Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 13.01.2024 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Katastrophale Wohnungsbau-Bilanz: Keine Aussicht auf Besserung in Sicht

Berlin/München. Zu den größten Pleiten der „Ampel“-Regierung im Sozialbereich gehört die verheerende Bilanz im Wohnungsbau. Diese dürfte sich in absehbarer Zeit nicht ändern. Das Barometer für das Geschäftsklima in der Branche sank im Dezember auf den tiefsten Stand seit Beginn der Erhebung 1991.

Die Unzufriedenheit mit der aktuellen Lage greift demnach immer weiter um sich. Das Barometer fiel nun auf minus 56,8 Punkte, nach minus 54,4 im Vormonat, teilte das Ifo-Institut zu seiner diesbezüglichen Umfrage mit.

Außerdem befürchten die Wohnungsbauunternehmen für das erste Halbjahr 2024 weitere Geschäftseinbußen. „Obwohl die Zinsen für Baufinanzierungen zuletzt wieder gesunken sind, ist noch keine Entspannung in Sicht“, sagte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. „Die außergewöhnlich schwachen Erwartungen zeigen, daß die Firmen aktuell keine Hoffnung haben. Die Perspektiven für 2024 sind düster.“

Das wird von einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) bestätigt. Die Ausgaben für Bauleistungen werden demnach in diesem Jahr erstmals seit der Finanzkrise 2009 sinken. Prognostiziert wird ein Minus von 3,5 Prozent auf rund 546 Mrd. Euro, heißt es in der Untersuchung. Der Wohnungsbau allein dürfte dabei sogar um 5,4 Prozent schrumpfen. Etwas abgefedert wird der Abwärtstrend durch den Tiefbau, zu dem der staatlich dominierte Straßenbau zählt: er soll um 1,8 Prozent wachsen.

„Der Einbruch in der Bauwirtschaft zieht sich länger hin als erwartet“, sagte Studienautorin Laura Pagenhardt. „Der Wohnungsbau hat drei schwierige Jahre hinter sich und es wird noch ein weiteres schweres folgen“, prophezeit Co-Autor Martin Gornig. Das Ziel, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, rücke weiter in die Ferne. 2024 dürften es nur etwa 265.000 werden.

Fatal sind diese Zahlen nicht zuletzt deshalb, weil gleichzeitig hunderttausende von Migranten auf den deutschen Wohnungsmarkt drücken und erschwinglichen Wohnraum so bis auf weiteres verhindern. Er reicht schon für die einheimische Bevölkerung nicht aus. (rk)

Quelle: zuerst.de

Diskretes Treffen in Riad: Der Westen würgt Friedensverhandlungen mit Moskau ab

New York. Eine brisante Meldung des amerikanischen Finanznachrichtendienstes „Bloomberg“: am 16. Dezember trafen sich demnach Vertreter der Ukraine, der G7 und einer kleinen Gruppe von Ländern des „Globalen Südens“ in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad, um für die weitere Unterstützung der Ukraine zu werben. An dem Treffen sollen die nationalen Sicherheitsberater ihrer Länder teilgenommen haben. Es soll dabei auch darum gegangen sein, nicht den Eindruck entstehen zu lassen, daß die Ukraine und ihre Verbündeten kein Interesse an Friedensverhandlungen hätten.

Doch genau das ist der Fall. Denn laut „Bloomberg“ haben sich die Ukraine und ihre G7-Verbündeten weiterhin Aufrufen der Länder des Globalen Südens „widersetzt“, in direkte Verhandlungen mit Rußland einzutreten. Offiziell verlautete nach dem Treffen in Riad, es habe „keine großen Fortschritte“ gegeben.

Die Konstellation erinnert an die Situation im ersten Kriegsjahr 2022. Damals gab es mindestens drei Anläufe zu Verhandlungen mit Rußland, die maßgeblich von der Türkei, aber auch vom damaligen israelischen Ministerpräsidenten Naftali Bennett unterstützt wurden. Sie wurden allesamt, wie inzwischen längst bekannt ist, von Washington bzw. vom damaligen britischen Premierminister Johnson durch direkte Intervention unterbunden. (mü)

Quelle: zuerst.de

Kostenfalle Energiewende – Schock für Wärmepumpen-Besitzer: Heizstrom-Tarife verdoppeln sich

Schlechte Nachrichten nun auch für E.ON-Kunden, die mit Strom heizen: Der Betrieb der Wärmepumpe soll schon ab Februar extrem teurer werden. Habeck hatte das Gegenteil versprochen.

