Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 30.06.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Kein Interesse an Belehrungen aus Germany: Baerbock blitzt auch in Südafrika ab

Pretoria/Berlin. Nächste peinliche Blamage für Bundesaußenministerin Baerbock: nachdem sich schon bei ihrem kürzlichen Besuch in Brasilien weder Präsident Lula noch sein Außenminister mit ihr treffen wollte, ist ihr Ähnliches jetzt beim nächsten BRICS-Partner widerfahren. Auch in Südafrika legte der dortige Präsident Ramaphosa zunächst keinen Wert auf ein Zusammentreffen mit Baerbock.

Selbst die linke „Frankfurter Rundschau“ konnte den Vorfall nicht ignorieren und berichtete: „Baerbock gilt in Pretoria als unerfahren. Außerdem ist die Regierung Südafrikas der Ansicht, Baerbock sei von nicht mehr zeitgemäßen Vorstellungen geprägt, nämlich davon, daß die Werte der westlichen Minderheit der Maßstab für die Mehrheit der Welt sein sollen.“

Grund für das demonstrative Desinteresse der südafrikanischen Regierung ist womöglich auch ein Gastbeitrag, den die grüne Außenamtschefin erst am Sonntag in der südafrikanischen „Sunday Times“ veröffentlichte. Dort lobte sie zwar die afrikanische Friedensinitiative im Ukrainekrieg. Doch in Südafrika, das im Rahmen der BRICS-Gruppe ein enger Partner Rußlands ist, stößt sauer auf, daß Baerbock nicht akzeptieren will, daß es für die Sanktionen gegen Rußland keine Mehrheit in der UNO gibt.

Aus Sicht Südafrikas wie vieler anderer Länder sind die Sanktionen gegen Rußland ein weiterer Alleingang des Westens. Südafrika beteiligt sich – wie Indien, Brasilien, China und die meisten anderen Länder des globalen Südens – nicht daran und ist an diesbezüglichen Belehrungen der grünen Außenamtschefin nicht interessiert. Regierungschef Ramaphosa traf sich aber zuguterletzt dann doch noch mit ihr. (mü)

Quelle: zuerst.de

Blasse Asylpolitik der neuen schwedischen Regierung: Viel Papier, keine Ergebnisse

Stockholm. Seit Oktober hat Schweden eine konservative Regierung, die von den rechten Schwedendemokraten (SD) toleriert und unterstützt wird. Ein Schwerpunktthema der neuen Regierung sollte eigentlich der Kampf gegen die illegale Zuwanderung sowie eine Verschärfung der Asylgesetzgebung sein. In den rund acht Monaten seit der Amtsübernahme hat die Regierung unter Ministerpräsident Ulf Kristersson allerdings kaum Substantielles abgeliefert. Schweden hat seit Jahren unter regelmäßigen Gewaltexzessen und Bandenkriegen zu leiden.

Am Mittwoch nun stellte die Regierung neue Richtlinien für das künftige Asylrecht vor. Dabei handelt es sich aber nur um einen Entwurf und die Anregung für weitere Untersuchungen. Nach den Vorstellungen der Regierung könnten die Aufnahmebedingungen für Asylwerber generell verschärft und die Bewegungsfreiheit von Asylwerbern eingeschränkt werden.

„Ziel ist es, der Schattengesellschaft entgegenzuwirken“, sagte Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem migrationspolitischen Sprecher der rechten Schwedendemokraten, Ludvig Aspling. Asylbewerber sollen demnach künftig entweder in einem der Unterbringungszentren der Migrationsbehörde untergebracht werden oder in einer eigenen Unterkunft, dem so genannten EBO, wohnen.

Die neuen Leitlinien umfassen auch die Prüfung einer Meldepflicht in Verbindung mit einer Unterkunft sowie ein System, bei dem Asylbewerbern ein geografisches Gebiet zugewiesen wird, in dem sie sich aufhalten können. Asylbewerber, die gegen die Auflagen verstoßen, sollen ihre Asyl-Anwartschaft verlieren.

Beschlossen ist damit aber noch nichts. Die konservative Regierung beläßt es bei einem Untersuchungsauftrag und nebulösen Ankündigungen. (mü)

Quelle: zuerst.de

„Affirmative Action“ – US-Präsident Biden kritisiert Entscheidung des Obersten Gerichts

US-Präsident Biden hat sich enttäuscht über die Entscheidung des Obersten Gerichts geäußert, das die bevorzugte Vergabe von Studienplätzen an Afroamerikaner als verfassungswidrig eingestuft hat.

