W

— Jens Teutrine (@jensteutrine) March 29, 2023
Mitglied des Bundestages und ehemaliger Julis-Vorsitzender Jens Teutrine machte darauf aufmerksam, dass der Leiter vom Büro, Simon Zunk, des grünen Wirtschaftsministers Habeck den Tweet der TAZ geliked hatte und damit seine Unterstützung für die Karikatur impliziert hat. Der räumte ein, dass ihm der Goebbels-Vergleich nicht bewusst gewesen ist und dass ihm das Leid tat.

Dem gelöschten Tweet nach zu urteilen, scheint die TAZ selbst mit der Karikatur zu hadern. Doch in der Print-Ausgabe prangert die Karikatur natürlich nach wie vor.

Quelle: pleiteticker.de

Ex-RBB-Manager fordert 1,2 Millionen Euro Gebührengelder – Richter richtet klar Worte an Rundfunk

Ein weiterer verstoßener RBB-Mitarbeiter forderte seine Pension ein. Ein Richter des Arbeitsgerichts sprach deutliche Worte.

Seit der Affäre Schlesinger haben die Anwälte des Skandalrundfunks RBB wohl viele Stunden an gerichtliche Verhandlungen verloren. Viele der verstoßenen Top-Manager fordern Entschädigung und vor allem das aus ihrer Sicht ihnen zustehende Geld. Denn der RBB versucht, um die Folgen des Skandals abzuschwächen, den gefeuerten Mitarbeitern kein Ruhegeld oder sonstige Zuwendungen zu zahlen. Rechtlich ist das aber nur in seltensten Fällen wirklich zulässig. Deshalb klagte ein geschasster Mitarbeiter nach dem anderen um an „sein“ Geld zu kommen. Da war Patricia Schlesinger, die rund 18.000 Euro im Monat als Betriebsrente verlangte. Noch ist in diesem Fall aber kein Urteil gefällt worden. Zudem wehrten sich zahlreiche ehemalige Mitglieder der Führungsriege des RBB gegen ihre Entlassung.

Nun klagte der nächste Verstoßene: Der ehemalige Betriebsdirektor des RBB Christoph Augenstein hat eine lange Karriere hinter sich. Seit den 90ern arbeitete er beim ÖRR. Anfang 2022 übernahm der Sender um Patricia Schlesinger den Vorsitz der ARD. Alle Direktoren des Senders, unter ihnen auch Augenstein, erhielten deshalb 1.700 Euro zusätzlich. Da die zusätzlichen Gelder nicht mit dem Sender abgesprochen waren, wurde Augenstein vom RBB fristlos entlassen.

Doch Augenstein hat seiner Ansicht nach nicht genug Geld vom Beitragszahler erhalten. Er verlangt nicht nur Schmerzensgeld von Interimsintendantin Katrin Vernau, sondern will auch, dass Vernaus Sender ihm summiert, 750.000 Euro Ruhegeld, bis Eintritt ins Rentenalter und zusätzliche 450.000 Euro Schadenersatz zahlt. Seine gesamten Forderungen an den Sender und damit an die Beitragszahler beläuft sich auf 1,2 Millionen Euro. Zur ersten Gerichtsverhandlung am Montag erschien Augenstein persönlich. Richter Boyer stellte klar, dass zumindest Teile der geforderten Gelder dem ehemaligen Top-Manager zustünden. An den Rundfunk richtete er ernsthafte Worte: „Als Gebührenzahler sage ich ihnen, misten sie diesen Stall aus! Als Vorsitzender sage ich Ihnen: Wir urteilen auf der Grundlage gerichtlich festgestellter Tatsachen“. Er legte den beiden Parteien außerdem einen Vergleich nahe, der eine Kompromisslösung für beide Seiten darstelle. Doch Augenstein schien kaum bereit, auf Teile des Geldes verzichten zu wollen und lehnte ab.

Quelle: pleiteticker.de

Seit sechs Jahren nicht so viele Abgänge

Rekordschwund bei der Bundeswehr

Nicht mal die Probezeit wollten viele Rekruten bei der deutschen Armee abschließen. Die mehr als 4.200 vorzeitig aus dem Dienst ausgeschiedenen Soldaten tragen zu einem Rekordschwund bei der Bundeswehr bei.

BERLIN. Die Bundeswehr hat im vergangenen Jahr so viele Soldaten verloren wie seit 2017 nicht mehr. Mit über 19.000 Soldaten hätten wie schon 2021 mehr Soldaten ihren Dienst quittiert als angefangen, wie die Neue Osnabrücker Zeitung am Donnerstag berichtete – ein sechs-Jahres-Rekord. Mehr als 4.200 Soldaten seien dabei sogar vorzeitig aus der deutschen Armee ausgeschieden.

Grund hierfür sei einerseits dauernde Dienstunfähigkeit, aber auch ein Abbruch der Probezeit binnen der ersten sechs Monate. Um die avisierte Marke von etwa 200.000 Soldaten bis zum Jahr 2031 zu erreichen, müßten jährlich mindestens 21.000 Rekruten bei der Bundeswehr ihren Dienst beginnen, erläuterte eine Ministeriumssprecherin der NOZ gegenüber. Nur so könne der Rekordschwund bewältigt werden.