DÜSSELDORF. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat vor stark steigenden Strompreisen gewarnt. Dies betrifft ausschließlich Haushalte, die ihre Wohnungen mit Elektrizität und nicht mit Erdgas oder Öl beheizen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte für die stromfressenden Wärmepumpen günstigere Tarife versprochen. Daraus scheint nichts zu werden.

Denn jetzt hebt auch der Konzern E.ON die Tarife für die sogenannte „Heizstrom-Grundversorgung“ massiv an. Sie sollen fast verdoppelt werden. Daher rät die Verbraucherzentrale diesen Stromkunden, sich einen neuen Anbieter zu suchen.

Allerdings erhöhen erfahrungsgemäß meist auch andere Unternehmen die Preise, wenn es einen Vorreiter gegeben hat. Schon im November hatte auch ein anderer Anbieter massive Preiserhöhungen für Wärmepumpen-Besitzer angekündigt.

Wärmepumpen-Besitzer sollten wechseln
„Wer mit einer Nachtstromspeicherheizung heizt oder eine Wärmepumpe nutzt und in der Grundversorgung Heizstrom bei E.ON ist, sollte sich um einen neuen Tarif kümmern“, rät die Organisation.

Allerdings gebe es eine Schwierigkeit für Besitzer von Wärmepumpen: Die Auswahl an Heizstromtarifen sei deutlich kleiner als bei Haushaltsstrom, heißt es aus der Verbraucherzentrale. Daher solle man bei der Suche auf Vergleichsportalen eine längere Vertragslaufzeit von bis zu 24 Monaten bei den Filtereinstellungen zulassen – auch wenn grundsätzlich eine kürzere Laufzeit von nur zwölf Monaten empfehlenswert sei. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Nahost-Reise der Außenministerin – Baerbock schenkt libanesischer Armee 15 Millionen Euro

Ohne Perspektive angereist und ohne Ergebnisse zurückgekehrt: Einzig die 15 Millionen Euro Militärhilfe bleiben von Annalena Baerbocks vielkritisierter Nahost-Reise.

BERLIN. Der von Beobachtern als „ahnungslos“ kritisierte Auftritt von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) im Nahen Osten hat nur ein Ergebnis gebracht: Deutschland überweist dem Libanon weitere 15 Millionen Euro, damit das Land seine Streitkräfte aufrüsten kann.

Die Politikerin sagte zu, Deutschland werde diesen Betrag bezahlen. Gemeinsam mit der libanesischen Armee sollen seit 2006 auch deutschen Soldaten im Rahmen der „Unifil“-Mission der Vereinten Nationen iranische Waffenlieferungen an die vom Libanon aus operierende Hisbollah unterbinden.

Baerbock hatte wegen der offenbar gefährlichen Lage vor Ort ihre Pläne geändert, in den Südlibanon zu reisen. Sie besuchte lediglich die im Hafen der Hauptstadt Beirut liegende deutsche Fregatte „Baden-Württemberg“. Dort machte sie dann die finanzielle Zusage.

Baerbock sorgt für Kopfschütteln
Derzeit sind bei „Unifil“ 250 Bundeswehr-Angehörige im Einsatz. Allerdings kann das Projekt bisher kaum Erfolge vorweisen. Denn die islamische Miliz beschießt Israel seit Jahren regelmäßig mit Raketen.

Daß Baerbock auch dort – wie auf allen Stationen ihrer Reise – zur „Deeskalation von allen Seiten“ aufgerufen hatte, sorgte für Kopfschütteln. Denn die Aggression geht in diesem Konflikt eindeutig von den militanten Islamisten aus, die israelische Städte angreifen.

Trotz des offensichtlichen Versagens der „Unifil“-Mission behauptete Baerbock, man sei mit der Ertüchtigung der libanesischen Streitkräfte „ganz gut vorangekommen“. Mit dem deutschen Steuergeld solle dies nun noch besser gelingen. Allerdings beschreiben Experten den Einsatz der Libanon-Armee als relativ untätige „Küstenwache“, die sich nicht wirklich auf einen Konflikt mit der Hisbollah einlassen wolle. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Notlösung in Ludwigshafen – Einkaufszentrum wird Flüchtlings-Unterkunft

Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) – So ganz glücklich ist selbst Sozialdezernentin Beate Steeg (65, SPD) mit der Lösung nicht, birgt sie doch ein gewisses Konflikt-Potenzial: Aus der fast leer stehenden Shopping-Meile „Walzmühle“ in Ludwigshafen ( Rheinland-Pfalz) wird eine Notunterkunft für 392 Flüchtlinge – mitten in der Stadt.

