Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 28.08.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Deutsche Baubranche vor dem Absturz: „Es braut sich ein Sturm zusammen“

Berlin. Wie viele andere Branchen steht auch der Wohnungsbau in Deutschland vor dem Kollaps. Aktuelle Zahlen dazu hat jetzt das Münchner ifo-Institut vorgelegt. Demnach klagten im Juli 40,3 Prozent der Bauunternehmen über Auftragsmangel, nach 34,5 Prozent im Juni. Vor einem Jahr lag der Anteil noch bei 10,8 Prozent. Für Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, steht fest: „Es braut sich ein Sturm zusammen. Nach einem langjährigen Boom würgen die höheren Zinsen und die drastisch gestiegenen Baukosten das Neugeschäft förmlich ab.“

Seit Frühling 2022 sind auffällig viele Auftragsstornierungen im Wohnungsbau zu beobachten. Aktuell klagten 18,9 Prozent der Betriebe über abgesagte Projekte. Im langfristigen Durchschnitt waren es nur 3,1 Prozent. Vor 2021 waren es lediglich 1,5 Prozent.

Für einige Betriebe wird die Situation jetzt bedrohlich. Im Rahmen der jüngsten Umfrage meldeten 10,5 Prozent der Wohnungsbaufirmen Finanzierungsschwierigkeiten. Im Vorjahr waren es nur halb so viele. „Viele Projekte sind unter den neuen Rahmenbedingungen für Investoren nicht mehr rentabel, und auch private Bauleute haben zunehmende Probleme, eine Finanzierung auf die Beine zu stellen“, erklärt Experte Wohlrabe die Zahlen.

Im ersten Halbjahr 2023 brachen auch die Baugenehmigungen in Deutschland um gut 27 Prozent ein – ein weiterer Beleg für die Schwäche der Baubranche. (se)

Quelle: zuerst.de

Demographische Katastrophe in Italien: In neun Jahren eineinhalb Millionen verloren

Rom. Italien befindet sich in einer zweifachen demographischen Todesspirale: zum einen durch die ungebremste Massenzuwanderung über das Mittelmeer, die immer neue Rekorde bricht. Zum anderen aber auch durch den immer dramatischeren Bevölkerungssaldo – die Geburtenzahlen brechen ein, während gleichzeitig die Sterbefälle signifikant zunehmen.

Das Statistikamt Istat legte jetzt aktuelle Zahlen zur Entwicklung vor, die brisant sind: in den ersten fünf Monaten des Jahres 2023 kamen 1,5 Prozent weniger Kinder zur Welt als im Vorjahr. Dabei war bereits 2022 ein Negativrekord mit nur 393.000 neugeborenen Kindern zu verzeichnen. Gleichzeitig war die Zahl der Todesfälle mit 713.000 fast doppelt so hoch.

An diesem Trend hat sich seither nichts geändert. Auch heuer wird mit einem Rekordtief bei den Geburten gerechnet. Im Zeitraum zwischen dem 1. Januar 2014 und dem 31. Mai 2023 hat die italienische Bevölkerung 1,561 Millionen Einwohner verloren. Das entspricht der Bevölkerung von Mailand und Brescia. Nun wird erwartet, daß die Bevölkerungszahl noch in diesem Jahr unter die Schwelle von 59 Millionen sinkt.

Das Thema Bevölkerungsentwicklung ist – anders als in Deutschland – für die italienische Regierung ein Thema, das zum Handeln zwingt. Im September will sie sich mit einer Reform des Rentensystems befassen.

Im übrigen gibt es auch Kreise, in denen das statistische Aussterben der weißen Europäer begrüßt wird. Die Oxforder Gerontologin Prof. Sarah Harper, die beim umstrittenen World Economic Forum (WEF) am Global Agenda Council on Ageing Societies mitwirkt, sagte dem britischen „Telegraph“ in einem Interview: ein Rückgang der Fruchtbarkeit in reichen Ländern trage dazu bei, den „allgemeinen Überkonsum, den wir derzeit haben und der sich negativ auf den Planeten auswirkt, anzugehen“. (mü)

Quelle: zuerst.de

Experte warnt vor „Furchtappellen“ – Neue Variante: Scholz will die fünfte Corona-Impfung

Geht es wieder los? Gesundheitsminister Lauterbach warnt vor einer neuen Corona-Variante. Und Kanzler Scholz erklärt jetzt, sich zum fünften Mal gegen Covid impfen zu lassen.

