Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 29.07.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Regen und Kälte: So absurd schüren ARD und ZDF trotzdem Klima-Panik

Moderator und Meteorologe Karsten Schwanke lenkt den Blick in den Tagesthemen auf globale Temperaturen. Die deutschen sind unterdurchschnittlich niedrig.

Regen, Tiefs, grauer Himmel – das Wetter in Deutschland bietet derzeit wenig Anlass, Angst und Panik vor dem Klimawandel zu verbreiten. Kein Grund für viele Medien, allen voran ARD und ZDF, das nicht trotzdem zu tun. NIUS hat einige Fälle zusammengetragen.

Es ist kalt in Deutschland, und das bleibt erstmal so. Auch Katja Horneffer kann diese Tatsache im Wetter-Bericht des heute journal nicht wegreden. Doch Horneffer wäre nicht beim ZDF engagiert, gelänge ihr nicht trotzdem der Schwenk zum aktuellen Lieblingsthema der deutschen Medien: dem Klimawandel.

Der Beitrag beginnt schon mit einem absolut irrsinnigen Satz: „Jetzt wird der Regen wärmer.“ So, als hätte die Temperatur des Regens einen Einfluss auf das Wärmeempfinden der Deutschen. Die wenig elegante Überleitung der Meteorologin: „Viel interessanter vielleicht ist die Hitze am Mittelmeer.“ Warum die Temperaturen im Mittelmeerraum für den deutschen Zuschauer „viel interessanter“ sein sollen, bleibt offen. Stattdessen erfährt er, dass sich die Hitze dort in den nächsten Tagen „jedenfalls mal vorübergehend“ in Richtung Osten verabschieden wird.

Die Kälte im deutschen Sommer verkommt zur Nebensache – kein Wunder, schließlich dient sie nicht als Beleg für die Gefahr durch den Klimawandel.

Auch Karsten Schwanke wählt in den Tagesthemen eine ähnliche Strategie. Nachdem der Meteorologe darüber informiert, dass der Tag ein ziemlich kalter mit bis zu 37 Litern Niederschlag pro Quadratmeter war, und dass es in Europa zwei bis drei Grad kälter ist „als normal“, wiegelt er ab: „Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die blauen Flecken auf der Erdoberfläche immer seltener zu sehen sind, weil es immer mehr zu warme Gegenden gibt.“

Schwenk aufs Wetter gleicht Realsatire
Der Juli 2023, erklärt der Wetterexperte, sei laut Weltorganisation für Meteorologie der heißteste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. Dabei ist die „globale Mitteltemperatur“ ein reines Modell-Kontrukt mit wenig Aussagewert für einzelne Regionen auf der Erde. Zudem unterliegen Temperaturen und demenstprechend ihre Summen hohen Messabweichungen.

Der folgende Schwenk aufs Wetter in Deutschland gleicht dann einer Realsatire: Schauer, Regen, eine Wolkendecke, die sich über das gesamte Bundesgebiet erstreckt. Eine Diskrepanz, die keiner der Verantwortlichen wahrzunehmen scheint.

Dass der Juli der heißeste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden soll, berichtet auch die Tagesschau. „Die Welt sitze auf einem heißen Stuhl“, zitiert Moderator Jens Riewa UN-Generalsekretär António Guterres.

Kurz darauf dann auch hier eine Überleitung zu den Temperaturen in Europa, die völlig absurd anmutet : Es regnet, Wolken hängen über ganz Deutschland, die Temperaturen sind unterdurchschnittlich kalt. Der Sprecher kann nur eingestehen: „Am unbeständigen und nur mäßig warmen Wetter ändert sich in den folgenden Tagen wenig“.

