Brüssel. Keine gute Nachricht für das Bargeld: das EU-Parlament und die Mitgliedstaaten haben sich auf eine Bargeldobergrenze geeinigt. Demnach dürfen künftig nur noch Transaktionen bis zu einer Höhe von 10.000 Euro bar getätigt werden – alles, was darüber liegt, muß digital abgewickelt werden und ist damit für die Behörden lückenlos nachvollziehbar.
Händler von Luxusgütern müssen darüber hinaus künftig die Identität ihrer Kunden überprüfen und verdächtige Geschäfte an die Behörden melden. So soll Geldwäsche der offiziellen Begründung zufolge schwieriger werden.
Dem Gesetz müssen Europaparlament und Mitgliedstaaten noch formal zustimmen, woran aber niemand zweifelt. Die Überwachung der neuen Regeln sollen nationale Behörden übernehmen, koordiniert von einer neuen europäischen Anti-Geldwäschebehörde, die möglicherweise in Frankfurt ihren Sitz haben wird.
Während Brüssel die Bargeldobergrenze der Öffentlichkeit als Teil einer „Reform“ gegen Geldwäsche verkauft, sehen kritische Beobachter darin vor allem einen weiteren Schlag gegen das Bargeld. Die Abschaffung des Bargelds komme scheibchenweise, warnen sie und rufen in Erinnerung, daß bargeldlose Geldgeschäfte lückenlos kontrollierbar und „gläsern“ sind. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 21.01.2024
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Hervorragender Schlag gegen die Geld Mafia, denn der Arbeiter und die Rentner haben keine 10 000€ !!!
EU? Was hab ich mit denen zu tun, wo nicht einmal die BRD ein Staat ist???
Genau seit wann sind Deutsche Staatsangehoerige Mitglieder der EU ? Wann sind die beigetreten das diese dem EU Recht unterworfen sind ?
Ich bitte um eine Antwort. Danke.
Wer zahlt schon was mit 10.000 Euro in bar ? Doch nur Geldwäscher und ähnliche Verbrecher.
Der anerzogene Glaube an den Wert von Geld, Arbeit, Ressourcen, Produkte und Dienstleistungen, lässt die Bevölkerung sich selbst versklaven. Da diese gewohnt in „Alles oder Nichts“ erzogen wurde, schaut für sie die Situation zunehmend düster aus.
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Die Gewohnheit, andere für sich denken zu lassen, in der Hoffnung, dass sich eines Tages „die Gerechten“ für sie erbarmen und ihnen „die Kohlen aus dem Feuer“ holen, sollte sie nach den vielen Erfahrungen aus der Vergangenheit jedoch stutzig machen.
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Vielleicht denkt der eine oder andere mal darüber nach, warum das Verhalten, anderen die Schuld zu geben wirklich so „beliebt“ ist, doch im Grunde zu nichts führt – ja, jegliches Verdrängungskonzept zu nichts führt, außer dass man erkennt, dass es zu nichts führt und man es lässt.
Warum bringen Sie ihre Weisheiten nicht in ihrem Blog?
Hier können wir gerne darauf verzichten. Noch nicht bemerkt ?
Zunächst, das steht alles bereits auf meinem Blog, der sich mit der Infragestellung des Systems auseinandersetzt, was auch das übliche Thema klassischer Vorstellung von Staatlichkeit beinhaltet, in dem hier die meisten Kommentarschreiber gedanklich zu Hause sind.
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Während es für jene mitunter auszureichen scheint, sich lediglich über ihre „schuldigen Gegner“ in beliebiger Weise aufzuregen, reicht das alles jedoch nicht aus.
Beschweren, Klagen und Jammern sind lediglich eine Ventilfunktion, um dem selbst geschaffenen Frust und Leid für eine kurze Weile den Druck zu nehmen. Die gewohnten Verdrängungskonzepte nicht zu vergessen, die Linderung schaffen sollen.
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Jene bleiben systembedingt mit ihren vermeintlichen Gegnern in einem Boot verhaftet – gleich wie laut sie sich zu äußern meinen.
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Im Weiteren habe ich mal was von Meinungsfreiheit gehört, die gibt es doch noch, oder?
Man kann es auch umgekehrt sehen. Das (verfallende) System schützt sich auf diese Weise, damit es nicht ausbluten kann.
Ihre Herleitungen sind nicht schlüssig. Natürlich dürfen Sie ihre Meinungen äußern, jedoch bieten sie keinen Mehrwert. Sie wissen wie eine Argumentationskette aufgebaut wird! Das Gejammere ist einfach dämlich. Mehr stellen diese Kommentare nicht dar. Eine typische vereinfachte Darstellung auf eine komplexe Thematik lösen die Herausforderungen keineswegs. Sie sind ebenso an das System gekoppelt, denn das System gibt diese vor, egal welche Form zugrunde liegt.