BERLIN. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat vor dem Hintergrund angeblich steigender Infektionszahlen angekündigt, sich ein fünftes Mal gegen Corona impfen lassen zu wollen. Doch noch liegt das neue Vakzin nicht vor. Sobald es angeboten werde, wolle er sich „schützen“, sagte der Regierungschef den Zeitungen der Mediengruppe Bayern am Wochenende.

Er forderte „Ältere und vulnerable Gruppen“ auf, ebenfalls „davon Gebrauch zu machen“. Er selbst sei vier Mal geimpft und werde sich auch noch ein fünftes Mal impfen lassen, betonte der SPD-Politiker.

Scholz schließt Corona-Maßnahmen aus
Erst vor 14 Tagen hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor der neuen Corona-Variante EG.5 gewarnt. Einen Beitrag des US-Epidemiologen Eric Feigl-Ding, in dem dieser zum Masken-Tragen aufruft, verbreitete er auf X (vormals Twitter) mit den Worten: „Das muß man im Auge behalten. Unser Frühwarnsystem steht.“

Scholz schloß allerdings zum derzeitigen Zeitpunkt erneute Corona Maßnahmen aus. „Was wir jetzt erleben, ist die ‚neue‘ Normalität mit Corona.“ Die heutige Situation sei „glücklicherweise völlig anders als bei Ausbruch der Corona-Pandemie vor dreieinhalb Jahren“.

Streeck: „Keine Furchtappelle ausstoßen“
Der Virologe Hendrik Streeck riet zur Gelassenheit. „Ich halte nichts davon, über jede Variante Furchtappelle auszustoßen“, sagte er der Rheinischen Post. „Denn die Grundimmunität gegen Corona haben wir, und die geht nicht verloren.“ Wer keiner Risikogruppe angehöre, müsse sich auch nicht noch einmal impfen lassen. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Nie dagewesene Pleite – Deutschland blamiert sich auch bei Leichtathletik-WM

147 Medaillen waren zu vergeben. Die einstige Leichtathletik-Weltmacht Deutschland holt bei der WM keine einzige. Und jetzt werden die Bundesjugendspiele wegen Diskriminierung abgeschafft.

BUDAPEST. Die deutsche Leichtathletik-Nationalmannschaft kehrt mit der niedrigsten Ausbeute seit Bestehen des Wettbewerbs 1983 von der WM in Ungarn zurück. Kein einziger Sportler holte bei den neuntägigen Wettkämpfen eine Medaille. Stattdessen freute man sich zwischendurch über fünfte Plätze.

Mit der zur Schau gestellten Zufriedenheit war es am Sonntag aber dann doch vorbei. Der Sportdirektor des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV), Jörg Bügner, sagte: „Ich freue mich über persönliche Bestleistungen einzelner Athleten. Aber ich bin nicht zufrieden.“ Damit war die Schönrednerei zwar nicht ganz zu Ende, aber ein wenig Selbstkritik ob des desolaten Ergebnisses stellte sich dann doch ein. Speerwerf-Europameister Julian Weber kam am späten Sonntagabend als letzte deutsche Medaillenhoffnung nur auf Platz vier.

Leichtathletik-WM: Deutschland war Weltmacht
Wie brutal der Absturz des deutschen Teams ist, zeigt ein Blick auf den „Ewigen Medaillenspiegel“. Bis zum Wettkampf in Ungarn stand Deutschland dort auf Platz zwei aller Nationen. Nur die USA fuhren mehr Siege und Podestplätze als die Deutschen ein.

