Wiesbaden. Nach einer aktuellen Mitteilung des Statistischen Bundesamtes haben jetzt bereits fast 29 Prozent der Menschen, die 2022 in Deutschland lebten, einen sogenannten „Migrationshintergrund“ – in Zahlen ausgedrückt, sind das 24 Millionen Menschen.
Laut dem Statistischen Bundesamt haben 24,3 Prozent der Menschen, die im Jahr 2022 in Deutschland lebten, eine sogenannte „Migrationsgeschichte“ auf. Das heißt, sie sind entweder selbst eingewandert oder beide Eltern waren Zuwanderer. In absoluten Zahlen macht diese Gruppe bereits 20,2 Millionen Einwohner aus. Weitere 3,9 Millionen Einwohner hatten lediglich ein Elternteil, das zugewandert ist. Diese Personen haben per Definition keine „Migrationsgeschichte“. Addiert man sie zum Rest hinzu, ergibt das insgesamt 24 Millionen mit Migrationshintergrund – ein Bevölkerungsanteil von 28,9 Prozent.
Die Wiesbadener Statistiker machen kein Hehl daraus, daß es noch nie zuvor so viele Personen mit Einwanderungsgeschichte wie im Jahr 2022 in Deutschland gab. Ihre Anzahl ist im Vergleich zu 2021 – auch damals war bereits ein Rekordwert erreicht worden – noch einmal um 6,5 Prozent gestiegen. (st)
Quelle: zuerst.de vom 30.04.2023
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Kein Volk der Welt ist so blöd soviel Migranten aufzunehmen wie Dumm-Deutschland. Die Politiker die das zulassen gehören allesamt in die Wüste gejagt.