Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 09.08.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Neueste Zahlen vom Mittelmeer: Über 112 Prozent mehr Illegale als im Vorjahr

Rom. An der Mittelmeerfront bricht die illegale Zuwanderung alle Rekorde – und das trotz einer vermeintlich „rechten“ Regierung in Rom. Schon in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres wurden über 89.000 Migranten über das Mittelmeer nach Europa geschleppt. Dies entspricht einem Anstieg von über 112 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Der letzte Monat sticht in der Statistik besonders hervor: über 23.000 (!) Migranten aus Afrika und dem arabischen Raum wurden an den italienischen Küsten registriert. Das ist im Vergleich zum Vormonat ein Anstieg von über 50 Prozent – im Vergleich zum Juli im Vorjahr beträgt die Zunahme sogar 71 Prozent. Sollte sich der Trend fortsetzen, droht in Italien ein neuer Rekord. Bereits im August könnte die Marke von 105.131 Migranten aus dem Vorjahr geknackt werden.

Bei nahezu allen „Geflüchteten“ handelt es sich um junge Männer, meist aus Afrika und muslimischen Ländern wie Afghanistan und Pakistan. Bei über 20.000 Migranten konnten keine konkreten Angaben zur Herkunft getroffen werden. (mü)

Quelle: zuerst.de

Wie ein Asylbewerber aus Gambia die Gemeinde Waldtann terrorisiert – und die Politik dabei zuschaut

Vielleicht wird der 13. Juni als der Tag in die Geschichte des Örtchens Waldtann eingehen, an dem plötzlich nichts mehr so war, wie es einst war: An diesem 13. Juni steht morgens gegen 6:30 Uhr ein 33-Jähriger vor der Bäckerei des kleinen Orts in Baden-Württemberg. Seine Augen seien schon frühmorgens rot gewesen, wird später eine Frau sagen. Mit einem Stein versucht er, den Laden zu entglasen. Später wird er einen Kaffee bestellen, ohne zu bezahlen, eine Flasche Schnaps nehmen und damit seine Füße waschen – und Verkäuferinnen der Bäckerei mit dem Messer bedrohen. Er wird dabei, so werden es Zeugen schildern, psychotisch wirken, „so, als sei er auf Drogen oder Medikamenten“.

In Waldtann, einem 800-Einwohner-Dorf östlich von Schwäbisch Hall und Crailsheim, kann man aktuell im Kleinen beobachten, wie die deutsche Flüchtlingspolitik im Großen scheitert: Das baden-württembergische Dorf, das zur Gemeinde Kreßberg gehört, kommt seit Monaten nicht zur Ruhe, weil der 33-jährige Asylbewerber Lamin J. aus Gambia das Dorf terrorisiert. Und: Es scheint keine Lösung für das Problem zu geben.

Ein Mann, der mit NIUS sprach, aber anonym bleiben möchte, sagt: „Die Stimmung ist extrem aufgeheizt. Die Menschen wissen nicht, ob sie hier weiter arbeiten können, ohne Angst um ihr Leben zu haben.“ Eine andere Frau berichtet: „Wir sind als Dorfgemeinde inzwischen am Punkt, wo wir ratlos sind, aber wissen: So kann es nicht weitergehen.“

Auszug aus dem Artikel – Wir werden ihn im Ganzen heute noch veröffentlichen!

Quelle: nius.de

Mitarbeiter gekündigt – Weil es lukrativer ist: Kreuzfahrtschiff wird Flüchtlingsheim

Statt Urlauber in ferne Gewässer zu bringen, wird das Kreuzfahrtschiff „Ocean Majesty“ künftig Migranten nahe Amsterdam beherbergen. Für die über 200 Mitarbeiter an Bord ist der Schritt des Charterers Hansa Touristik ein hartes Los.

STUTTGART. Das Charter-Unternehmen Hansa Touristik hat den Betrieb des Kreuzfahrtschiffes MS „Ocean Majesty“ eingestellt, um ein Flüchtlingsheim daraus zu machen. Die meisten Verträge der insgesamt 220 Besatzungsmitglieder seien bereits gekündigt worden, wie die Bild am Dienstag berichtete.

Die Kündigung soll die Mitarbeiter noch während einer Fahrt von Grönland nach Shetland erreicht haben. Nun liege die „Ocean Majesty“ in Hamburg vor Anker. Seine neue Verwendung als Asylbewerberheim werde das Schiff dann in Amsterdam antreten. Dort lasse sich laut der Bild mehr Geld verdienen als in der Tourismusbranche. Die „Ocean Majesty“ verfügt über einen Swimmingpool, eine Bibliothek, eine Sauna und ein Fitneßstudio.

