Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 22.10.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Machtdemonstration in der Hauptstadt: Islamisten beten vor dem Brandenburger Tor!

Etwa 50 Menschen beten demonstrativ vor dem Brandenburger Tor zu Allah.

Es ist eine Machtdemonstration des Islamismus im Herzen der deutschen Hauptstadt! Streng gläubige Muslime knieten am Samstag Abend zum Gebet vor dem Brandenburger Tor.

Dazu aufgerufen hatten zahlreiche Social-Media-Accounts aus der islamistischen Szene.

Auf Instagram wurde die Gebetsaktion von vielen Accounts mit gesungenen Koran-Suren gefeiert ­– auch das ein klares Erkennungszeichen des Islamismus.

„Mit Sheikh möchten wir friedlich unsere Stimme gegen das Leid unserer Geschwister erheben und gemeinsam das Isha-Gebet verrichten“, heißt es in der Ankündigung.

Die Teilnehmer wurden dazu aufgerufen, Palästina-Flaggen oder ähnliches mitzubringen. Wie auf den Bildern zu erkennen ist, kamen die überwiegend jungen arabischen Männer dieser Aufforderung nach. Auf Videos ist auch zu sehen, wie Passanten die Szenerie ungläubig beobachten und dann weiter gehen.

Es ist ein besonders zynischer Symbolakt: Die islamistische Gebets-Kundgebung fand ­genau am selben Ort und nur einen Tag vor der geplanten Solidaritätsbekundung mit Israel und allen Opfern der Hamas statt. Diese wird am Sonntag vor dem Brandenburger Tor stattfinden.

Quelle: nius.de

Umfrage: 27 Prozent offen für Wahl von Wagenknecht-Partei – Sie ist für den Import von billigem Erdgas und gegen allzu strikte Klimaschutzpolitik.

Einer neuen Umfrage zufolge könnten sich 27 Prozent der Menschen in Deutschland vorstellen, die geplante neue Partei der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht zu wählen.

Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für die Bild am Sonntag. 55 Prozent der Befragten gaben an, eine solche Partei nicht wählen zu wollen, 18 Prozent machten keine Angaben.

Bereits Ende September hatte eine YouGov-Umfrage ergeben, dass sich fast jeder Dritte (29 Prozent) im Osten des Landes grundsätzlich vorstellen könnte, eine neue Partei unter Führung Wagenknechts zu wählen. Im Westen waren es 19 Prozent.

Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet. Auch ist bisher nicht völlig klar, wofür die Partei stehen soll. Wagenknecht hat sich als scharfe Kritikerin der Ukraine-Politik der Bundesregierung und der Energiesanktionen gegen Russland positioniert.

Sie ist für den Import von billigem Erdgas und gegen eine allzu strikte Klimaschutzpolitik. Zudem plädiert sie für eine Begrenzung der Migration. Die Grünen hat sie wiederholt als die gefährlichste Partei Deutschlands bezeichnet.

Die Politikerin will am Montag mit mehreren Mitstreitern in der Bundespressekonferenz das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ präsentieren. Zunächst soll ein Verein dieses Namens offiziell vorgestellt werden. Er gilt als erster, vorbereitender Schritt zur Gründung der eigenen Partei.

Wagenknecht war über Jahrzehnte einer der profiliertesten Köpfe der Linken. In wichtigen Punkten wie etwa der Migrations- und Klimapolitik hat sie sich allerdings mit der Parteispitze inhaltlich überworfen. Gegen sie läuft ein Parteiausschlussverfahren.

Quelle: nius.de

Unternehmensinsolvenzen steigen um 37,4 Prozent – warum das erst der Anfang sein könnte!

Das statistische Bundesamt meldet 37,4 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen im Juli 2023 als im Juli 2022.

Damit kommt die Insolvenzwelle immer weiter ins Rollen. Vor allem in konjunkturell sensiblen Bereichen wie dem Bau und der Zeitarbeit. Doch nicht nur die Anzahl der Insolvenzen steigt stark an, auch die mit ihnen verbundenen Forderungen haben sich fast vervierfacht!

Im Juli 2023 haben die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 1.586 beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren 37,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Vorläufige Daten des statistischen Bundesamt gingen noch von einem Anstieg um knapp 24 Prozent aus.

Insolvenzvolumen hat sich fast vervierfacht!
Die Forderungen der Gläubiger aus den im Juli 2023 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 3,1 Milliarden Euro. Im Juli 2022 hatten die Forderungen bei rund 800 Millionen Euro gelegen. Das ist fast eine Vervierfachung!

Rezession befeuert Insolvenzen
Die deutsche Rezession begann im letzten Herbst und für die kommenden Monate ist auch keine Besserung zu erwarten. Eine allgemeine wirtschaftliche Schwäche ist einer der wichtigsten Gründe für Firmeninsolvenzen. Im Blick auf die Pleiten stechen vor allem zwei Branchen heraus: das Baugewerbe und die Zeitarbeitsfirmen.

Das sind jeweils schlechte Nachrichten für die weitere konjunkturelle Entwicklung, da diese Branchen vorlaufenden Charakter haben.

