Dr. Markus Krall: Wir werden alle Wirtschaftsmigranten restlos nach Hause schicken

Dr. Markus Krall

An alle Wirtschaftsmigranten, die sich jetzt auf den Weg machen oder schon hier angekommen sind: Alle illegal eingereisten, die nicht als Asylbewerber anerkannt wurden, werden wir nach einem Wahlsieg 2025 nach Hause schicken, restlos jeden einzelnen. Alle Gesetze der Ampel die dem eventuell entgegenstehen werden wir wieder abschaffen. Ebenso wird die Verschleuderung der Staatsbürgerschaft beendet, die Frau Faeser vorschwebt, denn das ist verfassungswidrig. Alle, die die Staatsbürgerschaft aufgrund betrügerischer Angaben oder ohne die gesetzlichen Voraussetzungen zu erfüllen erhalten haben, müssen mit einer Überprüfung rechnen. Eine juristische Kommission wird sicherstellen, dass sich jede Maßnahme im Rahmen des GG bewegt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.09.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
7 Monate zuvor

Noch so ein wirrer Irrer! Es haut den Deckel vom Topf und es wird keiner geprüft und „was weiß der Geier“ Der Aufstand der Massen kommt und da geht es nach den Regeln der Revolution! Renne Eindringling, renne oder du wirst überrannt!

Ulrike
Ulrike
7 Monate zuvor

Warum erst 2025 nach der Wahl? Jetzt wäre es angesagt. Unternehmt endlich was gegen diese ganzen Horden die hier einfallen und gefüttert werden wollen. Ist unsere Politik verrückt das zu tun ?
Hört endlich auf von Humanität etc. zu labern. Dieses Gesindel geht uns gar nichts an.
Wir Deutschen die täglich zur Arbeit rennen müssen das bezahlen – nicht die doofen Politiker. Die haben ihre Schlupflöcher um sich zu drücken.

Det
Det
7 Monate zuvor

Ich kann mir nicht erklären wen der Dr. Markus Krall mit „Wir“ meint oder weiß hier jemand mehr??

birgit
birgit
7 Monate zuvor
Reply to  Det

Wer ist wir ? Die total verblödete Masse ?

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
7 Monate zuvor

Der Krall spricht von sich in der eindeutigen Mehrzahl und glaubt dasselbe wie die Szenegläubigen im Allgemeinen. Eine klassische Wahrnehmungsverzerrung.
@birgit
Blöd sind immer nur die anderen, nur nicht man selbst, gell liebe Birgit?!

birgit
birgit
7 Monate zuvor

Oh ja, die Kuh ist lila ! Merke es immer wieder wenn ich das Pech habe in Konversation mit Stadtkindern verwickelt zu werden. Aber es gibt ein Mittel gegen diese Verblödung, stehen lassen und sofort eigene Wege gehen, natürlich ohne Kommentar. Denn die Erzeuger sind für Bildung zuständig, können sie aber nicht liefern, da auch total verblödet ! Schönen Sonntag noch !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
7 Monate zuvor

Du kannst auf den Schutthaufen des zusammengebrochenen Turms von Babel klettern! Nicht einmal dann kannst Du der Birgit das Wasser reichen! Neid der Besitzlosen sagt der Volksmund!

Tankschiff
Tankschiff
7 Monate zuvor

Melusine
Krawehl, Krawehl!
Taubtrüber Ginst am Musenhain!
Trübtauber Hain am Musenginst!
Krawehl, Krawehl!

Und jetzt ab zu Almysterie

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
7 Monate zuvor

Immer wieder nett, wie die Empörung von der Welle in „ still ruht die See“ verebbt. Typische Zeichen überhöhter Selbstwahrnehmung. Ok, ich kann sicherlich nicht so viele Lügen auftischen, wie die gemeinen Erleuchteten. In welchem Bereich ich der Birgit nicht das Wasser reichen kann, wurde bisher noch gar nicht diskutiert bzw. Ist noch gar nicht thematisiert.
@ Tankschiff
Eine nette Sage zur Melusine.
Mal nicht ein Spruch von Loriot.
Im Durbacher Thale sieht man noch im großen Stollenwald die Trümmer einer alten Burg; am Eingang des Thales aber erhebt sich links das Schloß Staufenberg. Von jener alten Burg geht folgende Sage:

Einst wohnte ein Amtmann zu Staufenberg, der hatte einen Sohn, Namens Sebald. Dieser liebte den Vogelsang und begab sich im Herbst oftmals an den Fuß des großen Stollenwaldes, um Maisen zu kloben. Da hört’ er einmal vom Berg herab so lieblich singen, daß er hinauf ging, um zu sehen, was es wäre. Auf dem Gipfel des Stollenberges ward er in einem Gebüsche ein wunderschönes Weib gewahr, das zu ihm sagte: „Erbarme dich meiner und erlöse mich; ich bin verwünscht, und harre seit langer Zeit auf dich; erhöre meine Bitte, du darfst mich nur dreimal dreifach küssen, so bin ich erlöst.“ Sebald fragte sie, wer sie denn sey? und sie gab zur Antwort: „Ich bin Himmel-Stollens Tochter, und heiße Melusine;[1] ich habe einen großen Brautschatz, und wenn du mich erlösest, so bin ich und der Schatz dein eigen. Du mußt mich drei Morgen nach einander, um neun Uhr in der Frühe, auf beide Wangen und auf den Mund küssen, dann ist die Erlösung vollbracht. Fürchte dich nicht, besonders nicht am dritten Tag.“ Sebald betrachtete Melusinen, die aus dem Busche hervorkam, sehr genau. Sie war blond, hatte blaue Augen und ein schönes Angesicht, aber an ihren Händen keine Finger, sondern eine trichterartige Höhlung, und statt der Füße einen Schlangenschwanz. [33] Sebald gab ihr die ersten drei Küsse, worüber Melusine sehr froh war und ihn bat, am zweiten und dritten Tag wieder zur rechten Zeit da zu seyn. Sie kroch in ihren Busch zurück und sang: „Komm und erlöse deine Braut, – hüte dich wohl, zu erschrecken,

Sebald, nimm dich wohl in Acht!
Einmal war es recht gemacht.“

Da versank sie rasch in die Erde und Sebald ging heim. Am andern Tage kam er zur rechten Zeit wieder in den Stollenwald und hörte sie auf der Höhe singen. Dieses Mal hatte sie Flügel und einen Drachenschweif, aber Sebald nahte sich ohne Furcht und gab ihr die drei anderen Küsse. Sie sang ihm wieder dankbar zu, wie am ersten Tage und bat ihn, wieder zu kommen, worauf sie abermals in die Erde verschwand. Sebald konnte die Nacht über nicht ruhen und ging früh wieder in den Stollenwald und hörte Melusinens Lied, wie an den vorigen Tagen. Aber diesmal hatte sie einen Krötenkopf und der Drachenschwanz umschlang furchtbar ihren Leib. Es grauste Sebalden vor dieser giftigen Gestalt und er sprach zu ihr: „Kannst du dein Antlitz nicht entblößen, so kann ich dich nicht küssen.“ „Nein!“ rief sie, und streckte mit einem lauten Schrei ihre Arme nach ihm. Die Angst ergriff den Sebald, er sprang den Berg hinab und gerade schlug es neun Uhr, als er im schnellsten Lauf in der Burg bei seinem Vater ankam und Diesem erzählte, was ihm begegnet war. Er ward jedoch über seine Furchtsamkeit von dem Vater gescholten, der die Geschichte zum ewigen Angedenken aufschreiben ließ, wodurch sie bis auf den heutigen Tag bekannt ist.

So vergingen zwei Jahre. Sebald besuchte nicht mehr den Stollenwald und dachte wohl manchmal daran, daß er die Melusine betrogen habe. Doch war ihm seitdem nichts geschehen. Als er nun den Dienst seines Vaters bekommen sollte, so sah sich dieser um eine Frau für seinen Sohn um, und gab ihm die Tochter eines Amtsvogtes. Bei der Hochzeit im Schlosse Staufenberg war Alles recht fröhlich am Tische, als auf einmal die Decke des Saales einen Spalt bekam, woraus ein Tropfen in den Teller Sebalds fiel, der, ohne dies zu wissen, von der Speise aß, augenblicklich aber todt niedersank. Man sah zu gleicher Zeit einen [34] kleinen Schlangenschweif sich in die Decke zurückziehen. Noch ist die Geschichte in Stein gehauen auf dem Staufenberg zu sehen.