Quelle: nius.de

MECKLENBURG-VORPOMMERN – Vetternwirtschaft bei Spitzenposten: Schwere Vorwürfe gegen Regierung Schwesig

Die Regierung Schwesig in Mecklenburg-Vorpommern sieht sich mit Vorwürfen der Vetternwirtschaft konfrontiert.
Bei der Vergabe von Spitzenjobs sollen massiv Regeln verletzt worden sein, was den Verdacht auf eine unfaire und nicht transparente Besetzung von Positionen nahelegt.
Die Vorwürfe werfen ein kritisches Licht auf die Handlungen und Entscheidungen der Regierung in Bezug auf die Vergabe von wichtigen Ämtern.
Der Landesrechnungshof Mecklenburg-Vorpommerns wirft der rot-roten Regierung von Manuela Schwesig (SPD) vor, bei der Vergabe von Spitzenposten zwischen 2018 und 2020 gegen geltendes Recht verstoßen zu haben. Wie die Ostsee-Zeitung berichtet, sei die geforderte „Bestenauslese“ , berichtet die Ostsee-Zeitung unter Berufung auf einen geheimen Bericht des Rechnungshofes.

Konkret geht es dabei um „Verstöße, die die unmittelbaren Rechte der Bewerberinnen und Bewerber verletzten oder finanzielle Folgen für den Landeshaushalt haben“, wie die Präsidentin des Rechnungshofes, Martina Johannsen, mitteilte. Wegen der vielen Beanstandungen gehe sie von „systematischen Defiziten“ aus. Insgesamt seien bei der Vergabe von 50 Spitzenposten „schwere Fehler“ begangen wurden.

Ein Behördenleiter etwa, der ein Grundgehalt von mindestens 6.000 Euro kassierte, habe weder ein Abitur noch einen Studienabschluß. Dem Rechnungshof zufolge hat er „damit nicht über die laufbahnrechtlichen Voraussetzungen“ verfügt – und erhielt dennoch den Zuschlag.

Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) wies die Vorwürfe zurück. „Die Grundsätze des Verfahrens nach der Allgemeinen Laufbahnverordnung wurden eingehalten“, so eine Sprecherin. „Stellen unterhalb der Ebene der Minister und Staatssekretäre werden nicht politisch besetzt.“

Quelle: nius.de

Umfaller Merz: Jetzt doch keine kommunale Zusammenarbeit mit der AfD

Berlin. CDU-Chef Merz gibt den „Drehofer“: nachdem der Parteichef am Sonntag in einem Interview laut darüber nachgedacht hatte, ob es auf kommunaler Ebene künftig womöglich zur Zusammenarbeit mit der AfD kommen könnte, mußte er sich heftige Widerworte aus den eigenen Reihen anhören. Und siehe da: prompt ruderte Merz in den letzten Tagen zurück und rückte auch von dieser Aussage aus seinem eigenen Munde ab. Schon zuvor hatte er umgekehrt seine eigene Forderung nach einer unverrückbaren „Brandmauer“ im Interview am Sonntag relativiert.

Schon am Montag fiel Merz erneut um und twitterte: „Es wird auch auf kommunaler Ebene keine Zusammenarbeit der CDU mit der AfD geben.“

Zahlreiche CDU-Granden hatten sich über Merz´ Aufforderung zu einem pragmatischen Umgang mit der AfD – gerade auf kommunaler Ebene – heftig echauffiert. So hatte die CDU-Vizepräsidentin des Bundestages, Yvonne Magwas, geradezu dekretiert: „Ob Ortschaftsrat oder Bundestag, rechtsradikal bleibt rechtsradikal. Für Christdemokraten sind Rechtsradikale immer Feinde!“ (rk)

Quelle: zuerst.de

Deutschland liefert der Ukraine weitere Waffen

Deutschland hat der Ukraine in der vergangenen Woche sechs Gepard-Flakpanzer und dafür passend über 15.000 Stück Munition sowie 13 Vector-Aufklärungsdrohnen mit über 2.500 Stück Nebelmunition des Kalibers 155-Millimeter geliefert. Dies geht aus der aktualisierten Liste der deutschen Regierung über militärische Hilfe an Kiew hervor, die bereits gesendet wurde oder in Zukunft übergeben werden soll.