Biden sagte in einer Fernsehansprache im Weißen Haus, der Richterspruch sei eine Abkehr von jahrzehntelanger Rechtsprechung. Diese Entscheidung dürfe nicht das letzte Wort sein. Geklagt hatte eine Studentenorganisation gegen zwei amerikanische Universitäten. Nach der unter dem Stichwort „Affirmative Action“ bekannten Praxis der vergangenen Jahrzehnte wurde die Hautfarbe bei der Vergabe von Studienplätzen berücksichtigt. Dies benachteilige Bewerber mit asiatischen Wurzeln, so die Kläger. Dem folgte das Oberste Gericht nun. Viele Universitäten hätten viel zu lange die Hautfarbe als „Prüfstein“ angesehen. Auch wenn die Zulassungsverfahren mit guter Absicht eingeführt worden seien, verstießen sie gegen die Verfassung.
Die Förderung von ethnischen Minderheiten unter dem Begriff „Affirmative Action“ ist seit Jahrzehnten ein Reizthema in den USA. Sie sollte die Vielfalt unter den Studenten fördern.

Quelle: Deutschlandfunk

Lebensmittel – Foodwatch verlangt Verbot des Insektengifts Acetamiprid

Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch hat ein Verbot des Insektengifts Acetamiprid gefordert.

Die Belastung von Obst und Gemüse mit dem Pestizid habe sich in den vergangenen Jahren mehr als verdreifacht, teilte Foodwatch mit. Die NGO berief sich auf eine Auswertung von Daten der deutschen Lebensmittelüberwachungsbehörden. Danach waren 2012 bei 2,1 Prozent aller getesteten Lebensmittelproben Rückstände gefunden worden, 2021 bei 7,4 Prozent. Unter anderem Süßkirschen, Zucchini, Auberginen, Spinat und Paprika seien häufig belastet.
Foodwatch forderte, die Zulassung für Acetamiprid zurückzuziehen, bis strenge gesetzliche Grenzwerte festgelegt seien. In Frankreich ist das Pestizid bereits seit Jahren verboten.

Quelle: Deutschlandfunk

Erneut Salmonellen bei Ferrero in Arlon entdeckt

Beim Schokoladenhersteller Ferrero in Arlon sind bei internen Kontrollen wieder Salmonellenrückstände gefunden worden. Das bestätigte die Firmenleitung. Für die Kunden bestehe keine Gefahr. Lebensmittel seien nicht betroffen. Auch unter den Produkten, die bereits in den Handel gelangt sind, habe man keine Kontamination festgestellt.

Im April 2022 musste das Ferrero-Werk in Arlon nach einer Salmonellenkontamination schließen. Über 3.000 Schokoladenprodukte mussten weltweit zurückgerufen werden. Erst zwei Monate später durfte die Fabrik wieder den Betrieb aufnehmen.

Quelle: Belgischer Rundfunk

London darf Asylbewerber nicht nach Ruanda abschieben

Die britische Regierung darf Asylbewerber nicht nach Ruanda abschieben. Ein Berufungsgericht in London entschied am Donnerstag, dass das Vorhaben der konservativen Innenministerin Suella Braverman rechtswidrig sei.

Die Richter entschieden mehrheitlich, dass Ruanda nicht als sicheres Drittland betrachtet werden kann. Grund seien Mängel im dortigen Asylverfahren. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass Schutzsuchende von Ruanda aus wieder in ihre Heimatländer abgeschoben würden, obwohl sie einen Asylanspruch hätten. Die Entscheidung kann noch beim obersten britischen Gericht angefochten werden.

Bravermans Pläne sehen vor, dass irregulär nach Großbritannien eingereiste Menschen – ungeachtet ihrer Herkunft und ohne Prüfung ihres Asylantrags – festgehalten und so bald wie möglich nach Ruanda abgeschoben werden. Sie sollen dann dort um Asyl ersuchen.

Quelle: Belgischer Rundfunk

Lithium: Russland und China investieren in Bolivien

Im Rennen um den Rohstoff Lithium für die Elektroautoproduktion investieren Russland und China in die Förderung des Leichtmetalls in Bolivien.

Uranium One Group, eine Tochter des Nuklearkonzerns Rosatom, und Citic Guoan würden rund 1,4 Milliarden US-Dollar (rund 1,28 Mrd. Euro) für den Bau zweier Lithiumfabriken im Department Potosi ausgeben, teilte der bolivianische Staatskonzern YLB heute mit. Dort sollen mindestens 45.000 Tonnen Lithium pro Jahr produziert werden.

