Volksverpetzer – unterstützt von B- und C-Promis – starten AfD-Verbots-Petition

Screenshot instagram/petiton

Die Angst vor der AfD geht um im links-woken Einheitsbrei. Gegen die politische Konkurrenz glaubt man sich in diesen Kreisen nur noch durch in Parteiverbot erwehren zu können. Nun haben die “Volksverpetzer” eine Petition gestartet, die ein AfD-Parteiverbot fordert. Nicht nur B-und C-Promis gehören zu den Erstunterzeichner dieses antidemokratischen Offenbarungseides. Über 87.000 totalitäre Zeitgenossen haben die Petition bereits gezeichnet.

„Wir fordern den Bundesrat auf, die Prüfung eines Verbots der AfD beim zuständigen Bundesverfassungsgericht zu beantragen.“ “Wir”, das ist neben Gestalten wie die Sozenvorsitzende Saskia Esken, die sich kürzlich – nachdem sich die Umfragewertere ihre Zerstörerpartei im freien Fall befinden – für ein Verbotsverfahren gegen die AfD “offen zeigte“, das – nicht nur – von der NZZ als „linksaktivistisches Portal“ eingeordneten “Volksverpetzer”.

Das Portal gegründet und geleitet von dem 31jähriger Student der Vergleichenden Literaturwissenschaften, Thomas Laschyk, agitiert seit 2014 unter dem Motto „Lebe stets so, dass die AfD etwas dagegen hat“. Unter anderem behängt dem Augsburger Medienpreis in der Kategorie „Mut“, weil sich die Linksradikalen „täglich dieser schier unlösbaren Aufgabe, zu einer ausgewogeneren Meinungsbildung beizutragen und die Ausbreitung von Verschwörungstheorien, Fake News und populistischen Mythen einzudämmen” widmen, haben die linksradikalen Wahrheitsdefinierer nun auf dem durchgegenderten Berliner Portal innn.it eine Petition zum AfD-Parteiverbot gestartet.

„Wenn eine Partei darauf abzielt, die Demokratie abzuschaffen, ist es demokratisch, diese Partei zu verbieten“, heißt es in dem “hoch demokratischen” Aufruf des “gemeinnützigen Anti-Fake-News-Blog” Volksverpetzer, dem nicht nur bislang über 87.000 ebenso totalitäre Zeitgenossen gefolgt sind. “Erstunterzeichner:innen” des demokratiefeindlichen Ansinnens sind die acht nachfolgend aufgelisteten, staatstragenden Gestalten aus dem B-bis C-Promibereich der links-woken Blase:
  1. Ruth Moschner TV Moderatorin
  2. Fabian Grischkat, Moderator, Newsfluencer
  3. Aljosha, Host QueerEye Germany
  4. Sebastian 23, Autor
  5. Hami Nguyen, politische Bildnerin und Autorin
  6. Milena Glimbovski, Schriftstellerin
  7. Julius Feldmeier, Schauspieler
  8. Thelma Buabeng, Schauspielerin

(SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 16.08.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
8 Monate zuvor

Nun haben die “Volksverpetzer” Grüne und Linke eine Petition
gestartet, die ein AfD-Parteiverbot fordert.

Wenn aus der Bevölkerung eine Pedition
eingereicht wird, kenne ich nicht einen Erfolgreichen Abschluss für das Volk!
Reichen aber Dumm und Saudumm so einen Irrsinn gegen das eigene Volk ein, dann
Fliegen die Fetzen gegen jed wedes Ansehen der Person. Es ist Personenkult mit
Vernichtung wie bei Stalin!

Der Kuckuck und der Esel,
die hatten einen Streit:
wer wohl am besten sänge, wer wohl am besten sänge
zur schönen Maienzeit,
zur schönen Maienzeit.

Der Kuckuck sprach: Das kann ich
und fing gleich an zu schrein.
Ich aber kann es besser
fiel gleich der Esel ein.

Das klang so schön und lieblich,
so schön von fern und nah.
Sie sangen alle beide
Kuckuck, Kuckuck, ia.

Allerdings kann das Gedicht auch als eine Metapher für
menschliche Eitelkeit und Selbstüberschätzung verstanden werden. Beide, der
Kuckuck und der Esel, sind felsenfest davon überzeugt, dass sie die besten
Sänger des bunten Tierreichs sind. Sie stellen ihre Fähigkeiten gar nicht
infrage und denken auch nicht daran, sich selbst kritisch mit dem Gegenüber zu
vergleichen. So sind beide in ihrer Überzeugung gefangen, sie seinen der
bessere Sänger, dass sie gar nicht erkennen können, wie schlecht sie in
Wirklichkeit singen. Sie wollen es eigentlich auch gar nicht so genau wissen,
denn sie hören dem anderen nicht wirklich zu, sondern »sie sangen alle beide«,
durcheinander, ohne sich gegenseitig zuzuhören oder sich gar kritisch selbst zu
hinterfragen. Somit macht das lustige Kinderlied nicht nur Spaß beim Singen,
sondern kann auch eine kleine Lektion fürs Leben vermitteln.

Ulrike
Ulrike
8 Monate zuvor

Ruth Moschner an 1. Stelle. Diese mediengeile Trulla braucht keiner. Wie die sichimmer aufspielt….da könnte man kotzen. Glaubt sie ist was besseres. Die anderen „Promis“ kenn ich gar nicht.

Bernd
Bernd
8 Monate zuvor

Moin, zusammen. Ich stelle mal eine Glaskugelprognose für diese Aktion. Die geht nach hinten los, wenn man sie —demokratisch— durchführt. Also wird nach bekannten Muster getrickst.