Außerdem schickte die Bundesregierung der Ukraine zehn Mehrzweckfahrzeuge mit Kettenlaufwerk des Typs Bandvagn 206, fünf Grenzschutzfahrzeuge, 20 Aufklärungsdrohnen des Typs RQ-35 Heidrun, acht Krankenkraftwagen und acht Sterilisatoren für Zahnmedizin.

Insgesamt beläuft sich die an die Ukraine geleistete Hilfe Deutschlands seit Februar des Jahres 2022 auf insgesamt fast 17 Milliarden Euro.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

In den zurückliegenden 24 Stunden unternahmen Streitkräfte der Ukraine Angriffsversuche in Richtungen Süd-Donezk, Krasny Liman und Donezk.

Russische Einheiten zeigten Mut sowie Ausdauer und wehrten alle Angriffe überlegener gegnerischer Kräfte im Gebiet Saporoschje erfolgreich ab. Rund 180 ukrainische Kämpfer wurden getötet.

Es wurden drei deutsche Leopard-Panzer, ein Radpanzer vom Typ AMX-10RC aus französischer Produktion, 17 Infanterie-Kampffahrzeuge, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, ein US-Artilleriesystem M777, aber auch ein Kampffahrzeug des Flugabwehrsystems Strela-10 zerstört.

Kämpfer des russischen Truppenverbands schlugen eine ukrainische Attacke am Wremewka-Vorsprung zurück. Eine Sabotage-Aufklärungsgruppe wurde eliminiert. Die Gesamtverluste der Ukraine beliefen sich auf bis zu 110 Militärs, zwei Infanterie-Kampffahrzeuge, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Fahrzeuge sowie Haubitzen vom Typ D-20, D-20 und Msta-B.

Bei Krasny Liman wehrte das russische Militär vier ukrainische Angriffe ab. Dabei rückten die Kämpfer bis zu 1,5 Kilometer in die Tiefe der gegnerischen Verteidigung vor. Die ukrainische Armee verlor etwa 90 Soldaten, zwei Infanterie-Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, aber auch eine Gwosdika-Selbstfahrlafette und eine Haubitze D-30.

Die Einheiten des russischen Truppenverbands Süd wehrten sieben Angriffe in Richtung Donezk ab. Mehr als 260 ukrainische Kämpfer wurden außer Gefecht gesetzt. Es wurden drei gepanzerte Kampffahrzeuge, fünf Infanterie-Kampffahrzeuge, zwei Pick-ups, acht Fahrzeuge, ein Artilleriesysteme M777 aus US-Produktion, eine Selbstfahrlafette Akazija, aber auch ein Geschütz vom Typ D-20 zerstört.

Bei Kupjansk wurden mehr als 30 ukrainische Militärs getötet und zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Fahrzeuge, eine Haubitze vom Typ D-20 lahmgelegt. Eliminiert wurden auch zwei Artillerieaufklärungsradare AN/TPQ-50 und AN/TPQ-36 aus US-Produktion.

Die Verluste der Ukraine in Richtung Cherson beliefen sich auf rund 20 Soldaten sowie zwei Fahrzeuge.

Außerdem hat die russische Armee entlang der Front 17 Drohnen zerstört. Die Luftverteidigung fing zwei Raketen eines Mehrfachwerfers HIMARS ab.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

ZWISCHEN DRESDEN UND DER TSCHECHEN-GRENZE – Polizei greift 111 Geschleuste in 36 Stunden auf

Pirna (Sachsen) – Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer: Die Bundespolizei erwischte allein in der Sächsischen Schweiz bzw. dem östlichen Erzgebirge 111 illegal eingereiste Syrer. Und das binnen 36 Stunden!

Diese Zahl fasste Polizeisprecher Steffen Ehrlich jetzt zusammen.

25. Juli, kurz vor Mitternacht floh ein Spanier (35) in Pirna aus seinem gestoppten Transporter vor der Polizei. Er sprang auf der Flucht zu Fuß die Schlossmauer herunter, wurde schwer verletzt. Auch ein Syrer verletzte sich. Polizeisprecher Ehrlich: „Im Transporter befanden sich noch weitere 16 ungesicherte Geschleuste.“ Der Spanier kam in U-Haft.

