Hubert Aiwanger, Freie Wähler, Bayerischer Wirtschaftsminister
#Wasserstoff Verbrenner #LKW #MAN praxistauglich! Nullemission! 600km Reichweite, Tankzeit 10 min. Bund #Wissing muss jetzt endlich Länge 17,30 m statt 16,50 zulassen wegen Tanks.Auch für Batterie-LKWs wichtig! Wenn ihr wirklich VerkehrsWENDE wollt,nicht VerkehrsENDE! #Aiwanger pic.twitter.com/MION3M1obC
— Hubert Aiwanger (@HubertAiwanger) June 29, 2023
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.06.2023
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Gewiss, das funktioniert schon. Aber von der Effizienz her ist der Wasserstoff-Verbrenner genau so mies wie der Diesel-Verbrenner. Die Brennstoffzelle kann es besser. Aber was soll’s – MAN sitzt nun mal in Bayern, was kümmern Herrn Aiwanger die Naturgesetze.
Es kommt nie etwas in die Hände des Volkes was Ihm Vorteile bringt!
Der Wasserstoffmotor hat zum konventionellen Dieselantrieb eine rund 20% niedrigere Leistung bei gleichzeitig höherer Verbrennungstemperatur, die mit einer höheren Stickoxid Bildung einhergehen. Das Problem ist wohl technisch gelöst. Das größere Problem ist die Herstellung von ausreichend grünem Wasserstoff, der auch an Tankstellen im Langstreckenverkehr verfügbar sein muss. Es braucht viel Geld und viele Tankstellen für eine passende Infrastruktur. Die Herstellung ausreichender Mengen an Wasserstoff zum betanken ist ebenfalls eine Herausforderung, wie auch die Erzeugung von grünem Wasserstoff. Laut Experten Meinungen werde die Langstrecke mit den heutigen technischen Möglichkeiten im Güterverkehr eine Wasserstofflösung sein und im Kurzstreckenverkehr eine Elektro basierte Lösung. Inwiefern die Brennstoffzelle hierin eine Nische findet hängt von der Leistung und Temperaturbeständigkeit ab. Das Brennstoffzellenfahrzeug ist immer noch ein Elektrofahrzeug mit Wasserstofftank und kleinerer Batterie gegenüber einem reinen Stromer. Die Batterie wird wegen der geringen Leistung gegenüber dem E-Motor benötigt, damit höhere Leistungsabnahme eine Batterie beisteuern kann. Der einzigste Vorteil sind die kürzeren Tankzeiten. Nachteile sind die Herstellung und ausreichende Verfügbarkeit. Nach heutigem Stand der Technik die drittbeste Lösung in diesem Vergleich. Für alle Technologien sind noch weitere technologische Anstrengungen nötig, um die konventionellen Verbrenner abzulösen, nimmt man die Massen an Fahrzeugen zum Maßstab.
Andere Alternativen bieten auch synthetische Brennstoffe, wohl eher sind sie von kosmetischer Natur.
Die Mehrheit der Bürger bildet sich auch in hiesigen Kommentaren ab, indem er glaubt, ihm würden absichtlich Lösungen vorenthalten werden.
Nur wer es nicht verstehen will oder kann wird weiterhin im ewig Gestrigen verbleiben.
Wenn das ein Witz sein sollte dann ging der weinend unter.
Der Wankel Motor. Für den Motor braucht man dann nur noch -4-in Worten-vier- Teile!
Motor: 1,3-l-Wankel mit Kunstnamen „Renesis“
• Leistung: 192 PS oder 231 PS
Das Siegerland Deutschland (Sieger in zwei Weltkriegen) fuhr 1944 mit der Brennstoffzelle im U-Boot abgetaucht bis Argentinien und hat einen Mann und eine Frau sicher an Land gebracht!
Wer braucht den Wasserstoff? Doch nur welche die Deutsche weiter mit der Zapfpistole erpressen wollen! Die Brennstoffzelle braucht einen Eimer Wasser für ein ganzes Autoleben!
Geh in eine UNI und halte deinen Text als Vortrag, um Deinen Rauswurf brauchst Du Dich nicht zu wundern!
In Außenbordmotoren der Japaner gibt es nur noch den Wankel. Die fahren auch die Brennstoffzelle im PKW schon über 10 Jahre erfolgreich. Nur in die BRiDä-ä-ä- dürfen die Fahrzeuge nicht geliefert werden. Ich saß schon Mitte der 70ger im RO 80!!!! Gott sei Dank! Gott sei Dank! Ist es aus mit Eurer Zapfpistolen Erpressung! Egal was da vorn raus kommt!
Kleiner Trost: “Weine nicht wenn der Regen rinnt…!“ „Marmorstein und Eisen bricht, aber unsere XXXX (:-( (:-) nicht!“
Sie waren ganz sicher nicht an der Uni. Die modernste U-Boot Klasse 212 A wird mit Brennstoffzellen betrieben, die von Wasserstoff gespeist werden. Dazu benötigt die Anlage eine ausreichend große Batterie, um größere Leistungsabgaben aufzufangen, die von den Brennstoffzellen maximal zur Verfügung gestellt werden können, weil eine Brennstoffzelle immer eine bestimmte konstante Leistungsabgabe erreicht.
Kleiner Trost für den extrovertierten kleinen Grauen: Die Bildung machts. Deshalb hab ich Verständnis für ihr Halbwissen.