Kreuzfahrtdirektor bedauert Schicksal des Urlaubsdampfers
Sie wurde 1965 vom Stapel gelassen, zunächst als Fähre genutzt und befuhr seit 1989 als Kreuzfahrtschiff die Meere. „Eine schöne Zeit auf der MS Ocean Majesty geht heute nach der Grönland Reise leider vorzeitig zu Ende. Mein Dank für die schöne Zeit geht an die tollen Gäste und die phantastische Crew. Sie war lange Zeit meine Familie, und ich werde sie sehr vermissen!“, schrieb der Kreuzfahrtdirektor der „Ocean Majesty“, Thorsten Busch, am Montag abend auf Facebook.

Zuletzt wurde das Schiff aufgrund schwerwiegender Sicherheitsmängel mit einem Fahrverbot belegt, sodaß eine Kreuzfahrt in Schweden unterbrochen werden mußte. Die „Ocean Majesty“ wurde im Juni vergangenen Jahres nach einer Routineüberprüfung von schwedischen Behörden angehalten, wie der schwedische Nachrichtensender svt berichtete.

Die „Ocean Majesty“ ist eines von vielen älteren Kreuzfahrtschiffen, das in diesem Jahr eingemottet werden. Neben der „Aida Aura“ aus der Aida-Flotte wird 2023 auch die „Costa Magica“ des Kreuzfahrunternehmens Costa Crociere in Rente geschickt. Während der Corona-Krise ist die gesamte Branche in eine wirtschaftliche Schieflage geraten. (fw)

Quelle: Junge Freiheit

Privatadressen veröffentlicht – Antifa erklärt AfD-Politiker in Hessen für „vogelfrei“

Mit einem Gewaltaufruf veröffentlicht die Antifa Frankfurt die Privatadressen der AfD-Kandidaten. Man wolle „ihnen das Leben zur Hölle machen“. Die „demokratischen Parteien“ schweigen.

FRANKFURT AM MAIN. Die Antifa Frankfurt am Main hat dazu aufgerufen, den Kandidaten der AfD für die Landtagswahl in Hessen in knapp zwei Monaten „militant zu begegnen“. Dazu veröffentlichte die linksextreme Organisation auf einer interaktiven Karte die Privatadressen der Politiker.

In dem am 6. August publizierten Gewaltaufruf heißt es: „Laßt uns der AfD vor allem auf militante Weise begegnen, ihnen das Leben zur Hölle machen“. Dann schlägt die straff organisierte Gruppe verschiedene Arten der Angriffe vor: Vom „antifaschistischen Hausbesuch“ bis zur „Zerstörung von Wahlkampfständen“ sollen Mitglieder und Anhänger der Antifa die AfD-Kandidaten terrorisieren.

Antifa: Niemand solle sich in Sicherheit wähnen
Bisher reagierten weder Vertreter anderer Parteien noch der Verfassungsschutz auf die auf der linken Internetseite „Indymedia“ veröffentlichten Ankündigung zum Terror. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die in Hessen als Spitzenkandidatin der SPD antritt, verlor bisher kein Wort über die angedrohte Gewalt.

Dabei schreiben die Linksextremisten: „Es ist längst überfällig, die Partei und ihre handelnden Individuen entschlossen zu bekämpfen. Wir wollen ihnen gemeinsam mit euch die Räume streitig machen, in denen sie sich wie selbstverständlich bewegen, unbehelligt fühlen und in Sicherheit wähnen.“ Damit sind offenbar die privaten Wohnungen gemeint.

Der Landesvorsitzende der AfD Hessen, Andreas Lichert, prangerte das „dröhnende Schweigen, der selbsterklärten ‚demokratischen Parteien’“ an. Dies sei ein „schäbiges Messen mit zweierlei Maß“. Lichert: „Man stelle sich vor, was im Land los wäre, wenn politische Extremisten so etwas mit Kandidaten anderer Parteien machen würden.“

Bereits acht Anschläge gegen hessische AfD-Politiker
Solche Aktionen seien „im wörtlichen Sinne brandgefährlich“, sagte der AfD-Landeschef: „Ich weiß, wovon ich spreche, denn gegen mein Haus wurde bereits ein Anschlag verübt.“ Sein Eigenheim in Bad Nauheim sei „von drei Seiten aus mit Schleudern verschossenen Steinen und Marmeladengläsern voller Farbe eingedeckt“ worden. Als er dies im Kreisausschuß Wetterau angesprochen habe, habe ein „Kollege der CDU“ geantwortet: „Die Polizei war doch da, was wollen Sie denn noch?“

AfD-Mitglieder, die Familie haben, machten „sich große Sorgen, wenn eine solche interaktive Karte zusammen mit einem Aufruf zur Bekämpfung veröffentlicht wird“. Das fühle sich an, „als würde man für vogelfrei erklärt“.