26. Juli, 0.40 Uhr: Bei Neurehefeld wird ein Renault Traffic mit 17 Syrern an Bord gestoppt. Der Fahrer flüchtete zunächst. Der Schwede (36) konnte kurz darauf aber festgenommen werden. Der Schleuser landete in U-Haft.

26. Juli, 23.10 Uhr: Anwohnern in Bahra fällt kurz hinter der Grenze eine Gruppe orientierungsloser Syrer aufgefallen. Die 26 Menschen sollen offenbar kurz zuvor aus einem (!) Schleuserauto ausgestiegen sein. Der Menschenschmuggler war schon wieder weg.

26. Juli, 23.40 Uhr: Auf der A17 wird ein Moldauer (33) mit seinem Mercedes Vito gestoppt. Er hatte sieben Syrer an Bord. Der Schleuser wurde angezeigt, blieb aber auf freiem Fuß.

27. Juli, 10.39 Uhr: Wieder Pirna! Dort werden fünf Syrer im Mercedes eines Usbeken (25) erwischt. Sie kamen in eine Erstaufnahmeeinrichtung. Der Usbeke und sein zunächst geflüchteter Komplize (35) wurden nach Tschechien abgeschoben.

27. Juli, 11.10 Uhr: In Dohna werden 31 Syrer aufgegriffen. Erkenntnissen der Bundespolizei zufolge sollen alle in einem riesigen Transporter eingeschleust worden sein.

Vier illegal eingereiste Syrer hatte schließlich eine Tschechin (62) an Bord, als sie auf dem A17-Rastplatz Am Heideholz aus dem Verkehr gezogen wurde. Zudem wurden vier weitere Personen gestellt.

Alle illegal eingereisten Syrer hatten keine Ausweise bei sich. Sie stellten Asylgesuche und wurden den Erstaufnahmeeinrichtungen übergeben.

Quelle: Bild-online

BEHÖRDEN-IRRSINN IN RHEINLAND-PFALZ
Amt bestraft Bäcker für Verkauf von halben Broten
Mainz – Was für ein Wahnsinn!

Viele Bäckereien in Rheinland-Pfalz verkaufen keine halben Brote mehr – aus Angst vor saftigen Strafen! Unglaublich, aber wahr: Das „Landesamt für Mess- und Eichwesen“ hatte in letzter Zeit Mitarbeiter in geheimer Mission in die Läden geschickt. Die sollten kontrollieren, ob das Brot vor dem Verkauf nochmal gewogen wurde. Falls nicht, bekamen die Bäcker Bußgeld-Bescheide in dreistelliger Höhe!

Hintergrund: Laut deutschem Eichgesetz muss Brot vor dem Verkauf gewogen werden. Das geschieht bei der Produktion. Wird das Brot aber später halbiert und nicht mehr gewogen, ist das ein Gesetzesverstoß.

Nur: Bisher hat das nicht einmal die pingeligsten Bürokraten interessiert!

„Dieser Irrsinn lässt die Menschen an der Politik zweifeln“
Die CDU schäumt! Martin Brandl, Geschäftsführer der Unions-Fraktion im Landtag: „Es ist genau so ein Irrsinn, der die Menschen daran zweifeln lässt, ob sich Politik und Verwaltung um die tatsächlichen Probleme der Bürgerinnen und Bürger kümmern.“ Er fordert die zuständige Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (50, FDP) auf, „diesem Unsinn schnellstmöglich Einhalt zu bieten“.

Brandl, der selbst aus einer Bäcker-Familie stammt, fügt hinzu: „Noch nie habe ich die Sorge erlebt, jemand könnte am Ende eine Scheibe zu viel oder zu wenig bekommen haben.“

Immerhin: Laut „Rheinpfalz“ hat ein Sprecher des Amts angekündigt, dass das heikle Thema „halbierte Brote“ am Montag intern noch einmal diskutiert wird.

Es besteht also noch Hoffnung an der Brot-Theke!

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.07.2023

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