Von den 147 zu vergebenen Medaillen holten die Deutschen diesmal keine einzige. Sie wurden damit von 46 Nationen übertroffen, deren Athleten mindestens einmal auf dem Podest standen. Nach dem Ausscheiden der Männer und Frauen in der Vorrunde bei den Fußballweltmeisterschaften fuhr die einstige Sport-Weltmacht Deutschland damit die nächste herbe Pleite ein.

Bundesjugendspiele abgeschafft
Doch ob das wirklich zum Umdenken führt, bleibt zweifelhaft. Gerade erst fanden die Bundesjugendspiele für Grundschüler nicht mehr als Wettkampf statt. Sie wurden zu einem Event degradiert, der Freude statt Leistung in den Vordergrund stellen soll. Beide Begriffe sah man im SPD-geführten Familienministerium 2021 als Widerspruch und fällte die Entscheidung. Maßband und Stoppuhr gehören der Vergangenheit an, damit sich die Schwächeren nicht diskriminiert fühlen.

Und im Kinder-Fußball sind nun die Tabellen verboten, denn es sollen sich alle als Sieger fühlen können. Bei der Leichtathletik-WM gab es jedoch auch viele richtige Sieger – nur keinen aus Deutschland. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Wahlniederlage für AfD – Falk Janke verliert Bürgermeisterwahl in Seelow – Kandidat des Blockbündnisses der Altparteien siegt

Deutschland schaute gespannt auf die Wahl zum Stadtoberhaupt der brandenburgischen Kreisstadt Seelow. Denn mit Falk Janke wäre der dritte AfD-Politiker in Deutschland in ein Amt gewählt worden. Am Wahlabend zeigt sich: Die Mehrheit entscheidet sich für seinen Gegenkandidaten.

SEELOW. In der Kreisstadt Seelow in Brandenburg hat der AfD-Politiker Falk Janke am Sonntag die Bürgermeisterwahl gegen seinen parteilosen Konkurrenten Robert Nitz verloren. Nitz erreichte 68,5 Prozent der Wählerstimmen, Janke hingegen 31,5 Prozent. Die Wahlbeteiligung bei den etwa 4.400 Wahlberechtigten lag bei 67,8 Prozent. Der 60jährige Janke wäre das erste Stadtoberhaupt der AfD in einer Kreisstadt in Deutschland geworden.

Ein Wahlbündnis aus Linken, SPD, CDU und FDP hatte den mit 34 Jahren deutlich jüngeren Nitz vor der Wahl unterstützt und dafür auf eigene Kandidaten verzichtet. Im Vorfeld hatte die Neue Züricher Zeitung aus Seelow berichtet, die Wahl könne mit „fifty-fifty“ unentschieden ausgehen. Die Wahl wurde nötig, weil der zuvor amtierende Bürgermeister Jörg Schröder im April überraschend starb. Nitz als sein Stellvertreter übernahm das Amt daraufhin bis zur Neuwahl.

Aktionsbündnis mobilisierte gegen Janke
Im Wahlkampf hatte ein Aktionsbündnis gegen den AfD-Kandidaten mobilisiert und ihm Antisemitismus und Rechtsradikalität vorgeworfen. Janke dagegen streitet ab, eine derartige Gesinnung zu haben. Seine Wahlkampfthemen waren unter anderem der Erhalt des Krankenhauses sowie Probleme mit den örtlichen Asylbewerbern.

Im nächsten Jahr finden die Landtagswahlen in Brandenburg statt. Die AfD liegt derzeit in Umfragen mit 30 Prozent an der Spitze. (ca)

Quelle: Junge Freiheit

Asylkrise – Migrantenansturm auf Lampedusa bringt Lager ans Limit

Lampedusas Auffanglager ist am Limit – am Wochenende erreichten Tausende Menschen illegal auf dem Seeweg die Insel. Das italienische Innenministerium nennt für 2023 dramatische Zahlen.

ROM. In den vergangenen Tagen haben Hunderte neue Bootsmigranten auf insgesamt 65 Booten neu die italienischen Insel Lampedusa erreicht. Allein am Freitag kamen rund 1.920 Menschen an, am Samstag erneut rund 1.700 Personen, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Am Sonntag wurden insgesamt mehr als 4.200 Menschen in dem Erstaufnahmelager gezählt. Dabei ist das Camp nur für etwa 400 Personen ausgelegt.