Insgesamt 8000 Quadratmeter verteilt auf zwei Etagen hat die Chemie-Stadt bis September 2024 angemietet – ein ehemaliger Supermarkt, der bereits seit langer Zeit verwaist ist.

Ein finanzieller Kraftakt: Sechs Millionen Euro inklusive Mietkosten müssen gestemmt werden. Allein der Umbau beläuft sich auf 2,6 Millionen Euro.

Die Verwaltung hofft angesichts des maroden Stadt-Etats auf „vollständige Kosten-Erstattung durch den Bund“. Doch das steht noch in den Sternen.

Steeg ist sich der Problematik des Standortes bewusst, in dessen unmittelbarer Nähe das Neubaugebiet „Rheinufer“ wächst: „Ich möchte nichts beschönigen: Es ist keine optimale Lösung. Ich verstehe die Sorgen der Anlieger. Wir hatten aber keine andere Wahl.“

Nur noch eine Bäckerei und eine Schneiderei sind die letzten Geschäfte im ehemaligen Einkaufszentrum „Walzmühle“, das auch ein Parkhaus beherbergt. Zuletzt hatte dort das letzte Großkino der Chemie-Stadt die Türen geschlossen. Schon am nächsten Dienstag treffen die ersten 26 Flüchtlinge ein – „überwiegend Syrer, wenige Ukrainer“, heißt es.

Noch wird eifrig in der trostlosen „Walzmühle“ gewerkelt, um die mit Bauzäunen und schwarzer Folie abgetrennten „Schlaf-Kojen“ mit jeweils vier Betten fertigzustellen. Auf der zweiten Etage gibt es Container mit sanitären Einrichtungen sowie Kochmöglichkeiten.

Natürlich wolle man darauf achten, dass Familien oder Paare zusammen untergebracht werden – sofern es die Beleg-Situation zulässt. Acht Security-Mitarbeiter wurden engagiert. Eine Zugangskontrolle – notfalls mit Foto – soll eingerichtet werden.

Steeg betont aber: „Wir sind kein Gefängnis. Die Notunterkunft ist nur eine befristete Lösung.“

Quelle: Bild-online

Gastronomie wird gefilzt – Mega-Razzia im Saarland und Frankreich
Saarbrücken (Saarland) – Groß-Razzia von Polizei und Zoll in der Saarbrücker Innenstadt: Verdacht der illegalen Beschäftigung, des Einschleusens von Ausländern und des Sozialbetrugs!

Am Nachmittag rückten zahlreiche Beamte in der Eisenbahn- und Ufergasse sowie auf der Berliner Promenade an. Sie verschafften sich Zugang zu Wohn- und Geschäftsräumen. Sie hatten sogar Tür-Rammen dabei. Die Berliner Promenade wurde für Fußgänger gesperrt.

Laut Polizei-Sprecher Falk Hasenberg bestand aber keine Gefahr für die Bevölkerung. Gesichert wurde nur der reibungslose Ablauf des Einsatzes. Für weitere Auskünfte wurde auf die Staatsanwaltschaft Saarbrücken verwiesen.

Deren Sprecher, Thomas Schardt, erklärte: „Im Zusammenhang mit mehreren Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft wegen des Tatverdachts des Einschleusens von Ausländern und des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt erfolgen Durchsuchungsmaßnahmen.“

Davon betroffen seien Wohn- und Geschäftsräume nicht nur in der Landeshauptstadt des Saarlandes, sondern auch im übrigen Regionalverband Saarbrücken sowie im Landkreis Saarlouis und im grenznahen Frankreich.

„Zu viel ist zu viel!“

Schardt weiter: „Zwei Beschuldigte stehen unter anderem im Verdacht, in einem Gastronomiebetrieb illegal nach Deutschland eingereiste Arbeitnehmer ohne Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis beschäftigt sowie diese nicht zur Sozialversicherung angemeldet zu haben.“

Im Zuge der Razzien seien bereits diverse Unterlagen und Datenträger sichergestellt worden, die nun ausgewertet werden. Keine Auskunft gab es, ob es zu Festnahmen gekommen ist oder Haftbefehle vorliegen. Die Ermittlungen dauerten an.

