19.Juli 2023 – 16:00 Uhr – von Bettina Sauer
Im einstigen Familienidyll in Mühlheim an der Ruhr hat eine neue “Flüchtlingsunterkunft” mit 600 Massenmigranten, die diese verantwortungslose Regierung den Bürgern in ihr Leben pflasterte, dieses binnen vier Wochen „drastisch verändert“. Während die Bezirksregierung und NRW-Flüchtlingsministerium – so heißt diese Behörde tatsächlich – weitere Schritte planen, um mehr “Akzeptanz” für die kulturfremde Bereicherung zu schaffen, beklagen Anwohner in einem Brandbrief massive Probleme.
Namentlich will sich – aus gutem Grund – keiner der Anwohner an der Theo-Wüllenkemper Straße in Mülheim-Raadt zu erkennen geben. Die Klagen über die “neuen Nachbarn”, welche die schwarz-grüne Landesregierung ihnen ihr Leben in der gepflegten Reihenhaussiedlung gesetzt hat, reißen nicht ab.
Seit vier Wochen leben in nur wenigen Metern Entfernung gut 600 mehrheitlich junge Männer aus den afrikanischen und muslimischen Gegenden dieser Welt, die in einem ehemaligen Bürogebäude, das der Steuerzahler mit seinem sauer verdienten Geld in eine Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) des Landes umgewidmet hat.
Wie es scheint, gibt es – nach nur 4 Wochen!!! – mehr als nur massive Probleme im “verordneten guten Miteinander”. “Die Lage hat sich in den vergangenen Tagen leider deutlich zugespitzt”, schreibt ein Anwohner in einem Beschwerdebrief. Dieser ist an Innenminister Herbert Reul (CDU), Familienministerin Josefine Paul (Grüne), die zuständige Bezirksregierung in Düsseldorf und den Oberbürgermeister von Mülheim, Marc Buchholz (CDU) gerichtet.
Eine Sprecherin der Bezirksregierung beteuert indes, die ZUE-Leitung stehe mit “Anwohnern im engen Austausch”. Anregungen und Beschwerden aus der Bürgerschaft würden „zeitnah und umfassend“ beantwortet. Es gebe viele Hinweise, „insbesondere was die Sauberkeit des Einrichtungsumfeldes angeht“. Bei konkreten und individualisierbaren Verfehlungen würden die Betreffenden direkt von der Einrichtungsleitung angesprochen“, heißt es weiter. In allgemeinen Fällen erfolge eine „Bewohneransprache“. Zudem – und das sollte das Problem ja dann endgültig lösen – gebe es “Wertevermittlungskurse, in denen es um Verhaltensregeln oder auch Nachtruhezeiten gehe”.
„Trotz der weiterhin hohen Aufnahmebereitschaft, wie auch das anhaltende Engagement der Kommunen und der Bevölkerung, fühlen sich einige Menschen derzeit verunsichert, wenn beispielsweise eine Unterkunft für Geflüchtete bei Ihnen in der Nähe entsteht.“ Das sei verständlich, da es zu Änderungen in ihrem Umfeld komme. „Es ist unsere Aufgabe als Politik, zu jedem Zeitpunkt für Akzeptanz zu werben, Lösungen zu finden und das Gespräch zu suchen”, heißt es rotzfrech und überheblich aus dem NRW-Flüchtlings- und Integrationsministerium.
(SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 19.07.2023
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Dummes Geschwafel und Zeitschindung…
Wir wollen das nicht und die Politiker haben keinen Mumm in den Knochen NEIN zu sagen, NEIN zu einer netten Form der Invasion.
..stehe in engem Kontakt mit den Bürgern (oder eher so: Bürger müssen Klappe halten…?)
Warum klären die Bürger die Neuen nicht auf, wer hier alles verursacht hat?
Man kann nicht einfach „Nein“ sagen, wenn die Gesetze etwas anderes diktieren. Es sei denn, man offenbart die eigentliche Rechtssituation und dann fliegt die ganze Nummer auf, die das Thema „Flüchtlinge“ recht schnell zu einem unbedeutenden Nebenschauplatz werden lässt.
Es gibt keine gültigen BRiDä-ä-ä-Gesetze. Es gilt das BGB 1896!
Hier auf deutschem Boden gilt das BGB in der von den Alliierten bereinigten Fassung vom 22 Mai 1949.
Die Altbundesländer stehen an vorderster Front mit Gutmenschentum und Teddywerfern. Die wollten die bunte Vielfalt ! Also behaltet das Gesockse und werdet glücklich damit.
Nicht alle wollten das birgit nur die Doofen die ihr Gutmenschentum raushängen wollten.
Mittlerweile wachen viele auf und sehen was da gekommen ist.