Angesichts des Booms von Elektroautos und des rasant steigenden Bedarfs an Batterien hat ein globales Wettrennen um Lithium eingesetzt, das für die Zukunft der E-Mobilität unverzichtbar ist.

Milliarden investiert

Chinesische Unternehmen haben bereits Milliarden in Lateinamerika und Afrika investiert, um sich Vorkommen zu sichern. Bis 2025 könnte China nach den Erwartungen von Fachleuten rund ein Drittel der weltweiten Lithiumversorgung kontrollieren.

„Diese beiden Abkommen werden es uns ermöglichen, diesen Industrialisierungsprozess mit zwei sehr wichtigen internationalen Unternehmen zu beschleunigen“, sagte YLB-Präsident Carlos Ramos.

Quelle: ORF

Erste Landwirte in Nordwestmecklenburg haben ihre Wintergerste vom Feld geholt, laut Bauernverband werden in den nächsten Tagen Betriebe in allen Regionen Mecklenburg-Vorpommerns mit der Ernte beginnen. Dadurch werden vermehrt Mähdrescher und Traktoren bis in die späten Abendstunden auf den Straßen unterwegs sein, so der Verband. Er rechnet mit Ertragseinbußen von etwa zehn Prozent unter dem langjährigen Mittel, auf ökologisch bewirtschafteten Flächen könnte der Verlust höher liegen. Grund dafür sei das relativ warme und trockene Wetter im Frühjahr, auf vielen Feldern sei Getreide vertrocknet und der Mais verkümmert. Auch der Raps entwickelte sich nicht wie gewünscht.

Quelle: NDR 1 Radio MV  – Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern

Voll mit Kampfstoffen seit 1945: Dethlinger Teich wird gereinigt

Im Heidekreis liegen seit 1945 Kampfstoffe aus zwei Weltkriegen. Ab August soll der Dethlinger Teich bei Munster nun geräumt werden: Kampfmittel-Spezialisten beginnen mit der Bergung.

„Was wir hier vorhaben, ist wirklich eine Herausforderung“, sagt Carsten Bubke. Der Umwelttechniker arbeitet für den Heidekreis im Bereich Wasser, Boden und Abfall. Aber vor allem ist er Koordinator eines der gefährlichsten Bergungsprojekte der bundesdeutschen Geschichte. Im Dethlinger Teich in der Nähe der Stadt Munster wurden nach 1945 Unmengen gefährlicher Kampfstoffe und Weltkriegsmunition abgekippt. Vermutet wird, dass die britische Royal Army vor allem alte Wehrmachtbestände hier versenkte. Am Freitag schaut Umweltminister Christian Meyer (Grüne) am Dethlinger Teich vorbei. Es ist der letzte öffentliche Termin, bevor unter großen Sicherheitsvorkehrungen die Bergung beginnt.

Altlasten im Dethlinger Teich rotten seit Jahrzehnten vor sich hin
Es ist ein heikles Unterfangen für Carsten Bubke und sein Team. Unterstützt werden sie von der Gesellschaft zur Entsorgung von chemischen Kampfstoffen und Rüstungs-Altlasten (GEKA), einer bundeseigenen Gesellschaft, die zum Bundesverteidigungsministerium gehört und seit 1997 in Munster sitzt. Überreste wie Granaten, Senfgasfässer und alte Zündladungen rotten im Dethlinger Teich seit Jahrzehnten vor sich hin.

1952 wurde der Dethlinger Teich mit altem Bauschutt zugeschüttet und mit einer Deckschicht versehen. Das Gelände ist seitdem für die Öffentlichkeit gesperrt. Kameras überwachen, dass niemand das Gelände unerlaubt betritt; rund um den Teich ist Sperrzone. Ein „Kampfstoff-Klo“, klagen Bürgerinitiativen. Auch für die örtliche Politik ist der Dethlinger Teich immer wieder Zankapfel und sorgt für Gesprächsstoff mit Anwohnenden, die sich um ihre Sicherheit sorgen und auch vor der Verunreinigung des Grundwassers warnen. In den 1990er-Jahren wurde regelmäßig Arsen im Grundwasser nachgewiesen.