Wasserstoff ist Knallgas! Wie der hoch geht hat man in Japan Fukushima gesehen. Dort hat sich mit über heißem Wasser Wasserstoff gebildet! Nach dem Krieg führ hier ein Opel PKW rum, da stand an der Seite: Ich fahre mit Wasser!
Traräää!
Blödsinn
Blödsinn. Der Wasserstoff stammte aus der Radiolyse.
Es war 1945, und es waren zwei U-Boote, und sie fuhren tatsächlich abgetaucht bis nach Argentinien und setzten dort die kompletten Besatzungen an Land (d. h. in Kriegsgefangenschaft), nicht nur einen Mann und eine Frau, aber die hatten einen guten alten Dieselantrieb. Technische Anwendungen für Brennstoffzellen gab es damals nicht, das war eher ein Forschungsobjekt.
Geh damit mal zu den Autobauern. Die lachen dich aus. Obwohl sie fast alle ein großes Interesse an der Brennstoffzelle haben.
Das war ein feines Auto, und manche Leute liebten es heiß und innig. In meiner Nachbarschaft wohnt einer, der hatte lange Jahre drei alte Ro-80 auf seinem Grundstück zu stehen, und einen auf der Straße. Verboten wurden sie nie. Es gab einfach zu viele technische Schwierigkeiten damit, obwohl das Prinzip bestechend einfach ist. Aber der Deibel steckt im Detail. Vor allem das mit den Dichtungsrippen kriegte man nie hin.
Nicht so viele Witze hintereinander, ich komme mit lachen nicht nach! Wo soll ich hingehen? Geh Du zu der Kanonenuschie Ihrer Verwandtschaft! Der hat vor 50 Jahren erklärt wie man mit Wasser fährt!
@ kleiner Grauer
Es mag den Wankelmotor als Außenbordmotor geben. Im Mauda RX7 ist ein Kultobjekt. Gesamt betrachtet hat er keine Relevanz, wegen den ungünstigem thermodynamischen Prozessen, die sich auf ungünstige Emmisionswerte auswirken. Außerdem ist er im Spritverbrauch dem Hubkolbenmotor unterlegen. Alle weiteren negativen Eigenschaften hat Herr Kairo bestens beschrieben.
Knallgas ist der umgekehrte Prozess von Wasserstoff und Sauerstoff in der Reaktion zu Wasser.
Brennstoffzellen wandeln allermeist Wasserstoff mit dem Reaktionsstoff Saiurstoff in elektrische Energie um. Im Haushaltsbereich wird das mit leitungsgebundenem Methan umgesetzt. Dazu muss erst das CH4 Molekül durch einen chemische Reaktion vom Kohlenstoff getrennt wird und dann der reine Wasserstoff über eine Membrane Strom erzeugt. Technisch ist das etwas aufwändiger als von mir beschrieben.
Ähäm … setzen.
Unter Knallgas versteht man ein Gemisch aus Wasserstoff und Sauerstoff im stöchiometrischen Verhältnis. Also ohne Stickstoff oder andere Drittgase. Wasserstoff in Luft bildet demnach kein Knallgas. Außer knallt er auch ganz gut, wenn keine stöchiometrischen Verhältnisse vorliegen.
Ja, dass habe ich falsch beschrieben.
Schreib mal Deine Witze leise und langsam, ich muß Zeit haben zum Lachen! Die Kolbenringe sind überhaupt kein Problem mehr mit der Abdichtung. Damals gab es keinen Kat der nachverbrannte! Es durfte kein überlegener Motor kommen, die Forschung wurde verboten! Vor der Wende hat einer aus der DDR mit dem Wankel System eine Wasserpumpe mit ungeheurer Effektivität betrieben! Sofort nach der Wende wurde das Ding von den Itzehöheren eingezogen, damit Denen Ihr Schrott weiter
gebaut wird! Ab morgen ist der Mond kein Schaukelstuhl mehr, falls Du einen brauchst zum gemütlichen nachdenken! Verwandtschaft von mir, in der Forschung bei Daimler, hat ein Kühlgerät erfunden das von Mikro Größe für Computer, bis Makro in LKW einzubauen geht! Ein Wirbel um das Patent! Die einen wollten es unbedingt haben, die Anderen wollten es verbieten! Was glaubst Du wer das „Rennen“ gewonnen hat? Brauchst nicht nach dem Ding rennen oder zu suchen!
Immer die gleiche Tour. Ihr Witz ist nun wirklich richtig flach. Die Begründungen zu einem angeblichen Patentverbot ähneln immer nach dem gleichen Muster, wenn es um neue Technologien geht, die übergeordnete geheime Mächte verhindern.
Die Geschichtchen waren auch schon besser oder hab ich den Mist einfach zu oft gelesen?!
Die Märchenstunde wird noch nicht einmal beim Lesen warm.
Da gibt es noch den Einstein, den Verschwörungstheoretiker!
Daran denken: Nur selber essen macht fett!
So ein Jammer aber auch. Es wäre doch zu spannend gewesen, herauszufinden, wo ein Wankelmotor Kolbenringe haben soll.
Am Kolben! Am Drehkolben!
Der Text ist aus alten „Fachbüchern“ entnommen. Den kenne ich länger als die Braunkohle Jung ist! Unter Tränen haben uns die Ingenieure an der Fachhochschule in Zwickau erzählt, daß die Forschung am Wankel verboten wurde!
Wer nicht hörig ist erstarrt zur Salzsäule, so ist das Programm!
Sie haben halt am Zweitakter geforscht. Mehr war in der Planwirtschaft nicht drin. Die waren noch mieser als unsere Mofas.