Die meisten Bootsmigranten sollen von der Küstenwache, der Finanzpolizei sowie Carabinieri-Einheiten im Meer aufgelesen worden sein, weniger auch von zivilen Vereinen wie dem Boot „Humanity 1“ des deutschen Vereins SOS Humanity. Die Behörden und die Polizei versuchen, die Migranten von Lampedusa auf das Festland zu bringen, um das überfüllte Lager zu entlasten.

Bis August kamen mehr Migranten nach Italien als 2022
In diesem Jahr sind nach Zählung des Innenministeriums in Rom bis zum 25. August bereits 107.530 Bootsmigranten in Italien angekommen. Das ist mehr als im gesamten Jahr zuvor. Die Überfahrt ist gefährlich, immer wieder kommt es zu Unglücken mit Todesfolge.

Die Camps werden von bewaffneten Soldaten bewacht. Die ankommenden Neuankömmlinge entziehen sich nahezu vollständig den Blicken der Einheimischen und Touristen. Die Bootsmigranten bleiben nur einige Tage im Lager und werden dann auf das Festland gebracht.

Quelle: Junge Freiheit

Österreich – FPÖ plant Wahlkampf gegen „selbst ernannte Eliten“
Die FPÖ macht sich für das Superwahljahr 2024 fit. Sowohl bei der Nationalratswahl als auch bei der EU- und der Landtagswahl in der Steiermark werde man den „selbst ernannten Eliten“ den Kampf ansagen. „Ja, es wird die große Auseinandersetzung werden“, so der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz im APA-Interview. Er kann sich trotz immer knapper werdender Zeitfenster vorstellen, dass im Bund doch noch vorzeitig gewählt wird. Bei der ÖVP ortet Schnedlitz Panik.

„Das System“ sei vor allem in den vergangenen Jahren über die Bevölkerung „drübergefahren“, findet der FPÖ-Generalsekretär, der gemeinsam mit Christian Hafenecker in dieser Funktion den Wahlkampf managen wird.

Schnedlitz sieht Wählerpotenzial
Schnedlitz meint damit etwa die Coronavirus- Maßnahmen, die „Klimahysterie“ und andere Maßnahmen der „Einheitspartei dieser selbst ernannten Eliten“, der ÖVP. Er will im Wahlkampf eine „Trendwende“ ausrufen, um die „Interessen der Bevölkerung“ wieder in den Mittelpunkt zu stellen.

Wählerpotenzial sieht Schnedlitz, dessen Partei viele Umfragen derzeit anführt, genug: „Ich glaube, es hat ein Lerneffekt stattgefunden. Wie weit ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS bereit sind zu gehen und sie die Bevölkerung als Untertanen behandeln.“

Das ende nicht bei den Coronavirus-Maßnahmen, sondern setze sich etwa bei den Russland-Sanktionen, dem „Opfern der Neutralität“ und den „Zwangsmaßnahmen“ in der Klimapolitik fort. „Und genau dieses verlorene Augenmaß, das wird die große Auseinandersetzung.“

Quelle: ORF

Jahrzehntelange Förderung – Soros-Stiftungen planen weitgehenden Rückzug aus Europa
Die Stiftungen des US-Milliardärs und Philanthropen George Soros wollen ihre Arbeit in Europa deutlich zurückfahren. Ein Großteil der Beschäftigten auf dem Kontinent soll entlassen werden, wie die Gründer der Open-Society-Stiftungen ihrer Belegschaft in Berlin mitteilten.

Die Entlassungsankündigung geht aus einer internen E-Mail sowie aus Äußerungen von Mitarbeitern hervor, die die Entscheidung als schmerzhaft und unerwartet bezeichnen. Die Kürzungen in Europa wären ein historischer Bruch mit Soros‘ Einsatz für die Zivilgesellschaft durch Bildung, Menschenrechtsarbeit und Politikforschung, wie der Investor sie vor mehr als 30 Jahren in seiner Heimat Ungarn begonnen hat.