Zeitarbeitsfirmen sind schneller als andere Unternehmen von Veränderungen in der Wirtschaft betroffen. Der Grund: Wenn Unternehmen optimistisch in Bezug auf zukünftiges Wachstum sind, neigen sie dazu, mehr Zeitarbeiter einzustellen. Wenn die Wirtschaft hingegen schlechter läuft, verringern sie oft die Anzahl der Zeitarbeitskräfte. Dementsprechend ist ein starker Anstieg von Pleiten bei Zeitarbeitsfirmen ein negativer Vorbote.

Ähnliches gilt für das Baugewerbe. Der Bau neuer Wohnungen und gewerblicher Immobilien ist oft ein Zeichen für steigende Nachfrage in der Wirtschaft. Die Rahmenbedingungen für die Nachfrage sind allerdings denkbar schlecht: Staatlich verursachte hohe Baukosten und Regulierungen auf der einen Seite, hohe Finanzierungskosten durch deutlich gestiegene Zinsen auf der anderen Seite.

Dieselbe Schlussfolgerung kann allerdings auch über das Baugewerbe hinausgehend für das verarbeitende Gewerbe insgesamt gezogen werden. Hohe Energiepreise und politische Unsicherheit sowie die höheren Zinsen führen dazu, dass das verarbeitende Gewerbe in Deutschland besonders hart getroffen wird.

Zombi-Unternehmen vor dem Aus?
Insbesondere die höheren Zinsen könnten für viele Firmen, die sich über eine längere Zeit nur aufgrund des niedrigen Zinsniveaus am Leben halten konnten, ein großes Problem darstellen. Diese sogenannten „Zombi-Unternehmen“ dürften bei Refinanzierungsrunden zunehmend Probleme bekommen, insbesondere wenn die wirtschaftliche Schwäche in Deutschland anhält.

Der Dominoeffekt: Insolvenzwelle könnte gerade erst ihren Anfang nehmen
Dazu darf man nicht vergessen, dass die Insolvenzen einzelner Unternehmen negative Auswirkungen haben auf die Partnerunternehmen ­– und so das generelle Insolvenzrisiko ansteigen lassen.

Wenn Lieferanten oder Kunden eines Unternehmens in finanzielle Schwierigkeiten geraten und ihre Verpflichtungen nicht mehr erfüllen können, kann dies die finanzielle Stabilität des im Grunde gesunden Unternehmens gefährden.

Dies kann im Zweifel auch branchenübergreifend passieren, da Unternehmen oftmals eng miteinander verflochten sind. Der Dominoeffekt, bei dem mehrere Unternehmen gleichzeitig in finanzielle Schwierigkeiten geraten, ist als Insolvenzwelle bekannt. Diese könnte gerade ihren Anfang genommen haben.

Von einem Wirtschaftswunder ­– wie es Bundeskanzler Scholz prognostizierte – könnte Deutschland nicht weiter entfernt sein.

Quelle: nius.de

Gegen Zensur, für Meinungsfreiheit: Wissenschaftler, Journalisten und Künstler unterzeichnen „Westminster Declaration“

London. Es ist so etwas wie eine Warnung in zwölfter Stunde: bislang 139 renommierte Wissenschaftler, Journalisten und Künstler haben im Rahmen einer „Westminster-Erklärung“ (Westminster Declaration) vor der zunehmenden Zensur insbesondere durch staatliche Stellen gewarnt und dazu aufgefordert, diese Entwicklung zu stoppen.

Schon der Eingangspassus der Erklärung ist bemerkenswert – anders als hierzulande üblich legen die Unterzeichner nämlich darauf wert, daß sie ihr Anliegen jenseits der üblichen (partei)politischen Gesäßordnung vertreten und für wichtig halten. Wörtlich heißt es: „Als Vertreter der Linken, der Rechten und der Mitte eint uns unser Engagement für universelle Menschenrechte und Meinungsfreiheit, und wir alle sind zutiefst besorgt über Versuche, geschützte Meinungsäußerung als ‚Fehlinformation‘, ‚Desinformation‘ und andere Mißstände zu bezeichnen.“ Jeder Eingriff in die freie Meinungsäußerung untergrabe die „repräsentative Demokratie“. Ein offener Diskurs sei „die zentrale Säule einer freien Gesellschaft und unerläßlich, um Regierungen zur Rechenschaft zu ziehen, gefährdete Gruppen zu stärken und das Risiko von Tyrannei zu verringern“.

Die Kritik der Unterzeichner richtet sich dabei nicht nur gegen firmeninterne Zensurmaßnahmen – wie etwa bei Twitter (jetzt X) –, sondern vor allem gegen behördliche und staatliche Regularien und Eingriffsmöglichkeiten wie jüngst etwa den Digital Services Act der EU. Gerade große, international tätige Technologieunternehmen werden deshalb von ihnen aufgefordert, „sich zum Schutz des digitalen öffentlichen Raums im Sinne von Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu verpflichten und von politisch motivierter Zensur, der Zensur abweichender Stimmen und der Zensur politischer Meinungen abzusehen“. Darüber hinaus gelte es, „von Grund auf eine Atmosphäre der freien Meinungsäußerung [zu] schaffen, indem wir das Klima der Intoleranz ablehnen, das Selbstzensur fördert und für viele unnötige persönliche Konflikte schafft“.

