Magnus Bauch: „Ich rate meinen Wirten, Schweinebraten anzubieten“
München – Spanferkel-Krise auf der Wiesn!
Das beliebte bayerische Gericht wird heuer knapp! Grund: es gibt zu wenig Spanferkel in Bayern. Viele Aufzuchtbetriebe haben geschlossen, u.a weil sie die Umstellung auf neue EU-Tierwohl-Sanktionen nicht finanzieren können.
„Uns fehlen die Bauern. Wir haben zur Wiesn immer 300-400 Spanferkel an mehrere Zelte verkauft. Heuer können wir kein einziges liefern! Wir haben den Festwirten geraten, das Spanferkel von der Karte zu nehmen und stattdessen Schweinsbraten anzubieten“, sagt Großmetzger Magnus Bauch, berühmt für seine Weißwürstl, dessen Betrieb heuer 70-jähriges Bestehen feiert.
Bauch liebt seinen Beruf. „Ich würde immer wieder Metzger werden wollen. Mir ist auch Tierschutz ganz wichtig, denn das bedeutet qualitativ hochwertiges Fleisch. Aber die Bauern wurden gezielt von den Grünen gekillt. Sie haben die Liegendhaltung von Mutterschweinen, also das Legen der Sau – nach der Entbindung – in eine Art Korb, damit die Ferkel nicht erdrückt werden, von jetzt auf gleich verboten. Hätte das langsam umgesetzt werden können, hätten wir jetzt das Problem nicht, dass es zu wenig Ferkel gibt.“
Der Schlachtbetrieb in Niederbayern, von dem Bauch in den letzten 50 Jahren etwa 3 Millionen Schweine (auch Spanferkel) erhalten hatte, ist nach 120 Jahren im Juni dieses Jahres geschlossen worden. Die Rentabilität war nicht mehr gegeben.
Auch der Münchner Großhändler Willi Mühlbauer, spezialisiert auf die Verarbeitung und den Handel von Spanferkel, ist von der Krise betroffen. Er zu BILD: „Das Geschäftsmodell Spanferkel gibt es nicht mehr. Es gibt kaum noch Aufzuchtbetriebe. Früher habe ich pro Woche 200-300 Spanferkel pro Woche geschlachtet, jetzt sind es nur noch etwa 120 pro Woche.“
Zur Wiesn wird er noch liefern können, aber nur noch an Gastronomen, die ganzjährig für ihre Betriebe bestellen und bedeutend weniger als bisher. „Wir werden auf 20-30 Prozent weniger Lieferfähigkeit kommen. Und die Preise für Teilstücke sind durch den Warenmangel um etwa 40 Prozent gestiegen. 2018 habe ein 20-Kilo-Spanferkel 80 Euro gekostet, heuer müsse er für das gleiche Schwein 120-130 Euro bezahlen.
Mühlbauer zu BILD: „Wenn der Landwirt Alternativen zur Viehzucht hat, dann stellt er um.“
Bayernweit hätten in den letzten Jahren mehr als 60 Prozent Schweinebetriebe geschlossen.
Mit verheerenden Folgen, auch für die Wiesn.
Wiesn-Wirtin Silja Steinberg (Hofbräuzelt) zu BILD: „Wir haben heuer kein Spanferkel auf der Karte. Du bekommst es schwer her und es ist zu teuer im Einkauf. Das wollen wir unseren Gästen nicht antun.“
Stattdessen bietet sie im Hofbräuzelt Schweinsbraten an.
Quelle: Bild-online vom 05.08.2023
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Früher:
(…)Wer nichts ist und wer nichts kann, fängt bei ______________ an
Und wer dann immer noch nichts kann, fängt bei ______________ an
oder
(…)wer nichts wird wird Wirt
Heute muß ein Wirt mehr als intelligent sein und sein Fachgebiet kennen.
Hirnlose Verordnungen, Steuern, Kosten und andere Nettigkeiten wollen gehändelt werden.
Warum nicht 82 Millionen Bundesbürger in die Politik gehen, ist doch die Frage aller Fragen.
Politik, reich werden und ausgesorgt…
In der BRiDä-ä-ä kann jeder Kanzler und reich werden, aber nicht alle!
Der Landwirt mit Abitur ist zum unterbezahlen Landschaftsgestalter ohne Mitspracherecht degradiert worden.
Der Beamte ist der Täter!
Ballade vom armen Schwein am Grabmal des Unbekannten
Beamten Songtext
Künstler
Dieter Süverkrüp
Titel Ballade vom
armen Schwein am Grabmal des Unbekannten Beamten
Liedertext
O Wanderer, steh still, nimm deine Haxen zusammen
Du wirst den Menschen, den du kennst, kaum mehr verdammen
Er hatte Weib und Kind, war sonst kein großes Licht
Die Welt brach dreimal zusammen – er tat seine Pflicht
Ringsumher der ganze Haufen
Will verkaufen, nur verkaufen
Er tat freudig seine Pflicht
Aber Spaß macht sowas nicht
Hat viel geschluckt, geleckt, gekrochen und geradelt
Und wurde für sein vieles Buckeln nicht geadelt
Saß hinter seinem Schalter, im Kampf ums Menschenrecht
Und hat sich für das Kriechenmüssen schwer gerächt
Oben hat die Macht gedroht
Unten war die Masse rot
Er tat freudig seine Pflicht
Aber Spaß macht sowas nicht
Er schloff in jedes Hemd, und zwar für seine Lieben
Er blieb in Klasse fünf – Minister konnten schieben
Er war das kleinste Rad. O Wanderer, sieh die Qual
Und sag, du sahst ihn sitzen, wie das Gesetz befahl
Seht, da sitzt das arme Schwein
Zu der Krippe kam’s nicht rein!
Doch tut freudig seine Pflicht –
Aber Spaß macht sowas nicht!
Text: Gerd Semmer
Musik: Dieter Süverkrüp
Was wollt ihr denn? Wir sollen doch Insekten fressen wie es unsere Politik schon anpreist. Elende Saubande. Durch eure Scheiss-Gesetze gehen immer mehr Handwerksbetriebe wie Metzger, Bäcker usw. pleite. Alles so gewollt.
Wann jagen wir diese Brut endlich zum Teufel?
Vor allem, wenn die Gesetze gar nicht mehr geltend sind, und es nur noch aus Gehorsamkeit und aus der Angst die Existenz zu verlieren heraus geschieht.
Sehr schön !!! Dann bekommt die Dummheit kein Lieblingsfreßli auf den Teller, Heuschrecken tun es auch. Schweinchen bleibt am Leben und dumme Sau hat die Arschkarte ! Ich bin am feiern !
Wählt GRÜN ! Dies garantiert Tierwohl ! Außer Heuschrecken, Käfer u.s.w.
Aber für die wird sich auch eine Partei finden !
Lieber Himmel, bitte einen Kuhfladen auf die Krönung der Schöpfung !
Das beste Deutschland aller Zeiten kommt jetzt langsam aber sicher bei den Oberschlafschafen an. Ist schon schwierig in diesen Zeiten, den Schafen zu erklären, dass der Hütehund, der Schäfer under der Metzger zusammen arbeiten.