Im Jahr 2022 gewannen die deutschen Streitkräfte insgesamt 18.776 neue Soldaten für sich. Innerhalb des militärischen Bereichs der Bundeswehr betrug die Truppenstärke damit zum Ende des vergangenen Jahres an die 180.000 Mann. (fw)

Quelle: Junge Freiheit

Getreidetransit aus Ukraine verärgert Bauern in Polen und Bulgarien

Ein Verfall der Getreidepreise infolge von riesigen Liefermengen aus der Ukraine hat zu Protesten von Landwirten in Polen und Bulgarien geführt. Das Getreide aus dem osteuropäischen Land sollte eigentlich über die EU-Staaten nach Afrika und in den Nahen Osten gehen, da der Getreideexport über die regulären Lieferrouten infolge des Krieges wesentlich erschwert ist. Doch der Plan funktioniert offenbar nicht so, wie ursprünglich gedacht.

Landwirte in den Transitländern behaupten, dass das Getreide im Land bleibe, ihre eigenen Märkte überflute und die Preise nach unten drücke, während die Kosten für Dünger und Energie gestiegen seien.

Am Mittwoch starteten hunderte Farmer bei den wichtigsten Checkpoints an der Grenze zu Rumänien eine dreitägige Blockade, um gegen zollfreie Importe von Getreide aus der Ukraine zu protestieren. Auf den Transparenten war unter anderem der Slogan „Stoppt den Genozid der Landwirtschaft“ zu lesen. Daniela Dimitrova vom bulgarischen Verband der Getreidehersteller sagte nach Angaben der Agentur Associated Press, dass die Lieferungen aus der Ukraine die bulgarischen Farmer wettbewerbsunfähig machen würden.

Der polnische Landwirtschaftsminister, Henryk Kowalczyk, traf sich am Mittwoch mit verärgerten Landwirten, um nach Wegen zu suchen, den Preisverfall zu stoppen. Ministerpräsident Mateusz Morawiecki erklärte seinerseits, das Getreide aus der Ukraine destabilisiere den polnischen Markt und es sollten Schritte unternommen werden, um es dringend zu exportieren und zugleich die Importe aus der Ukraine zu reduzieren.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Das Verteidigungsministerium in Moskau hat auf seinem täglichen Briefing die aktuellen Entwicklungen bei der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine bekannt gegeben. Wie der Ministeriumssprecher, Generalleutnant Igor Konaschenkow, sagte, seien am Frontabschnitt Kupjansk in den letzten 24 Stunden mehr als 35 ukrainische Soldaten getötet worden. Zudem habe das ukrainische Militär dort zwei Panzerfahrzeuge, eine Panzerabwehrkanone vom Typ MT-12 und zwei Militärwagen verloren. Der russische Truppenverband West habe nahe der Ortschaft Stariza ein ukrainisches Munitionslager getroffen.

Die ukrainischen Personalverluste am Frontabschnitt Krasny Liman bezifferte Konaschenkow auf bis zu 100 Armeeangehörige. In den letzten 24 Stunden habe die Ukraine dort zwei Panzerfahrzeuge, drei Pick-ups und eine selbstfahrende Haubitze vom Typ Akazija verloren.

Durch die jüngsten aktiven Handlungen des russischen Truppenverbands Süd seien am Frontabschnitt Donezk bis zu 310 ukrainische Armeeangehörige ums Leben gekommen. Nach Angaben des Militärsprechers habe das ukrainische Militär dort zwei Panzer, vier Schützenpanzer, einen Transportpanzer, neun Panzerfahrzeuge, vier Militärwagen und zwei Haubitzen vom Typ Msta-B verloren.

Südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje habe die Ukraine in den letzten 24 Stunden mehr als 50 Armeeangehörige, einen Panzer, zwei Panzerfahrzeuge, vier Militärwagen und eine Haubitze vom Typ D-20 verloren, sagte Konaschenkow.

Am Frontabschnitt Cherson seien dem Bericht zufolge bis zu 40 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Außerdem habe die ukrainische Armee dort drei Militärwagen, eine selbstfahrende Haubitze vom Typ Gwosdika und eine US-Haubitze vom Typ M777 verloren.

Wie der Ministeriumssprecher weiter mitteilte, habe das russische Militär in den letzten 24 Stunden insgesamt 87 Artillerie-Einheiten und 118 Orte mit Technik und Personal des Gegners getroffen. In der Nähe der Ortschaft Semjonowka sei ein Kommunikationsknoten der ukrainischen Streitkräfte zerstört worden. In der Nähe der Ortschaften Orljanka, Awdejewka und Nowoberislaw seien vier Kommandopunkte der ukrainischen Armee getroffen worden. Die russische Luftabwehr habe in derselben Zeitspanne sieben ukrainische Drohnen abgeschossen und sechs HIMARS-Raketen abgefangen.

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 404 Flugzeuge, 226 Hubschrauber, 3.620 Drohnen, 414 Flugabwehrraketensysteme, 8.456 Panzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.074 Mehrfachraketenwerfer sowie 4.456 Geschütze und Mörser verloren.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.03.2023

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Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor

Wann werfen wir endlich das ganze kriminelle Gesindel aus dem Land? Nancy soll den Hintern hochkriegen und abschieben ohne Wenn und Aber.
Diese Typen brauchen wir nicht. Wir sind nicht das Sozialamt der ganzen Welt. Die Kerle die da kommen sollen in ihrem Land was unternehmen anstatt hier auf die faule Haut zu liegen und sich durchfüttern lassen.