Quelle: Bild-online

Piloten von Brussels Airlines streiken am Samstag

Die Fluggesellschaft Brussels Airlines muss am Samstag 70 bis 80 Prozent ihrer Flüge streichen. Grund dafür ist ein 24-stündiger Pilotenstreik, den die Gewerkschaften am Freitag angekündigt haben.

Am Samstag waren eigentlich 112 Flüge von Brussels Airlines geplant. Die Passagiere, deren Flüge ausfallen, werden von der Fluggesellschaft kontaktiert. Sie erhalten entweder ihr Geld zurück oder können ihren Flug umbuchen.

Die Piloten protestieren mit dem Streik dagegen, dass nicht alle ihre Einkünfte indexiert worden sind. Dabei handelt es sich um die Vergütungen, die die Piloten zusätzlich zu ihrem Lohn erhalten.

Die Piloten hatten vor Gericht geklagt und Recht bekommen. Die Fluggesellschaft hat aber jetzt angekündigt, gegen dieses Urteil in Berufung zu gehen.

Die Gewerkschaften sprechen von einem Warnstreik und drohen mit weiteren Streikaktionen, falls Brussels Airlines nicht einlenkt.

Die Gewerkschaft CNE hat indessen das Kabinenpersonal aufgerufen, am Samstag ebenfalls die Arbeit niederzulegen.

Quelle: Belgischer Rundfunk

Französische Rechnungskontrollbehörde: 1,8 Milliarden Euro für Illegale allein 2023

Paris. Nicht nur in Deutschland kosten illegale Zuwanderer den Steuerzahler Milliarden. Im benachbarten Frankreich ist es nicht viel besser. Das enthüllt jetzt ein Bericht, den die oberste Rechnungskontrollbehörde nur mit Verzögerung veröffentlichte.

Demnach kosteten Illegale Frankreich im Jahr 2023 stattliche 1,8 Milliarden Euro. Behördenchef Pierre Moscovici hätte seinen Bericht eigentlich schon am 13. Dezember 2023 vorlegen sollen. Der ehemalige sozialistische Minister behauptet nun, daß er verhindern wollte, „daß diese Veröffentlichung in irgendeiner Weise in die politische Debatte eingreift“. Moscovici spielt damit auf die Verschärfung des Einwanderungsgesetzes an, das vor kurzem nach langem Hin und Her verabschiedet wurde.

Der Bericht enthält auch die Angabe, daß die Zahl der zugestellten Ausreisebeorderungen (Obligation de Quitter le Territoire Français/OQTF) in den letzten fünf Jahren um 60 Prozent gestiegen sind. Die Zahl der dafür zuständigen Beamten ist im selben Zeitraum lediglich um neun Prozent gewachsen. Und die Ausreisebeorderungen werden in aller Regel nicht durchgesetzt. Die Illegalen bleiben weiterhin in Frankreich. (mü)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.01.2024

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Ulrike
Ulrike
3 Monate zuvor

Warum sollen wir immer mehr Wohnungen bauen für Flüchtlingsgesindel?
Deutsche kriegen schon heute keine billige Wohnung mehr weil alle an Flüchtlingen gehen weil das Amt jede hohe Horrormiete bezahlt damit sie die unterbringen kann. Es ist zum kotzen.
Ludwigshafen ihr seid nicht normal das zu machen.
Bärenbock verschenkt unsere Millionen an den Libanon- man fasst es nicht.
Frankreich gibt auch soviel Geld für illegale aus. Seid ihr noch zu retten? Schiebt alle ab.

Tankschiff
Tankschiff
3 Monate zuvor

Mit der Vermutung, daß große Teile der EInwohner gehirngewaschen sein müssen, liege ich wohl richtig.

Tausende haben gegen die AFD und Werteunion protestiert.

Das sind brave CDU, SPD und Früne Wähler.

Ihnen muß die Lizenz zum Wählen eingeschränkt werden. Wer unwissend ist und sich von den Medien einlullen läßt, hat keine kritische Findung.

Wenn unwissende Wahlberechtigte wählen dürfen, ist das falsch.
Grauslich…

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Tankschiff

Genau das ist der Grund weshalb eine direkte Demokratie nicht für jeden geeignet ist.