Acht Anschläge gegen hessische AfD-Politiker habe es bereits gegeben, darunter sechs gegen Landtagsabgeordnete. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Wahlumfrage von Ende Juli sieht die AfD in Hessen bei 20 Prozent.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Moskau meldet Abschuss zweier Kampfdrohnen

Die russische Hauptstadt Moskau ist nach Angaben von Bürgermeister Sergej Sobjanin erneut Ziel eines versuchten feindlichen Drohnenangriffs geworden. Zwei Drohnen seien von der Luftabwehr abgeschossen worden, teilte Sobjanin heute auf Telegram mit.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums gab es weder Verletzte noch Schäden. Das Ministerium in Moskau machte das „Kiewer Regime“ für die Attacken verantwortlich.

Ende Juli/Anfang August war die russische Hauptstadt mit dem Wolkenkratzerviertel Moskwa City binnen drei Tagen zweimal Ziel eines Drohnenangriffs geworden. Mehrere Drohnen wurden nach russischen Angaben abgeschossen. Allerdings wurde auch die Fassade eines Hochhauses getroffen.

Quelle: ORF

Trump wird nach Anklagen ausfällig
Ex-US-Präsident Donald Trump hat nach der jüngsten Anklage gegen sich derbe Töne angeschlagen. Er werde an Wahlkampfveranstaltungen nicht teilnehmen können, weil er wegen „Scheiße“ (engl.: bullshit) im Gerichtssaal sitze, schimpfte Trump gestern bei einer Rede im US-Bundesstaat New Hampshire.

Die Menge begann zu jubeln und rief: „Bullshit, bullshit, bullshit.“ Trump wettert immer wieder heftig gegen die Justiz und macht diese verächtlich. Er verwendet in der Regel aber keine derartigen Kraftausdrücke.

Der 77-Jährige ist der erste Ex-Präsident in der US-Geschichte, der sich wegen des Vorwurfs von Straftaten vor Gericht verantworten muss. Vergangene Woche wurde er wegen seiner Versuche angeklagt, das Ergebnis der Präsidentenwahl 2020 zu kippen.

„Das wird die Zukunft der Wahlen in Amerika sein, wo ein amtierender Präsident seinem Justizminister sagt, er solle den Gegner anklagen, um zu versuchen, den Gegner zu Fall zu bringen“, sagte Trump in New Hamphsire und stellte die Anklagen gegen sich neuerlich als politische Verfolgung dar.

Quelle: ORF

US-Republikaner DeSantis setzt Wahlkampfmanagerin ab
Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Ron DeSantis hat angesichts von Schwierigkeiten im Rennen gegen seinen Rivalen, den früheren Präsidenten Donald Trump, seine Wahlkampfmanagerin abgesetzt.

Der Gouverneur des Bundesstaates Florida setzte an die Stelle von Generra Peck seinen Stabschef im Gouverneursbüro, James Uthmeier, wie das Wahlkampfteam des rechten Hardliners bestätigte. Medienberichten zufolge soll Peck aber als Chefstrategin im Wahlkampfteam von DeSantis weiterarbeiten.

Trump in Umfragen deutlich vorne
Der 44-jährige Gouverneur gilt als größter Herausforderer Trumps im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner für die Wahl 2024. DeSantis liegt in Umfragen zum Bewerberfeld der Konservativen auf dem zweiten Platz, allerdings mit riesigem Abstand hinter dem Ex-Präsidenten.

Laut einer Umfrage von Ende Juli kommt Trump auf 58 Prozent und DeSantis auf 15 Prozent. Der 77-jährige Trump konnte seinen Vorsprung auf seinen Rivalen in den vergangenen Monaten trotz zahlreicher juristischer Probleme und dreier Anklagen ausbauen.

Quelle: ORF

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.08.2023

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Ulrike
Ulrike
8 Monate zuvor

Meloni ist auch eine Lügnerin. Hat vor der Wahl versprochen das Flüchtlingsproblem zu beseitigen und nun lässt sie alle Schiffe anlegen. Die schwarzen Teufel werden dann einfach nach dumm-Deustschland weitergeschickt. Dieses Weib gehört dringend vom Pfosten entfernt.
Ein Schiff für das Gesindel aus aller Welt. Diese Reederei hat keinen Charakter. Nur Geld ist wichtig. Schämt euch.
Wann wird diese dreckige Antifa endlich verhaftet ? Dürfen die sich alles erlauben.
Den Dreckskerl aus Gambia schnellstens abschieben. Keiner braucht solch eine Kreatur.