Klammheimliche Enteignung: Zahl der Zwangsversteigerungen steigt

Foto: LightField Studios/Shutterstock

Das Ziel der “schwäbischen Grünen” (also den von Herrn Schwab gelenkten Grünen) rückt immer näher, bald gibt es wohl eine Hausbesitzer mehr:

Die Zahl der geplanten Zwangsversteigerungen in Deutschland steigt nämlich weiter. Das zeigt eine Auswertung der aktuellen Terminankündigungen deutscher Amtsgerichte. Demnach waren um Weihnachten in den gängigen amtlichen Zwangsversteigerungskalendern rund 2.750 Termine für die kommenden Wochen und Monate angekündigt, gut elf Prozent mehr als vor einem Jahr.

Allein im größten Bundesland NRW, in dem praktisch alle Amtsgerichte ihre Termine auf dem amtlichen Portal der Landesjustizverwaltungen veröffentlichten, werden aktuell 745 Termine angekündigt, vor einem Jahr waren es 597 – das ist ein Plus von satten 25 Prozent. In Bayern ging die Zahl der Ankündigungen von 241 auf 289 nach oben – knapp 20 Prozent mehr. In Niedersachsen planen die Amtsgerichte derzeit 281 Zwangsversteigerungen, Ende letzten Jahres waren es 240, eine Steigerung um 17 Prozent.

Die Terminankündigungen sind nur ein Indiz für eine Zunahme der Zwangsversteigerungen. Theoretisch denkbar wäre auch, dass Termine systematisch früher bekannt gemacht werden, was aber angesichts der deutlichen Zunahme in mehreren Bundesländern eher unwahrscheinlich ist. Zudem werden Zwangsversteigerungstermine oft wieder abgesagt, wenn Hausbesitzer und Gläubiger sich doch noch anderweitig einigen.

Angesichts des deutlichen Preisrückgangs von Immobilien und drastisch gestiegener Zinsen erwarten Experten allerdings schon lange eine Zunahme bei Zwangsversteigerungen, die es in den Jahren zuvor immer seltener gegeben hatte. So dürften bei auslaufenden Krediten die Anschlussfinanzierungen wesentlich teurer sein, auch steigende Energiekosten und erforderliche Sanierungen können machen Immobilienbesitzer in Schwierigkeiten bringen.

Das Bauhandwerk wird unter diesen Umständen ebenfalls leiden und da aufgrund der kranken Energiewende und den immensen Kosten kaum noch neu gebaut wird, werden wir wohl bald alle in Zeltlagern leben.

Und mit “wir” meine ich die Einheimischen. Für die Reinländer ist dann andererseits viel Platz geschaffen worden, nicht wahr, Herr Habeck? (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 26.12.2023

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Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
4 Monate zuvor

Wie Zwangsversteigerungen mit demPreisrückgang von Immobilien und deutlich gestiegenen Zinsen zusammenhängen können mir sicher die Kommentatoren erklären. Vor 10 Jahren bezahlte der Häuslebauer ca. 2,5-3,5% Zinsen. Heute sind das zwischen 4-5%. Die Zinsen sind in den Folgejahren noch weiter gesunken, was aus ökologischer Sicht dauerhaft nicht gut für eine Volkswirtschaft ist. Viele Bauherren konnten überhaupt nur wegen den historisch niedrigen Zinsen ein Eigenheim erwerben. Wer dies auf Kante genäht finanziert hatte kommt schnell an seine Grenzen. Dies hat unter anderem den Wohnungsmarkt mit verteuert.
Die versammelte geistige Elite wird den Artikel sicherlich richtig zu interpretieren wissen und die kausalen Zusammenhänge erklären können.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Monate zuvor

Würdest Du den Blödsinn, den Du hier geschrieben hast auch zurück nehmen? Nein! Na dann hat sich das für mich erledigt!

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
4 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Klären Sie mich auf! Auf ihren geistigen Erguss warte ich gerne.

Alexander Berg - BERG- Blog

Vielleicht ist es sinnvoller, selbst mal nachzudenken, woran es möglicherweise liegen könnte, wenn doch die Kritik so dramatisch erscheint. Möglicherweise ist auch es sinnvoll, sich mit dem Geldsystem auseinanderzusetzen.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
4 Monate zuvor

Kritik ist immer gut, wenn sie der Sache dient. Am Artikel vom rasenden Reporter kann ich nichts dramatisches erkennen. Höchstens, dass er seine vermeintlichen Anschuldigungen überhaupt nichts verstanden hat. Ihre Aussage schließt sich dem Artikel im Grundsatz daran an. Wirtschaft , Volksökonomie und Finanzwesen sind in die systemische Betrachtung mit einzubeziehen. Was Sie von sich geben und was nicht erklärt die Defizite in der Ausarbeitung von Lösungen um die vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen zu entwickeln.

kairo
kairo
4 Monate zuvor

bald gibt es wohl eine Hausbesitzer mehr: …

Die Zahl der geplanten Zwangsversteigerungen in Deutschland steigt nämlich weiter.

Logik mangelhaft, setzen. Bei einer Zwangsversteigerung gibt es ja nicht einen Hausbesitzer weniger, sondern er wechselt nur.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Monate zuvor
Reply to  kairo

Das ist richtig! Diebstahl ist auch nur eine andere Art der Übereignung. Der  Gegenstand ist ja nicht weg, der wurde gefunden bevor Er verloren wurde! Eine Art Sicherung des Objektes! Wie! Kuh gefunden-Strick war noch daran!

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
4 Monate zuvor
Reply to  kairo

Pleiten gab es schon immer, nur die Zwangsversteigerung entspringt einer hoch kriminellen durchorganisierten raubenden Verbrecherorganisation!
Eigentum geht nicht zu versteigern, oder gar Zwangs zu versteigern. Wer hatte doch unter dem Kreuz um Jesus seine Gewänder gewürfelt? Die Erbin war seine Mutter! Der Fordernde bekam früher das Grundstück für 29 oder 50 Jahre als Lehen um damit die Forderung aus Ertrag begleichen zu können! Nach dieser Zeit bekam der Eigentümer (den Ihr so hasst) sein Eigentum zurück! Das waren die Jubeljahre für die Familie oder dem Eigentümer. Dann war die Schuld beglichen!
Sie sind wohl bei dem Kuhscheißestapler unterrichtet worden und haben die Weisheit mit dem Bäcker übernommen, daß der nicht pleite ist, der bäckt zur Zeit nur nicht!