Det
Det
3 Monate zuvor

Zitat von Walter Ulbricht. „ Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben. “. ― Walter Ulbricht. Quelle: 1945, zitiert in: Wolfgang Leonhard: Die Revolution entlässt ihre Kinder (1955). Leipzig 1990. S. 406. Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Det

Wenn Sie ebenfalls ein Kund des Ostens sind stimme ich zu. Deshalb konnten wir im Westen zum Wirtschaftswunderland aufsteigen. Zwei dieser Gründe waren die Währungsreform und der Marshall Plan.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Stimmt gaaanz genau! Und heute ist das Gemisch zum kotzen!

Det
Det
3 Monate zuvor

Ja, als eine Rechtsgrundlage für die Währungsreform gab es das SHAEF-Gesetz 61 (Währungsgesetz) von dem man sich heute distanziert, obwohl es immer noch gilt und der Marshall Plan, das werden Sie nicht wissen, wurde nicht von den Amerikanern finanziert, wie immer behauptet wird, sondern es war der Kredit der als Grundlage den D‘Avila Family Trust nutzte. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Det

Die Shaef-Gesetze sind längst Schnee von Gestern. Die Geschichtchen von Anna von Reitz sind für gutgläubige Bürger, die immer noch gerne Märchen für Erwachsene hören.

Det
Det
3 Monate zuvor

Eigentlich müsste es klar sein, dass eine Rechtsgrundlage, wenn sie nicht mehr gilt oder gelten soll, öffentlich widerrufen werden muss, ansonsten gilt sie solange, solange kein Widerruf stattgefunden hat und bei der SHAEF-Gesetzgebung ist mir nichts derartiges bekannt. Alles andere ist Selbsttäuschung!
Was die Frau Reitz veröffentlicht, da ist alles sorgfältig recherchiert. Ich lese seit Jahren ihre Artikel, weil sie zu den wenigen zählt die noch klar denken können.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Det

Deshalb ist ihr Gehirn seit Jahren vernebelt. Ich weiß ja nicht welche Ausbildung Sie genossen haben. In meiner Ausbildung zum Meister und Techniker habe ich in Wirtschaft und Recht die Dinge gelernt, wie sie in unserem Rechtssystem zur Anwendung kommen. Bleiben Sie bei ihrer Meinung und seien Sie damit weiter unzufrieden. Ich bleibe bei den Fakten und lebe damit sehr gut.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Bestanden hast Du in Staatsbürgerkunde DDR!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Duuu tleiner Sningel Duuu. Bist ei so fein!
Mein Vater war bei der Parade 39 in Berlin dabei als der Hubschrauber von der Anna von Reitz vorgestellt und geflogen wurde!
Die Verfilmungen darüber laufen schon für die neuen Fernsehsender!

kairo
kairo
3 Monate zuvor
Reply to  Det

Ja, als eine Rechtsgrundlage für die Währungsreform gab es das SHAEF-Gesetz 61 (Währungsgesetz) von dem man sich heute distanziert, obwohl es immer noch gilt

Neues Recht verdrängt altes Recht. Alle Rechsbefehle im Gesetz Nr. 61 wurden ausgeführt, und damit hatte es sich. Nirgends stand im Gesetz, dass es bei dem damit geschaffenen Zustand für alle Zeiten bleiben musste. Als der Euro kam (den ja auch die Franzosen hatten), brauchte man auf das Gesetz von 1948 keine Rücksicht mehr zu nehmen. Oder hat sich jemand darüber beschwert, dass die Deutschen auch den Euro übernahmen?

Det
Det
3 Monate zuvor
Reply to  kairo

Der Euro ist kein gesetzliches Zahlungsmittel; der erfüllt noch nicht einmal die Anforderungen an Geld!!
Das Thema hatten wir hier schon zur genüge und deswegen erspare ich mir weitere Ausführungen.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Det

Sie machen nicht den Eindruck von Wirtschaftswissenschaften viel zu verstehen. Die Macht der Meinungsfreiheit wird instrumentalisiert und wird durch quantitative Lügen permanent verbreitet bis sie die Wahrheit verdrängt. Aktuelles Beispiel ist Trump mit seinen unsäglichen Leignungen zum Wahlausgang.
Die Vorstellung eines überhöhten Wissensvorsprung gegenüber anderen Menschen wird als Ecxlusivmerkmal gewertet. Wahrheiten und das Führwahrhalten verschmelzen im Sinne der eigenen Wahrnehmung zu einer voreingenommenen Handlung. Im Internet findet man unter Gleichgesinnten eine psychologische Macht, die man oft in der Realität nicht hat.
Sie können sich in diesem Rahmen tatsächlich weitere Ausführungen ersparen, weil sie kein Bezug zur Realität haben und deshalb nicht diskutiert werden können.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Auf den Scheinen ist doch dieses Copyright  Zeichen.
Ist das ein Zeichen für die Goldgedeckte Währung oder die Lange aufgerollte Nase für die Doofen!

birgit
birgit
3 Monate zuvor
Reply to  kairo

Ja, ich habe mich beschwert ! Denn es war klar, wir werden beschissen !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Sofortige Umerziehung im Kl!