Der strategische Kurswechsel fällt zusammen mit einer Ankündigung von Soros‘ Sohn Alex, auf ein neues Geschäftsmodell umzusteigen. Es war der erste größere Schritt, seit Alex Soros im Dezember den Chefposten der milliardenschweren Stiftung übernommen hat. Empfängern von Fördermitteln in Europa wurde nach eigenen Angaben der geplante Strategiewechsel der Open-Society-Stiftungen (OSF) nicht direkt kommuniziert.
„Die Open Society Foundations ändern ihre Arbeitsweise, aber meine Familie und OSF haben das europäische Projekt lange unterstützt und fühlen uns ihm auch weiterhin stark verpflichtet“, erklärte Alex Soros in einer Mitteilung. Von der Stiftung hieß es, man werde „die Förderung der Demokratie und den Kampf gegen Autoritarismus in Europa und den zivilgesellschaftlichen Sektor, der unverzichtbar ist für diese Ziele“, weiter unterstützen.

Organisationen warnen: Rückzug aus Europa wäre Fehler

Geförderte Organisationen beklagten, eine Streichung der Unterstützung für Menschenrechte, politische Teilhabe oder digitalen Schutz in der Europäischen Union wäre ein strategischer Fehler. „Wir sind hier vermutlich mehrere Hundert Gruppen in Europa und wir haben keine Ahnung, wie diese Entscheidung zustande kam“, sagte Márta Pardavi, Co-Vorsitzende der Ungarischen Helsinki-Komitees. Die Menschenrechtsgruppe wird seit langem von OFS gefördert. „Wenn wir uns die Europäische Union anschauen, sehen wir keine Rechtfertigung dafür, die Unterstützung für Menschenrechte, Demokratie und Randgruppen zu verringern.“ Unter anderem der Krieg in der Ukraine, die Erosion der Rechtsstaatlichkeit in Ungarn und Polen sowie die Wahl einer ultrarechten Regierung in Italien seien Gründe, die Zukunft der Demokratie in Europa infrage zu stellen, betonte Pardavi.

In einer E-Mail von Thorsten Klassen, Direktor des Berliner OSF-Büros, an die Belegschaft hieß es, „die beschlossene neue strategische Ausrichtung sieht einen Rückzug und eine Beendigung weiter Teile unserer derzeitigen Arbeit in der Europäischen Union vor“. Ein Grund für den Richtungswechsel sei, dass die EU öffentliche Mittel für Menschenrechte und Pluralismus bereitgestellt habe und die OSF ihre Ressourcen anders nutzen wolle.

Die Stiftungen schlugen laut Mail vor, 80 Prozent der Beschäftigten in den Berliner Büros zu entlassen – vorbehaltlich der Verhandlungen mit den Gewerkschaften. In Brüssel sollen nach Angaben von Mitarbeitern mindestens 60 Prozent der Belegschaft eine Kündigung erhalten sowie eine nicht bekannte Zahl in London. Im Januar hatte die OSF bereits ihrem Team in Barcelona angekündigt, dass das dortige Büro geschlossen werde. Die meisten Beschäftigten entschieden sich daraufhin, das Unternehmen zu verlassen. Abgeschlossen sein sollen alle Kündigungen bis Januar.

Quelle: Deutschlandfunk

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.08.2023

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Ulrike
Ulrike
7 Monate zuvor

Wollte die neue Ministerpräsidentin in Italien nicht das Flüchtlingsproblem beseitigen indem sie keine Schiffe mehr anlegen lässt? Was nützt mein Geschwätz vor der Wahl scheint hier mal wieder zu stimmen. Italien lässt alles GEsindel an Land und schickt sie dann weiter an andere Länder die sich mit diesen Steinzeitkreaturen rumschlagen müssen.
Mit welcher Berechtigung kommen die alle ? Nur um unser Geld und Sozialleistungen abzugreifen. Sind doch alles Wirtschaftsflüchtlinge die uns einen Dreck angehen. Schickt sie endlich alle zurück. Und das schnellstens.