Seit Jahrzehnten kämpfen die Bürgerinitiativen und Anwohnenden in Munster daher dafür, dass die gefährlichen Altlasten wie Munitionsreste und Giftgas fachgerecht entsorgt werden. Nun also steht die langersehnte Bergung kurz bevor. Im Januar wurde bereits ein 600 Quadratmeter großes Zelt aufgestellt – ein Stahlgerippe mit Traglufthülle. Das Zeltdach soll verhindern, dass Gase austreten und in die Umgebungsluft gelangen. Drumherum stehen Splitterschutzvorrichtungen und Erdwälle, um mögliche Detonationen zu dämpfen. Bis zu 30.000 Granaten und andere Weltkriegsüberbleibsel sollen aus dem Dethlinger Teich geholt werden. Experten wie Carsten Bubke sprechen sogar davon, dass dies die bundesweit größte Munitionshalde sei.

Kampfmittelräumer trainieren für gefährlichen Einsatz
Noch trainieren die Kampfmittelspezialisten gut sechs Wochen ihren Einsatz in Ganzkörper-Schutzanzügen und Atemschutz. Diese Arbeit ist gefährlich und belastend – nur wenige Stunden am Stück können die Experten im Einsatz sein, bevor sie abgelöst werden müssen. Aus Sicherheitsgründen dürfen nur zwei Arbeiter gleichzeitig in der großen Traghalle sein. Das gesamte Projekt dauert lange, besonders wegen der Sicherheitsauflagen. Voraussichtlich fünf Jahre soll es dauern, den Dethlinger Teich zu reinigen, der einst nur rund 60 Meter lang und bis zu sechs Meter tief war. Das aufwendige Verfahren hat seinen Preis: Die Kosten der Gesamtbergung werden derzeit auf mehr als 60 Millionen Euro geschätzt.

Quelle: NDR 1 Niedersachsen 

Salamander und Delka schließen Filialen in Österreich

Die Schuhketten Salamander und Delka schließen in Österreich ihre Pforten. Wie die „Kronen Zeitung“ (Onlineausgabe) gestern berichtete, sollen die Filialen der beiden Schuhhändler bis September geschlossen werden. Beide Firmen haben ihre Standorte hauptsächlich im Großraum Wien und in den Landeshauptstädten.

Quelle: ORF

Landshuter Hochzeit startet: Halbe Million Besucher erwartet

Mit der Landshuter Hochzeit beginnt heute eines der größten Mittelalterfeste Europas. Es wird zur Erinnerung an die 1475 in Landshut gefeierte Hochzeit von Herzog Georg dem Reichen mit der polnischen Königstochter Hedwig gefeiert.

„Himmel Landshut, Tausend Landshut“ schallt es wieder durch die niederbayerische Stadt. Das ist der historisch überlieferte Huldigungsruf auf Landshut, mit dem sich die Mitwirkenden und Gäste der Landshuter Hochzeit bis heute begrüßen und selbst feiern. Über eine halbe Million Besucher aus der ganzen Welt werden ab heute während der drei Festwochen in Landshut erwartet.

Die allermeisten Tickets für die über 100 Einzelveranstaltungen waren innerhalb kurzer Zeit ausverkauft. Vereinzelt gibt es noch Rest-Karten. Dennoch besteht auch ohne Eintrittskarten die Möglichkeit, in das große Mittelalterfest einzutauchen. Die Festspiele „Landshuter Hochzeit 1475“ wurden inzwischen auch in das immaterielle Kulturerbe Deutschlands aufgenommen.

Die Landshuter Hochzeit war übrigens 1475 wie heute eine logistische Meisterleistung. Wie überliefert ist, kamen zur echten Hochzeit sogar 10.000 Gäste aus weiten Teilen Europas nach Landshut, sie mussten alle untergebracht und verköstigt werden. Dazu kamen noch die 10.000 Pferde in der Stadt, die ebenfalls mit Futter versorgt werden mussten. Die echte Landshuter Hochzeit von 1475 war der Überlieferung nach eines der größten Feste des Mittelalters.

Quelle: Bayerischer Rundfunk

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.06.2023

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Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Verbietet endlich das Gift auf unseren Nahrungsmitteln. Ist Özdemir dazu unfähig? Wie lang sollen wir noch das vergiftete Zeugs essen ? Hat er zuviel Hanf abbekommen ?
Die Entsorgung der Kampfmittel würde ich den Verursachern in Rechnung stellen. Dieses Gesindel soll blechen für ihr Vergehen. Das ist doch eine elende Sauerei sowas einfach in die Landschaft zu kippen.