Wanderer
Wanderer
3 Monate zuvor
Reply to  Tankschiff

Wobei ich die Freien Wähler doch noch eher in er MItte verorte ls dieses anderen weit links-lastigen Parteien. Wobei hier die Grünen vergessen wurden.

Wanderer
Wanderer
3 Monate zuvor

ZItat:
Diskretes Treffen in Riad: Der Westen würgt Friedensverhandlungen mit Moskau ab“
Dies ist doch schon von anbginn klar gewesen!! Seit Jerlzin damals ausschied, heulen die Angelsachsen und Übersee wegen Ihrer versperrten Möglichkeoten im Osten Raubbau zu betreiben. Wie war das doch nochmals unter (unserem Friedensnobelpreisträger Obama) Er war sogar stlz darauf, die „Farbrevolutionen in den ehemaligen GUS-Staaten angefacht unter finanziell gefördert zu habnen!!
Das ganze ist nachweislich Stellvertreter-Krieg von den zwei Weltmächten auf dem Boden der Ukraine. Das sich speziell in diesen umkämpften Gebieten sehr große Vorkommen von seltenen Erden in Eurasien befinden und sowohl England als auch die NATO-Länder daraufg den alleinigen Zugriff wollen.

birgit
birgit
3 Monate zuvor
Reply to  Wanderer

Es sind wie immer die üblichen Verdächtigen ! Weltplünderer !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Wer heute das Morgengebet des roten Pfarres der Demütigkeit, aber nicht für sich, hören will; dies hier!
Club der Millionäre Songtext

Ach
Wie gerne wäre ich im Club der Millionäre
Doch da kommt man nicht so ohne weit′re rein
Da muß man schon Erfinder oder Schwerverbrecher sein

Ach
Wie gerne wäre ich im Club der Millionäre
Oder Erbschleicher vielleicht oder’n Lottogewinn
Mehr Möglichkeiten sind da nicht drin

Ahu
Ahu
Ahu
Ahu

Sind Sie Mitglied oder ohne
Sonst komm′n Sie hier nicht rein
Sagt der Türsteher vom Ritz
Es müßte schon die gold’ne
Amexxo-Karte sein
Dann reißt er noch ’nen blöden Witz
Sie lassen dich draußen stehen
So böse und gemein
Und wieder bist du das arme Schwein
Allein um das zu ändern
Werde ich jetzt bald
Ein superreicher Lebemann
Der dann den ganzen Tag
Mit Champagnerkorken knallt
Und Arbeit geht ihn nix mehr an
Er liebt es
Teure Frauen
Mit Schaumwein zu bespritzen
Anstatt als arme Filzlaus im Gully abzusitzen

Ach
Wie gerne wäre ich im Club der Millionäre
Doch da kommt man nicht so ohne weit′re rein
Da muß man schon Erfinder oder Schwerverbrecher sein

Ach
Wie gerne wäre ich im Club der Millionäre
Oder Erbschleicher vielleicht oder′n Lottogewinn
Mehr Möglichkeiten sind da nicht drin

Ahu
Ahu
Ahu
Ahu

Den Kellner voller Gold
Die Doormänner mit Colt
Vor meiner Suite in Manhattan
Die schönsten Photomodells
Krabbeln durch die seidnen Betten
Das einzige Problemchen
Das ich vielleicht dann hätt‘
Finden die Mädels wirklich mich
Oder meine Kohle nett?

Ach
Wie gerne wäre ich im Club der Millionäre
Doch da kommt man nicht so ohne weit′re rein
Da muß man schon Erfinder oder Schwerverbrecher sein

Ach
Wie gerne wäre ich im Club der Millionäre
Oder Erbschleicher vielleicht oder’n Lottogewinn
Mehr Möglichkeiten sind da nicht drin
Ahu