Unter den 139 Unterzeichnern der „Westminster Declaration“ befinden sich zahlreiche international bekannte Koryphäen, darunter WikiLeaks-Gründer Julian Assange (der derzeit in Großbritannien in Haft sitzt und in den USA unter Anklage steht), der Filmemacher Oliver Stone, der slowenische Philosoph Slavoj Žižek, der britische Historiker Niall Ferguson, der frühere griechische Finanzminister Varoufakis, die deutsche Politikwissenschaftlerin und Publizistin Ulrike Guérot und der deutsche Publizist Mathias Bröckers. (mü)

Quelle: zuerst.de

ERSCHRECKENDE ENTHÜLLUNG – Schweden: IS-Rückkehrer arbeiten in der Kindererziehung

Über 20 ehemalige IS-Mitglieder oder -Kämpfer arbeiten heute in Schweden als Lehrer und Betreuer. Die Enthüllungen sorgen für Empörung, offenbaren aber auch eklatantes Regierungsversagen. Die Bildungsministerin meint, das liberale Schweden sei „zu naiv“ gewesen.

Die schwedische Zeitung Expressen berichtete jüngst über schockierende Zahlen: unzählige ehemalige IS-Anhänger oder -Kämpfer sollen an schwedischen Bildungseinrichtungen unterrichten. In mehreren Fällen wurden IS-Rückkehrer kurz nach ihrer Rückkehr aus Syrien eingestellt, wo sie in vielen Fällen mehrere Jahre in der islamistischen Terrorgruppe verbracht hatten. In einem Fall war ein IS-Rückkehrer nach dem neuen sogenannten Reisegesetz verurteilt worden, das es Menschen verbietet, in einen terroristischen Staat wie die IS-kontrollierten Gebiete zu reisen. Trotzdem konnte der Betroffene drei Monate nach Verbüßung seiner Strafe eine Stelle als Jugendbetreuer in Göteborg antreten.

Bildungsministerin Lotta Edholm von der Liberalen Partei hat mit Entsetzen und Kritik auf die Enthüllungen reagiert. „Es ist völlig inakzeptabel, dass Menschen, die ISIS-Terroristen sind, in schwedischen Schulen, Freizeitzentren und dergleichen arbeiten. Das darf nicht passieren“, sagte sie gegenüber der Presse und fügte hinzu, dass die schwedische Gesellschaft „zu naiv“ gewesen sei.

Laut Edholm sollten vor allem Arbeitgeber im Schulbereich mehr tun, um den Hintergrund ihrer Mitarbeiter zu überprüfen. „Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, zum Beispiel Referenzen einzuholen und zu prüfen, was eine Person vor ihrer Einstellung getan hat. In diesen Fällen wurde dies eindeutig versäumt“, sagte sie. Edholm räumte jedoch auch ein, dass die staatlichen Behörden, insbesondere die Sicherheitsorgane, versagt hätten: „Die Informationen über diese Menschen sind offensichtlich im Besitz der Säpo (des schwedischen Inlandsgeheimdienstes, Anm. d. Red.). Es ist klar, dass diese Informationen irgendwie zu den Schulen gelangen müssen“, sagte Edholm. „Die Behörden müssen zusammenarbeiten. Wir prüfen jetzt, wie wir die Geheimhaltung zwischen den Behörden aufheben können, damit die Polizei, die Sozialdienste und die Schulen miteinander reden können, ohne dass die Geheimhaltung im Wege steht“, kündigte sie an.

Quelle: Apollo News

Kiel: Fliegerbombe in Schwentine entdeckt – Entschärfung heute

Heute (22.10.) ab 13 Uhr soll in Kiel eine vom Kampfmittelräumdienst in der Schwentine gefundene Fliegerbombe entschärft werden. Bis dahin müssen etwa 8.500 Menschen ihre Wohnungen verlassen.

Im Kieler Stadtteil Neumühlen-Dietrichsdorf hat der Kampfmittelräumdienst eine amerikanische 500-Kilo-Bombe gefunden, sie wurde bei Routinearbeiten in der Schwentine entdeckt. Die Bombe soll heute ab 13 Uhr entschärft werden. Sie wird zunächst mit Hilfe von sogenannten Hebelballons auf die Kaikante umgelagert werden, auch Taucher sollen dafür im Einsatz sein.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.10.2023

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Ulrike
Ulrike
6 Monate zuvor

Stellen wir den Amerikanern wenigstens die Kosten für die Bergung ihrer Bombe in Rechnung ????
In Schweden ist man anscheinend noch doofer als in Dumm-Deutschland.
In Berlin ist ein grosser Scheisshaufen geworden. Warum lässt man die Muslime alles machen was die wollen? Politiker aller Parteien unternehmt endlich was gegen diese Horden.